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1000-Euro-Spende an das Aegidius-Haus auf der Bult in Hannover

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1000-Euro-Spende an das Aegidius-Haus auf der Bult in Hannover

Die diesjährige Jahresspende der MSS-UnternehmerHilfe eG. geht an das Aegidius-Haus auf der Bult in Hannover. Die MSS-Unternehmerhilfe eG. besteht seit 2007 und ist ein Zusammenschluss von derzeit 19 Fach- und Führungskräften bzw. Unternehmern aus unterschiedlichen Branchen. Die Experten verfügen über eine langjährige Berufserfahrung und bieten kleinen und mittelständischen Betrieben Hilfe und Unterstützung bei allen betrieblichen und betriebswirtschaftlichen Problemen und Herausforderungen an.

Anlässlich der Spendenübergabe informierte sich der Vorstand von MSS über die Arbeit dieses bundesweit einmaligen Konzepts, das in enger Abstimmung mit dem niedersächsischen Sozialministerium entwickelt wurde. Im Aegidius-Haus, das Anfang Oktober seinen Betrieb aufgenommen hat, werden bis zu 12 Kinder und Jugendliche mit einer schweren Behinderung oder chronischer Erkrankung auf Zeit betreut. Während ihres Aufenthalts, der bis zu 21 Tage im Jahr beträgt, werden die Kinder und Jugendlichen 24 Stunden hochprofessionell auf der Grundlage eines individuellen Pflege- und Betreuungsplans versorgt. Dazu gehören neben einer medizinischen Untersuchung insbesondere therapeutische Leistungen, um die körperlichen, seelischen und lebenspraktischen Fähigkeiten des Gastkindes zu fördern. Ziel des Konzepts ist es aber auch, den Eltern dieser Kinder Freiräume zu verschaffen, um neue Kräfte zu

sammeln. Denn die häusliche Pflege der Kinder fordert von den Familien eine erhebliche körperliche und seelische Kraft. Im Aegidius-Haus, das von einer gemeinnützigen GmbH der Stiftung Hannoversche Kinderheilanstalt betrieben wird, arbeiten 13 Fachkräfte.

Manfred Peter, Vorstandsmitglied der MSS-UnternehmerHilfe eG., zeigte sich beeindruckt von der Arbeit im Aegidius-Haus und betonte, dass die diesjährige Spende über 1000 Euro hervorragend in das Spendenkonzept von MSS passe. Als nicht primär gewinnorientierte Genossenschaft, die sich der Förderung der regionalen Wirtschaft verpflichtet fühlt, wolle man mit den Überschüssen aus den Honoraren und persönlichen Spenden soziale und gemeinnützige Projekte, insbesondere für benachteiligte gesellschaftliche Gruppen, fördern. Und das Aegidius-Haus erfüllt diese Anforderungen in hervorragender Weise.

MSS-UnternehmerHilfe eG ist ein genossenschaftliches Beratungsnetzwerk, für das 19 Experten aus den verschiedensten Wirtschaftsbranchen arbeiten. Die diplomierten Ingenieure, Wirtschaftsingenieure, Juristen und Kaufleute verfügen über ein exzellentes Fachwissen in ihren jeweiligen Beratungsbereichen. Die Beratung ist als Hilfe zur Selbsthilfe angelegt und stellt den Unternehmer in den Mittelpunkt. Das Leistungsspektrum umfasst alle wesentlichen betrieblichen Problemfelder sowie Fragen der Unternehmensführung. MSS steht für Managementkompetenz, Seniorität und Souveränität.

Kontakt
MSS-UnternehmerHilfe eG
Manfred Peter
Sertürnerstraße 18
30559 Hannover
0511 832584
peter@manager58plus.de
http://www.mss-unternehmerhilfe.de


Tipps zur Unternehmensführung: Insolvenz vermeiden

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In der Praxis sind oft die kleinen und mittelständischen Unternehmen von einer Überschuldung oder Zahlungsunfähigkeit betroffen. Werden die finanziellen Probleme und Engpässe nicht gelöst, folgt eine Insolvenz. Dabei ist die Insolvenz der letzte Schritt in der Kette. Mit den richtigen Tipps kann sich die Insolvenz auch in schwere Situationen abwenden lassen.

Aktuelle Zahlen als Grundlage

Der wichtigste Schritt ist, die Gefährdung des eigenen Unternehmens zu vermeiden. Hier gibt es einige Punkte, die sich schnell umsetzen lassen und die jedem Geschäftsführer bekannt sein sollten. Es spielt keine Rolle, welche Größe das Unternehmen hat. Eine umfassende und vor allem wahrheitsgemäße Buchhaltung zeigt eine Insolvenz immer vorher an. Aus diesem Grund sollte die Buchhaltung stets aktuell und vor allem vollständig sein. Viele Unternehmer nutzen die Dauerfristverlängerung und geben ihre Unterlagen erst später an das zuständige Steuerbüro und Finanzamt. Das hat jedoch zur Folge, dass die Zahlen auch mit einer Verzögerung beim Geschäftsführer eintreffen. Hier lässt sich am besten eine drohende Zahlungsunfähigkeit abschätzen. Als Geschäftsführer müssen Sie demnach immer Kenntnis von Ihrem Unternehmenszahlen haben, diese kontrollieren und stets überprüfen.

Sanierung nach Plan

Kommt es doch zu einer Schieflage, muss diese aktiv beseitigt werden. Schwierigkeiten lassen sich nicht ignorieren und sind oftmals auf eine Schwachstelle in der Unternehmensführung zurückzuführen. Manche Gründer überschätzen sich einfach in ihren betriebswirtschaftlichen Fähigkeiten. Eine professionelle Unterstützung kann hier viel bewirken. Zögern Sie nicht vor dem Rat kompetenter Fachleute, die Ihr Unternehmen beurteilen. Erkundigen Sie sich über die aktuelle Lage und schöpfen Sie das Potenzial des Unternehmens vollkommen aus. Mit einem Sanierungsplan lässt sich auch vorher die Insolvenz abwenden. Viele Gläubiger lassen sich auf ein persönliches Angebot oder eine Ratenzahlung ein, wenn sie richtig darauf angesprochen werden.

Bei Fragen wenden Sie sich an die Rechtsanwälte und einem Fachanwalt für Insolvenzrecht in den Büros in Eislingen, Leonberg, Stuttgart und Tübingen unter der Telefonnummer: 0711 / 490 042 14.

Besuchen Sie uns auch auf unserem kostenlosen Insolvenzblog, der mit zahlreichen kostenlosen Tipps gespickt ist: http://www.sg-kanzlei.de/category/insolvenz-blog/

Webseite: http://www.sg-kanzlei.de
Facebook: https://www.facebook.com/kanzlei.schmidt.leonberg
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Kanzlei Rüdiger Schmidt – gemeinsam mit meinem Team aus Wirtschaftsprüfern, Steuerberatern, Betriebswirten und Fachanwälten unterstütze ich Sie, wenn Sie in eine finanzielle Schieflage geraten sind. Meine Kanzlei ist Mitglied der “Vereinte Insolvenzverwalter eG”, einem Kompetenznetzwerk regional tätiger Insolvenzverwalter, und arbeitet als Mitglied des “Verband Insolvenzverwalter Deutschlands e.V.” (kurz VID) nach den “Grundsätzen ordnungsgemäßer Insolvenzverwaltung,GOI”. Wir sind seit 2009 nach ISO 9001:2008 zertifiziert und garantieren Ihnen damit jederzeit die hochwertige Qualität und den kundenorientierten Service, den Ihre Ausnahmesituation verlangt. Mein Team und ich stehen an Ihrer Seite.

Kontakt
Kanzlei Schmidt
Rüdiger Schmidt
Seestraße 61/1
71229 Leonberg
07152 / 93954-0
07152 / 93954-45
info@sg-kanzlei.de
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Flybe startet mit ADP durch

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(Mynewsdesk) Berlin/Neu-Isenburg – 20. Januar 2015. 87 Flughäfen, 2 000 Mitarbeiter, die Lohnabrechnung sitzt. Die größte britische Regionalfluggesellschaft Flybe setzt ab sofort auf den IT-Servicedienstleister und HR-Spezialisten ADP. Im März soll die Umstellung auf die Cloud-basierte Personalführung und Lohnabrechnung abgeschlossen sein. „Das schnelle Wachstum Flybes erforderte eine moderne Lösung für die Verwaltung der Mitarbeiterdaten. Langfristig soll die Partnerschaft mit zunehmender Entwicklung ausgebaut werden“, sagt Andreas Kiefer, Geschäftsführer bei ADP in Deutschland. Neben 36 Zielen in Großbritannien und Nordinland fliegt das Unternehmen auch neun Flughäfen in Deutschland an, darunter Berlin Tegel, Hamburg, München und Stuttgart.

Nach eigenen Angaben ist Flybe aus seinen internen Softwarelösungen herausgewachsen. Aufgrund der starken Marke und des hohen Ansehens bei Benutzerfreundlichkeit und Servicequalität entschied sich der Flugbetreiber für die technisch ausgereifteren Lösungen von ADP. „ADP verfügt über Erfahrungen und Kompetenzen in der Bereitstellung von Cloud-basierten Lösungen für seine Kunden. Wir sehen die Zusammenarbeit als Meilenstein in der Entwicklung unserer Personal- und Abrechnungsprozesse und erwarten signifikante Verbesserungen“, sagt Jon Hill, Head of Accounting Services bei Flybe.

Durch ADP kann die Fluggesellschaft auf anwenderfreundlichere und flexiblere Systeme zugreifen, durch die das Hosting auf eigenen Firmenservern der Kunden überflüssig wird. Dadurch können sämtliche Wartungsarbeiten und Aktualisierungen automatisch durchgeführt werden, während autorisierte Mitarbeiter jederzeit und überall Zugriff haben. Weil auch die Personalverwaltung, Lohn- und Gehaltsabrechnung in der Lösung eingebunden sind, werden Prozesse beschleunigt und optimiert. Gleichzeitig stehen umfassende Berichtsfunktionen zur Verfügung, von denen das gesamte Unternehmen profitieren kann.

Seit der Gründung im Jahr 2002 bedient Flybe 170 Strecken zu 87 europäischen Flughäfen. Flybe stationiert Flugpersonal in Flughäfen in ganz Großbritannien und Nordirland und beschäftigt ein großes Wartungsteam am Heimathafen Exeter sowie eine eigens entwickelte Ausbildungsakademie mit 26 Unterrichtsräumen und zwei Flugsimulatoren.

Shortlink zu dieser Pressemitteilung:
http://shortpr.com/12jouq

Permanentlink zu dieser Pressemitteilung:
http://www.themenportal.de/wirtschaft/flybe-startet-mit-adp-durch-51215

Arbeitgeber weltweit vertrauen auf die Cloud-basierten Lösungen und Dienstleistungen von ADP®, um ihr wichtigstes Kapital zu managen: ihre Mitarbeiter. Von der Personalverwaltung über die Lohn- und Gehaltsabrechnung bis hin zum Talentmanagement und der Verwaltung von Arbeitgeberleistungen unterstützt ADP seine Kunden mit beispielloser Erfahrung und Expertise bei der optimalen Entwicklung ihres Personals. ADP ist an der NASDAQ notiert und gehört mit heute mehr als 610.000 Kunden in 100 Ländern zu den Pionieren im Human Capital Management (HCM) und in der Auslagerung von Geschäftsprozessen (BPO – Business Process Outsourcing).
Besuchen Sie uns auf de-adp.com.

Das ADP Logo, ADP und ADP IHREM ERFOLG VERPFLICHTET sind eingetragene Marken der ADP LLC. Alle anderen Marken sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber. Copyright © 2014 ADP LLC.

Kontakt
scrivoPR
Simon Federle
Elvirastr. 4, Rgb.
80636 München
-
simon.federle@scrivo-pr.de
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Martin Müller: “Online-Bewertungsportale bringen Kunden und Reputation”

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Martin Müller: "Online-Bewertungsportale bringen Kunden und Reputation"
Müller Consult ist spezialisiert auf vertriebliches Networking und strategisches Kontaktmanagement

Köln. Für Hotelgäste, Restaurantbesucher und Freizeitangebote sind Bewertungsportale im Internet das Natürlichste der Welt. Wer schaut nicht gerne nach den Erfahrungsberichten anderer Gäste und zieht dann eigene Schlüsse daraus? Bei erklärungs- und beratungsintensiven Leistungen wie Geldanlagen, Versicherungen, Unternehmensberatungen oder individuellen Angeboten sind Bewertungsprotale oft noch die Ausnahme. “Eine Chance”, wie Martin Müller meint. Der Social-Media-Experte und Finanzmakler bekommt fast alle seine Kunden aus dem Internet und profitiert stark von Empfehlungen solcher Portale. Für Martin Müller lassen viele seiner Kollegen hier Verkaufschancen aus.

“Die meisten setzen, wenn sie überhaupt engagiert im Netz unterwegs sind, einseitig auf Facebook, Twitter, XING und Co”, verrät Müller. Das sei gut und wichtig, aber eben nur ein Teil des Möglichen. Für ihn sind “Online-Bewertungsportale der Verkaufsturbo für den Vertrieb”. So lautet auch der Titel seines neuen Halbtagesseminars und eines Vortrages, den er speziell für Versicherungen, Finanzdienstleister, Unternehmensberater sowie selbständige Experten und Spezialisten entwickelt hat.

“Google” so Müller “ist die Internet-Suchmaschine für fast alle Produkte und Dienstleistungen. Deshalb ist es für den wirtschaftlichen Erfolg immens wichtig, sich Google ,zum Freund” zu machen und die Nachfrage nach sowie die Klickrate auf die eigenen Online-Seiten entsprechend zu lenken”, verrät Müller, der auch zu den Top-100-Trainern in Deutschland gehört und sich mit dem Thema Online-Vertrieb einen Namen gemacht hat. Bewertungsportale seien gerade an dieser Stelle sehr hilfreich und könnten die eigenen Treffer bei Google beflügeln. Und: Meistens sind solche Portale auch mit Facebook und anderen sozialen Netzwerken verknüpft. “Das ist Rund-um-Internetvertrieb für neue Kunden und eine vorauseilende Reputation”, ist er überzeugt.

Wichtig sei aber, authentisch und ehrlich zu bleiben. Reine Werbetexte aus eigener Feder oder “mal eben vom Kunden ein Eile zusammengetippt” brächten nicht den Erfolg. Wer Bewertungsportale im Internet nutze, müsse sich das Vertrauen und die Interaktion mit dem Kunden und öffentlichem Feedbackgeber schon erwerben. Nur so gelinge der nachhaltige Verkauf über Glaubwürdigkeit und eine positive Referenz.

Müllers Motto: “Lass andere positiv über Dich sprechen und strenge Dich dafür an”. Dann seien echte Wettbewerbsvorteile möglich. Schließlich sei das Ziel, dass Interessenten und Terminanfragen bei einem selbst landeten und nicht beim Mitbewerber.

Wie das alles effektiv und einfach funktioniert, verrät Martin Müller in einem vierstündigen Workshop am Mittwoch, den 4. Februar von 14.00 bis 18.00 Uhr in Köln. Veranstaltungsort ist der Seminarraum der Firma Abels & Partner, Theodor-Heuss-Ring 23 in Köln. Die Teilnahme kostet 299,00 Euro. Wer diesen Termin nicht wahrnehmen kann, kann auch inhouse den Workshop oder einen Vortrag zum Thema bei Martin Müller buchen. “Es lohnt sich, neue Wege im Marketing zu gehen”, erklärt Müller abschließend.

Weitere Informationen zum Workshop und den Inhalten sowie die Möglichkeit der Anmeldung gibt es unter https://www.xing.com/events/online-bewertungsportale-verkaufsturbo-vertrieb-1497951 oder direkt bei Martin Müller unter m.mueller@muellerconsult.com.

Martin Müller ist der Social-Media-Experte für Finanzvertriebe und vertriebsorientierte Unternehmen. Er lebt aktives Vertriebs-Networking und strategisches Kontaktmanagement. Er ist Vertriebler und Nutzenstifter aus Leidenschaft, Dozent und Finanzmakler der von Buddenbrock Gruppe. Martin Müller ist einer der wenigen offiziellen XING-Trainer, der im Auftrag der führenden deutschen Business-Plattform Menschen schulen und qualifizieren darf. Und er ist ein Unternehmer, der Menschen verbindet und ihnen Geschäftschancen ermöglicht – unter anderem durch die Organisation von Business Network Events. Er arbeitete viele Jahre lang für namhafte Unternehmen im In- und Ausland in den Bereichen Business Development, Aufbau von Vertriebsstrukturen und Vertriebssteuerung. Heute gewinnt der Social-Media-Experte fast alle seine Neukunden durch Empfehlungen im Internet. Er berät Banken und Versicherungen sowie kleine und mittlere Betriebe, die ihre Vertriebsmannschaften zu Höchstleistungen bringen möchten.

Weitere Informationen gibt es unter www.muellerconsult.com.

Firmenkontakt
Müller Consult
Martin Müller
Ottostr. 57
50823 Köln
0221-300619-08
m.mueller@muellerconsult.com
http://www.muellerconsult.com

Pressekontakt
Spreeforum International GmbH
Falk Al-Omary
Trupbacher Straße 17
57072 Siegen
0171 / 2023223
presse@spreeforum.com
http://www.spreeforum.com

Bossert auf der Inhorgenta 2015 in München

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Bossert auf der Inhorgenta 2015 in München
Messestand Bossert

Die Inhorgenta Munich zählt zu den wichtigsten Messen für den professionellen Schmuck- und Uhrenfachhandel in Deutschland und im angrenzenden europäischen Ausland.

Der Etiketten-Spezialist Bossert beliefert seine Kunden aus der Schmuck- und Uhrenbranche seit 1890 mit Etiketten und Zubehör und darf als kompetenter Partner mit seiner langjährigen Erfahrung nicht fehlen und begrüßt Sie, daher vom 20. – 23.02. 2015 in München in der Halle A2 am Stand Nr. 433.

Bossert verfügt über ein vielseitiges Standardsortiment, das eine große Auswahl an Faden- , Schmuck -, Haft-Etiketten oder Siegelmarken umfasst. Dank des umfangreichen Maschinenparks und verschiedener Materialien, Werkzeuge, Druck- und Fadenfarben, ist beinahe jede individuelle Lösung realisierbar.

Messetermine können direkt über die Homepage http://www.bossert-etiketten.de/ oder telefonisch +49 (07231) 44 31 67 – 50 vereinbart werden.

Wir freuen Uns auf Ihren Besuch.

Der Etiketten Spezialist Bossert beliefert seine Kunden aus der Schmuck- und Uhrenbranche seit 1890 mit Etiketten und Zubehör. Im Laufe der Jahre hat Bossert sich in weiteren Branchen etabliert und sein Produktportfolio erweitert. Bossert ist für sein umfangreiches Sortiment bekannt und bietet für jeden Kunden das passende Etikett. Das klassische Angebot umfasst Fadenetiketten, Haftetiketten, Spritzgussetiketten, RFID-Etiketten, sowie spezielle Schmuck- und Uhrenetiketten. Neben Etiketten gehören auch weitere Artikel zur Warenauszeichnung und Markenpräsentation, wie Logo-Aufsteller und Beschriftungen dazu. Zusätzlich liefern individuelle Lösungen den Kunden nahezu endlose Möglichkeiten zur Warenauszeichnung und zum Marken-Branding. Das Geheimnis ist der umfangreiche Maschinenpark von Bossert, der sich als Spiegelbild der langen Firmengeschichte darstellt. Neben modernster Fertigungstechnologie sind ebenso traditionelle Spezial-Maschinen im Einsatz, die Bossert einzigartig machen. Weltweite Partnerschaften und die Zugehörigkeit zu einem leistungsstarken Firmenverbund eröffnen heute zusätzliche Möglichkeiten in den Fertigungsmöglichkeiten und der Produktvielfalt.

Kontakt
Bossert GmbH
Frau Klein
Carl-Benz-Str. 14-16
75217 Birkenfeld
07231 443 167 0
kontakt@bossert-etiketten.de
http://www.bossert-etiketten.de

Mehr als 17.500 Berlin-Domains werden frei

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Mehr als 17.500 Berlin-Domains werden frei
Googel bevorzugt Berlin-Domains bei lokalen Anfragen

“Die von Ihnen gewünschte Berlin-Domain ist derzeit leider nicht registrierbar.” So oder so ähnlich klangen die Stellungnahmen von Registraren und Providern in den vergangen Monaten. In vielen Fällen ist dies nun vorbei, denn die Registrierungsstelle kann eine ganze Reihe von neuen Berlin-Domains freigeben.

ICANN hat aus Sicherheitsgründen zahlreiche Domains auf einer “Collision List” gesperrt. ICANN hat Namen auf diese List gesetzt, die zum Beispiel in internen Firmennetzwerken genutzt werden und bei denen die Befürchtung bestand, daß deren Einführung als Domain zu Verwechslungen und technischen Problem führen könnte. Diese Befürchtungen konnten inzwischen weitgehend zerstreut werden.

Die fast 18.000 Namen auf der neuen Liste der Berlin-Domains sind zum Teil als Namen attraktiv, aber grundsätzlich auch noch aus einem anderem Grund. Sie stehen auch auf der Collision List, weil es für diese Begriffe Anfragen an Nameserver gab. Das bedeutet: Gute Aussichten für starke Traffic-Zahlen.

Wie Sie sich Ihre Wunsch-Domain sichern können? Die neuen Domains werden ab 21. Januar um 12:00 Uhr verfügbar. Bei Registraren wie domainregistry.de sind sie ab sofort vorregistrierbar.

Wie bei den Berlin-Domains üblich werden auch diese neu verfügbaren Berlin-Domains nach dem Prinzip “Wer zuerst kommt, mahlt zuerst” vergeben. Die Liste der neu verfügbaren Berlin-Domains können Interessenten unter http://www.domainregistry.de/berlin-domains.html herunterladen.

Die Redaktion hat die Liste für Sie durchgesehen und möchten Ihnen hier einige Highlights vorschlagen: schulze.berlin, bummi.berlin, romeo.berlin, mia.berlin, planung.berlin, schatzi.berlin, baukultur.berlin, 1337.berlin, yoda.berlin, blogs.berlin, gay-web.berlin, iheart.berlin, respekt.berlin, schulze.berlin, brotzeit.berlin, artnews.berlin, pruefung.berlin, firlefanz.berlin, baustelle.berlin, ohnelimit.berlin, ehrenamt.berlin, gas.berlin, asterix.berlin, r2d2.berlin.

Hans-Peter Oswald von domainregistry.de dazu:” Die Berlin-Domains gehören zu den erfolgreichsten Neuen Top Level Domains. Mit Sicherheit werden diese freiwerdenden Berlin-Domains weggehen wie warme Semmeln, äh,…warme Schrippen”.

Marc Müller
http://www.domainregistry.de/berlin-Domains.html
Mehr zu den neu freigegebenen Berlin-Domains

Abdruck und Veroeffentlichung honorarfrei! Der Text
kann veraendert werden.

Secura GmbH ist ein von ICANN akkreditierter Registrar für Top Level Domains. Secura ist bei ICANN für alle generischen Domains akkreditiert, also fuer .com, .net, .org, info, .biz, .name, aero, coop, museum, travel, jobs, mobi,asia, cat und kann daher alle generischen Domains registrieren. Secura kann darüber hinaus alle aktiven Länder-Domains registrieren.

Beim Innovationspreis-IT der Initiative Mittelstand und beim Industriepreis landete Secura GmbH 2012 unter den Besten. Beim HOSTING & SERVICE PROVIDER AWARD 2012 verfehlte Secura nur knapp die Gewinner-Nominierung.

ICANN-Registrar Secura GmbH
Hans Peter Oswald
Frohnhofweg 18
50858 Köln
Germany
Phone: +49 221 2571213
Fax: +49 221 9252272
secura@web.de

http://www.domainregistry.de

http://www.com-domains.com

Kontakt
Secura GmbH
Hans-Peter Oswald
Frohnhofweg 18
50858 Koeln
+49 221 2571213
secura@domainregistry.de
http://www.domainregistry.de

Die Piamo Invest baut auf solide Gewinne im Jahr 2015

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Die Piamo Invest baut auf solide Gewinne im Jahr 2015
THE REBEL TELL BAND – www.rebeltell.de (Bildquelle: Thomas Grummt)

Das abgelaufene Geschäftsjahr ist für viele Emissionshäuser und Fondsgesellschaften geschlossener Beteiligungen nochmals mit einem Rückgang zum Vorjahr verlaufen. Dieser Rückgang fiel allerdings nicht so stark aus, wie noch Anfang des 2. Quartals von vielen Experten prognostiziert wurde. Gerade alternative Formen zum geschlossenen Fonds, wie beispielsweise Direktinvestments, haben mit positiven Ergebnissen überrascht. So hat auch das Start-Up Unternehmen Piamo Invest GmbH mit soliden Ergebnissen aufwarten können. Es wurden die Weichen für ein noch erfolgreicheres Jahr 2015 gestellt.
Das zweite Projekt des Entertainmentproject Nr. 1 ist “The Rebel Tell Band”. Ihr Album “Unter’m Strich – Alles Rock ‘n’ Roll” erscheint am 06.02.2015 beim Label Solis Music. Schon jetzt zeichnet sich dieser Act als Partysensation 2015 ab. Mit einer Club Tour und vielen Open Airs bundesweit werden die Jungs in der ganzen Republik für gute Laune und ausgelassene Partys sorgen. Das Konzept ist einfach und genial zugleich. “The Rebel Tell Band” covern deutsche Hits und Evergreens in ihrem ganz eigenen Style. Darunter Titel von Udo Jürgens, den Sportfreunden Stiller, Andrea Berg und vielen mehr. Songs, die jeder kennt, aber noch nie auf diese Weise gehört hat.

Sascha Janus, Projektmanager des ETP Nr. 1, weiß, dass man nie vorhersagen kann, wie sich ein Projekt entwickelt. Gerade im Musikgeschäft ist viel akribische Arbeit und viel Wissen gefragt, um einen Act zu positionieren. Für “The Rebel Tell Band” sind alle Weichen gestellt und das bisherige Feedback bestätigt die Intuition des Projektmanagers, hier genau richtig zu liegen. Es gab in den vergangenen Jahren viel berechtigte Kritik an der Investmentbranche und deren Investition-Politik, doch die Piamo Invest GmbH hat sich nicht beirren lassen. Vertriebsmanager Nino Hunger hat im Spätsommer den kompletten Vertriebsweg umgestellt und setzt auf breitflächige Geldeinwerbung und somit auf solide Gewinne im Jahr 2015.

Das Direktinvestment steht Interessenten und Investoren auch in 2015 zur Verfügung. Nähere Informationen zum Entertainmentproject unter www.entertainmentproject.de

Näheres zum aktuellen Projekt “The Rebel Tell Band” unter www.rebeltell.de

Piamo Invest GmbH

Firmenkontakt
Piamo Invest GmbH
Sascha Janus
Ansbacher Straße 5
10787 Berlin
030 54 78 56 52
sascha.janus@piamo-gmbh.de
http://www.entertainmentproject.de

Pressekontakt
Wolkenschloss Musikpromotion GbR
Carolin Frölian
Im Fisserhook 34
46395 Bocholt
02871-2355090
info@wolkenschloss-musik.de
http://www.wolkenschloss-musik.de

Kling GmbH auf der Schmuckmesse Vincenza Winter 2015

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Kling GmbH auf der Schmuckmesse Vincenza Winter 2015
Messestand Kling GmbH

Die Kling Gmbh begrüßt Sie vom 23. bis 28. Januar 2015 auf der VincenzaOro Winter in Halle 2.3 am Stand 302. VicenzaOro ist eine der wichtigsten internationalen Messen für Gold- und Silberschmuck, Uhren und Edelsteine.

Als führender Hersteller für Produktpräsentationen unterstützt die Kling GmbH ihre Kunden seit Jahrzehnten bei der Verkaufsförderung Ihrer Produkte. Durch die kontinuierliche Weiterentwicklung der betriebsinternen Fertigungstechnologien stellt die Kling GmbH innovative und individuelle Displays , Präsentationskoffer, Etuis, Vitrinen und zahlreiche weitere Dekorationen zur Produktpräsentation her.

Messetermine können direkt über die Homepage www.kling.de oder telefonisch (0)7231 4888-0 vereinbart werden.

Die Kling GmbH ist der Spezialist für Warenpräsentation & Verkaufsförderung. Unser Sortiment umfasst: Displays, Packaging, Koffer und Laden, Dekorationen, Shop in Shop Systeme, Vitrinen u.v.m. Besuchen Sie uns im Internet auf www.kling.de und besuchen Sie unseren neuen Online-Shop (www.praezisionsmodelle.com) mit vielen tollen Businessgeschenken.

Kontakt
Kling GmbH
Thorsten Rein
Carl-Benz-Str. 14-16
75217 Birkenfeld
07231-48 88 -0
thorsten.rein@kling.de
http://www.kling.de


Einsteiger-Immobilie: Klug investiert, sicher finanziert

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Ausreichend Eigenkapital ansparen
Staatliche Förderung nutzen
Finanzierungsvorsorge durch Bausparen und Wohn-Riester
Gutes Fundament für eigenes Haus oder größere Wohnung im Anschluß

Köln, 20. Januar 2015. Nach wie vor ist bei uns in Deutschland die Wohneigentumsquote im europäischen Vergleich mit wenig mehr als 40 Prozent gering. Zwischen Pinneberg und Passau dominieren die Mieterhaushalte. Zugleich kommen Meinungsumfragen regelmäßig zum gleichen Ergebnis. Dieses besagt, dass rund 80 Prozent der Mieterhaushalte Wohneigentum anstreben. “Dank historisch niedriger Hypothekenzinsen ist das Umfeld für den Bau oder Kauf einer selbst genutzten Immobilie ideal”, sagt Philipp Gruhn, Leiter Produktmanagement bei der OVB Vermögensberatung AG in Köln. Auch und nicht zuletzt für jüngere Leute, die seit einiger Zeit berufstätig sind und ein festes Einkommen haben, lohne derzeit der Erwerb einer sogenannten Einsteiger-Immobilie, in der Regel einer kleineren Wohnung, wie selten zuvor.

Auf ausreichend Eigenkapital achten
Mit zwei Prozent und oft weniger bei 10-jähriger Zinsfestschreibung ist Baugeld derzeit preiswert wie nie (Stand: Mitte Januar 2015). Dennoch sollte man beim Erwerb der ersten Immobilie die Goldene Regel bei der Finanzierung selbst genutzten Wohneigentums denken. Diese lautet: “So viel eigenes Geld wie möglich, so wenig Kredit wie nötig”, erläutert OVB Experte Gruhn. Mindestens 20 Prozent der gesamten Erwerbskosten sollte das Eigenkapital betragen. “Besser sind 25 bis 30 Prozent. Um so sicherer ist langfristig die Finanzierungsstrategie”, weiß Philipp Gruhn von OVB Vermögensberatung AG.
Beispiel: Bei einem Kaufpreis von 100.000 Euro für eine Eigentumswohnung fallen Gesamtkosten von gut 110.000 Euro an, weil Grunderwerbsteuer, gegebenenfalls Maklerprovision sowie Gerichts- und Notargebühren hinzukommen. Mit rund 30.000 Euro Eigenkapital dürfte der Käufer erfahrungsgemäß auf der sicheren Seite sein. Selbst für Kaufinteressenten, die erst seit ein paar Jahren mitten im Berufsleben stehen und deshalb ein festes Einkommen haben, ist es in der Regel nicht schwierig, so viel Eigenkapital aufzubringen. Denn oft wird ein vL-Vertrag (Vermögenswirksame Leistungen, siehe weiter unten) fällig, dessen Auszahlung als Eigenkapital eingesetzt werden kann. Neben weiteren eigenen Ersparnissen “können meist auch Geldgeschenke der Eltern für die Finanzierung der ersten eigenen Wohnung verwendet werden”, sagt Philipp Gruhn. Oft enden von den Eltern und Großeltern bereits bei Geburt abgeschlossene langfristige Sparverträge, die seinerzeit für die Finanzierung der Ausbildung oder den Erwerb der ersten eigenen Wohnung gedacht waren.

Sämtliche staatlichen Förderungen nutzen
Im Gegensatz zu früher (über die Eigenheimzulage) wird der Erwerb selbst genutzten Wohneigentums seit Längerem nicht mehr direkt staatlich gefördert. “Gleichwohl brauchen Häuslebauer und Wohnungskäufer nicht auf die Hilfe des Staates zu verzichten, sofern sie die passenden Instrumente bei der Finanzierung von selbst genutztem Wohneigentum einsetzen”, erläutert OVB Stratege Philipp Gruhn. Mit Arbeitnehmersparzulage, Wohnungsbauprämie, Riester-Förderung und zinsgünstigen Krediten der staatlichen Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) gibt es vielfältige und seit Langem bewährte staatliche Förderinstrumente.

Bausparen und Wohn-Riester machen Finanzierung sicherer
Bausparer werden vom Chef und durch den Staat nachhaltig gefördert. Wer seine vermögenswirksamen Leistungen vom Arbeitgeber in einen Bausparvertrag packt, hat oft Anspruch auf die Arbeitnehmersparzulage. Das können bis 42,30 Euro pro Jahr sein. Wird der vL-Vertrag mit eigenem Geld aufgestockt oder ebenfalls mit eigenen Mitteln ein weiterer Bausparvertrag abgeschlossen, besteht oft Anspruch auch auf die Wohnungsbauprämie. Das sind jährlich maximal 45,06 Euro.

“Lukrativ aufgrund der staatlichen Förderung ist oft auch die Berücksichtigung der privaten Altersvorsorge, speziell eines Riester-Bausparvertrages, bei der Eigenheimfinanzierung”, weiß Philipp Gruhn. 154 Euro Grund- und 185 Euro Kinder-Zulage drücken den eigenen finanziellen Aufwand beim Aufbau des Riester-Bausparguthabens erheblich. Für jüngeren Nachwuchs, der nach Silvester 2007 geboren wurde oder wird, gibt es sogar 300 Euro Kinderzulage. Schließlich bekommt 200 Euro einmaligen Bonus, wer seinen Vertrag vor dem 25. Geburtstag abschließt.

“Auch ohne staatliche Förderung ist das Bausparen ein bewährtes und sinnvolles Instrument bei der Finanzierung von Wohneigentum”, ist Philipp Gruhn überzeugt. Begründung: Gleich bei Vertragsabschluss wird der spätere Darlehenszins, der bei Zuteilung des Bausparvertrags gilt, garantiert. Zwar sind herkömmliche Annuitätenkredite bei Banken und Sparkassen derzeit deutlich preiswerter als künftige Bauspar-Darlehen. Doch “Käufer und Bauherren sollten sich dadurch nicht vom Abschluss eines Bausparvertrags abhalten lassen”, rät eindringlich Philipp Gruhn. Denn es sei eher unwahrscheinlich, dass die Darlehenszinsen in 10 oder 15 Jahren bei der dann anstehenden Anschlussfinanzierung des Kredits genauso niedrig sind wie heute. Ein Bauspardarlehen mit zum Beispiel drei Prozent Zins, das einen Teil der künftigen Restschuld finanziert, bietet da einen guten Puffer, falls Baugeld bei Banken und Sparkassen dramatisch teurer sein wird.

Auch die niedrigstverzinsten Darlehen der staatlichen KfW Förderbank sind letztlich eine lohnende Hilfe bei der Finanzierung von selbst genutztem Wohneigentum. Infrage kommen das KfW-Programm “Energieeffizient Bauen” sowie das “Wohneigentumsprogramm”. Beide Förderbausteine lassen sich miteinander kombinieren. Der höchstmögliche Kredit beträgt jeweils 50.000 Euro.

Klein anfangen und größer weitermachen
Für jüngere Singles ist der Wohnungskauf meist wirtschaftlich sinnvoller als Mieten. Das gilt insbesondere für die Metropolen und Großstädte, wo die Mieten in den vergangenen Jahren teils dramatisch gestiegen sind. “Es ist allemal besser, den eigenen Vermögensaufbau zu betreiben als den Vermieter reich zu machen”, weiß OVB Experte Gruhn. Zudem ist die in jüngeren Jahren erworbene Einsteiger-Immobilie oft die beste Basis für den Bau oder Kauf eines Einfamilienhauses nach der Heirat und sobald sich Nachwuchs ankündigt. Der Netto-Erlös nach dem Verkauf besagter Immobilie kann einen ansehnlichen Teil des für den Hauserwerb nötigen Eigenkapitals ausmachen. Falls die Erstwohnung nicht verkauft, sondern vermietet wird, helfen die nach Abzug der laufenden Darlehensverpflichtungen verbleibenden Mieteinnahmen bei der Finanzierung des geplanten Eigenheims.

Ein weiterer Tausch bietet sich dann später im Rentenalter an, sobald das Eigenheim abbezahlt, mittlerweile aber zu groß ist, weil die Kinder aus dem Haus sind. Auch hier ist der künftige Verkaufserlös mit das beste Fundament für den Erwerb einer kleineren, ebenfalls komfortablen und vor allem seniorengerechten Wohnung. “Eine solche bietet dann in der Regel nicht nur eine hohe Lebensqualität. Mietfreies Leben ist für die Generation 65+ vor allem eine sehr sichere und erstklassige eigene Altersversorgung”, weiß Philipp Gruhn von der OVB Vermögensberatung.

Extra-Service für Verbraucher
Interessante Gerichtsurteile rund um das Thema “Immobilienerwerb”
Kein Geld zurück: Sobald Immobilienkäufer nachweislich fehlerfrei beraten wurden, haben sie keinen Anspruch auf Schadenersatz, sobald sich der Immobilienerwerb als Fehlinvestition herausstellt (LG Coburg, Az.: 11 O 232/10).
Verdacht genügt: Vermutet ein Immobilieneigentümer Feuchtigkeit im Haus, muss er einen potenziellen Käufer darüber aufklären. Falls er dies unterlässt, kann ein bereits abgeschlossener Grundstückskaufvertrag angefochten und rückgängig gemacht werden (OLG Saarbrücken, Az.: 1 U 132/12 – 37).
Unanständig: Stellt sich nach dem Immobilienerwerb heraus, dass der tatsächliche Wert deutlich niedriger ist (im vorliegenden Fall: mehr als 50 Prozent) als der Kaufpreis, kann es sich um ein sittenwidriges Geschäft handeln. In dem Fall kann der Wohnungskaufvertrag rückabgewickelt werden (KG Berlin, Az.: 11 U 18/11).

Diese Pressemitteilung finden Sie auch auf der Website der OVB unter http://www.ovb.de/themendienst/immobilie
Über die OVB Vermögensberatung AG
Die OVB Vermögensberatung AG ist die deutsche, operativ tätige Landesgesellschaft des europaweit tätigen Finanzdienstleisters OVB Holding AG. Diese ist neben Deutschland in 13 weiteren europäischen Ländern vertreten. Derzeit beraten rund 5.200 hauptberufliche OVB Finanzberater europaweit rund 3,2 Millionen Kunden in allen Fragen rund um allgemeine und private Altersvorsorge, Vermögensaufbau und -sicherung sowie den Erwerb von Wohneigentum. In Deutschland berät OVB mit 1.371 Finanzberatern knapp 629.000 Kunden (Stand: 30. September 2014). Im Geschäftsjahr 2013 erwirtschaftete OVB in Deutschland Gesamtvertriebsprovisionen in Höhe von 61,3 Mio. Euro sowie ein EBIT von 6,5 Mio. Euro.
Internet: www.ovb.de

Über den OVB Konzern
Der OVB Konzern mit Sitz der Holding in Köln ist einer der führenden europäischen Finanzvertriebe. Seit Gründung im Jahr 1970 steht die kundenorientierte Beratung privater Haushalte hinsichtlich Vermögensschutz, Vermögensaufbau, Altersvorsorge und Immobilienerwerb im Mittelpunkt der OVB Geschäftstätigkeit. Derzeit berät OVB europaweit rund 3,2 Mio. Kunden und arbeitet mit über 100 renommierten Produktpartnern zusammen. OVB ist aktuell in insgesamt 14 Ländern aktiv, wobei rund 5.200 hauptberufliche Finanzberater für den Konzern tätig sind. 2013 erwirtschaftete die OVB Holding AG mit ihren Tochtergesellschaften Gesamtvertriebsprovisionen in Höhe von 204,8 Mio. Euro sowie ein EBIT von 10,2 Mio. Euro. Die OVB Holding AG ist seit Juli 2006 an der Frankfurter Wertpapierbörse (Prime Standard, ISIN DE0006286560) notiert.
Internet: www.ovb.eu

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OVB Vermögensberatung AG
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0221 – 2015 153
aschweitzer@ovb.de
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Kostenlose-Kreditkarte.de – Verlängerte Servicezeiten der Beratungshotline

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Kostenlose-Kreditkarte.de - Verlängerte Servicezeiten der Beratungshotline
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Das Finanzportal Kostenlose-Kreditkarte.de ist seit über zwölf Jahren am Start und hat sich auf das Finden von Angeboten für kostenlose Kreditkarten spezialisiert. Für den Kreditkartenvergleich qualifiziert sich nicht jedes am Markt befindliche Produkt, Kreditkartenangebote, bei denen die Grundgebühr nur zeitweise entfällt, sucht der Besucher vergebens im Kreditkartenvergleich.
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Die Dynamicdrive GmbH & Co. KG entwickelt Bankprodukt- Ideen, und setzt diese zusammen mit Kooperationspartnern um. Zum Produkt- Portfolio von Dynamicdrive gehören VISA Kreditkarten, sowie Mastercard Kreditkarten und Mastercard Prepaid Karten.

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Bis zu 50.000 NIcht-KMUs müssen auditiert werden

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Bis zu 50.000 NIcht-KMUs müssen auditiert werden
Katja Winkelmann, Geschäftsführerin der DEnBAG beim 3. DEnBAG Beratertag am 15.01.2015 in Berlin (Bildquelle: DEnBAG / Baganz)

Die Bundesregierung muss gemäß EU-Verordnung alle Nicht-KMUs per Gesetz verpflichten, bis zum 5. Dezember 2015 ein Energieaudit nach der Energieeffizienz-Richtlinie RL 2012/27/EU durchzufüh-ren. Dieses Energieaudit ist anschließend mindestens alle vier Jahre zu erneuern. Der Entwurf zur Änderung des Energiedienstleistungsgesetz (EDL-G) liegt dem Bundestag bereits vor. Die Gesetzes-novelle wird voraussichtlich Anfang Mai 2015 in Kraft treten.

Laut Dr. Hartmut Viersen vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie werden davon in Deutschland bis zu 50.000 Unternehmen betroffen sein. Die durchschnittlichen Kosten pro Audit werden mit ca. 4.000 Euro veranschlagt. “Nicht-KMUs” sind Unternehmen mit mehr als 250 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von über 50 Mio. Euro oder einer Jahresbilanzsumme von über 43 Mio. Euro. Weitestgehend unvorbereitet dürfte die Pflicht zum Energieaudit Unternehmen aus den nichtproduzierenden Branchen treffen: z. B. Handel, Gastgewerbe, Kredit- und Versicherungsgewerbe, öffent-liche Verwaltungen, Stadtwerke, Wasser- und Abwasserversorger sowie Unternehmen aus den Berei-chen Erziehung und Unterricht, Gesundheits-, Veterinär- und Sozialwesen.

Die Energieaudits müssen den Anforderungen der DIN EN 16247-1 entsprechen. Die Norm beschreibt einen Prozess “zur Erlangung ausreichender Informationen über Energieverbräuche zur Ableitung von Einsparmöglichkeiten, dokumentiert in einem Bericht mit vorgegebenen Inhaltsbereichen”. Ein Energieaudit ist ein Prozess, der eher einer Beratung entspricht als einem klassischen Audit. Die Audits umfassen fünf Phasen: Einleitender Kontakt, Auftakt-Besprechung, Außeneinsatz, Analyse und Berichterstattung über die Ergebnisse sowie das Aufzeigen von Potentialen und Maßnahmen.
Alternativ kann ein Energiemanagementsystem nach EN ISO 50001 eingeführt oder ein sogenanntes Öko-Audit nach dem EMAS-Verfahren durchgeführt werden.

Bußgelder bis zu 50.000 Euro drohen

Wird die Auditierung nicht, falsch, unvollständig oder nicht rechtzeitig durchgeführt, droht ein Bußgeld bis zu 50.000 Euro. Dringenden Handlungsbedarf gibt es auch bei der Definition der Anwendungskriterien. Bis jetzt ist noch nicht geklärt, worauf sich dieses Strafmaß bezieht: Auf das Unternehmen insgesamt oder auf jeden Standort des Unternehmens, ist die Strafe nur einmalig fällig, oder pro Prüfungsintervall?

Unabhängig davon stehen zu prüfende Unternehmen, aber auch die potentiellen Auditoren vor den gleichen Fragen, erläutert Prof. Dr. Bernd Bungert (47), Professor für Verfahrenstechnik und Energieeffizienz an der Beuth Hochschule für Technik in Berlin (ehemals TFH Berlin): “Wie können in so kurzer Zeit so viele Unternehmen auditiert werden? Es gibt kein geschütztes, offizielles Berufsbild für Auditoren. Die Vorgaben für Erstellung der Berichte sind zwar standardisiert, erfordern aber umfangreiche Kompetenzen in mehreren Disziplinen. Zum Beispiel in Gebäude-, Prozess-, Anlagentechnik sowie -Planung und in Verkehrs, Info- und Kommunikationstechnik. Woran erkennen Unternehmen, welcher Auditor über die entsprechend formale Qualifizierung verfügt? Hat der Auditor ein breit genug aufgestelltes Fachwissen und die kommunikativen sowie organisatorischen Fähigkeiten, um die vorhandenen technischen und organisatorischen Optimierungspotenziale erkennen zu können? Wie können die Berater ihre Leistungen effizient erbringen und den Unternehmen trotzdem wirtschaftlich vertretbare Konditionen anbieten? Und wichtig für die Auditoren: Wie können sie potentiellen Auftraggebern auf einfache, nachprüfbare und anerkannte Weise vermitteln, dass sie über die notwendige Kompetenz verfügen und die Qualität des Audits durch den Zeitdruck nicht leidet?”

DEnBAG: Deutschlandweit arbeitendes Netzwerk von Energieberatern und Auditoren

Es gibt zahlreiche Organisationen, die sich dem Thema Energieeffizienz etc. verschrieben haben. In der Regel agieren diese aus politischer oder aus Marktsicht. Die Deutsche Energie-Berater und -Audi-toren Gesellschaft (DEnBAG) ist vermittelnd tätig und ein deutschlandweit arbeitendes Netzwerk von Energieberatern und -auditoren. Die DEnBAG verfolgt primär zwei Ziele, so Geschäftsführerin Katja Winkelmann (52) auf dem 3. Beratertag ihrer Organisation am 15. Januar im Berliner Maritim proArte Hotel: “Wir wollen zunächst ein Gütesiegel für geprüfte Energiemanagementberater und Energieauditoren etablieren, das jeweils nach einem standardisierten Kompetenzfeststellungsverfahren mit spezifischem Kompetenzprofil verliehen wird. Auf dieser Basis möchten wir dem Markt einen umfassenden Pool an kompetenten, geprüften Beratern und Auditoren im Bereich “Energie für Unternehmen” bieten.”

Tausende Energieberater. Welcher ist der Richtige?

In Deutschland gibt es tausende Energieberater. Jeder Einzelne steht für ein bestimmtes Wissen und Kompetenzspektrum. Die DEnBAG hat ein Konzept auf Basis der DIN EN 16247-5 entwickelt, dass die umfangreichen Kompetenzanforderungen für Energieauditoren abprüft und durch ein Siegel sichtbar macht. Dabei werden Spezialisten und Allrounder, Teammitarbeiter und Projektleiter gleichermaßen erkannt. Dies ermöglicht es einzelnen Unternehmen, den geeigneten Berater zu finden und erleichtert bei komplexen Audits die Zusammen-stellung von Expertenteams für spezifische und temporäre Projekte. So können Aufträge bzw. Projekte jeder Größenordnung deutschlandweit mit der gefor-derten Kompetenz abgewickelt werden.

Durch integrierte Aus- und Weiterbildungsleistungen der DEnBAG werden Kompetenzlücken systematisch geschlossen. Ziel ist es, dem Markt kurzfristig eine ausreichende Anzahl an qualifizierten Beratern oder Beraterteams zur Verfügung stellen zu können.

Güte-Siegel für geprüfte Kompetenz

Um die geprüfte Kompetenz der Berater und Auditoren auch nach außen darstellen zu können und ein Differenzierungsmerkmal zu anderen Beratern und Auditoren zu schaffen, hat die DEnBAG zwei Siegel in unterschiedlichen Beratungsbereichen entwickelt: Das Siegel Z-DEA® für Energieauditoren nach DIN EN 16247 und das Siegel Z-DEMB für Berater die helfen, ein Energiemanagementsystem nach der DIN EN ISO 50001 einzuführen und effizient zu betreiben.

Beiden Siegeln liegt ein standardisiertes, valides Kompetenzfeststellungsverfahren zu Grunde. Je nach Kenntnis- und Erfahrungsstand erhalten die Berater und Energieauditoren Bewertungen in 200 Einzelkompetenzen, gruppiert in 23 Kompetenzfeldern aus 3 Kompetenzbereichen. Die Ergebnisse werden differenziert in einem Netz- oder Spinnendiagramm dargestellt. So werden Stärken und Schwächen in organisatorischen Fähigkeiten, technischem Wissen und technischer Analysekompetenz sicht- und bewertbar. Unternehmen können sich dadurch passgenau den benötigten Einzelberater bzw. Energieauditor oder ein Team in der geforderten bzw. gewünschten Kenntnistiefe empfehlen lassen.

Marktinformationen transparent darstellen

Der aktuelle Änderungsgesetz-Entwurf für das Energie-Dienstleistungsgesetz vom 3.11.2014 fordert in §8b: “Das Energieaudit ist in unabhängiger Weise durchzuführen. Die das Energieaudit durchführende Person muss das Unternehmen, das ihn beauftragt, hersteller-, anbieter- und vertriebsneutral beraten. Die das Energieaudit durchführenden Personen dürfen keine Provisionen oder sonstige geldwerte Vorteile von einem Unternehmen fordern oder erhalten, das Produkte herstellt oder vertreibt oder Anlagen errichtet oder vermietet, die bei Energiesparinvestitionen im auditierten Unternehmen verwendet werden.”

Dazu Katja Winkelmann von der DEnBAG: “Berater brauchen Hintergrundwissen, Fallbeispiele sowie das Know-how, was aktuell angeboten und realisiert werden kann. Wie sollen sie sonst die Anforderung erfüllen, “nach Möglichkeit auf einer Lebenszyklus-Kostenanalyse anstatt auf einfachen Amortisationszeiten basierende” Bewertungen für Energieeffizienz-Maßnahmen abzugeben? Woher soll der einzelne Berater diese Informationen disziplin- und marktübergreifend erhalten? Welcher Lösungsanbieter gibt dem Einzelberater diese Informationen, ohne dass dessen Unabhängigkeit bedroht ist? Gefragt ist daher ein Pool an Beispiel-Lösungen, in dem diese so gut beschrieben sind, dass man sie auf den eigenen Endkunden anpassen und für diesen bewerten kann. Das bedingt im Sinn der Vergleichbarkeit und Unabhängigkeit eine ausreichende Anzahl von Lösungen verschiedener Anbieter, aber auch Lösungen bzw. Fallbeispiele von Kollegen aus anderen Energieaudits.”

Datenbank mit energieeffizienten Lösungen

Die DEnBAG hat daher beim “Institut für Energieeffizienz-Lösungen” eine Datenbank beauftragt, die eine entsprechende Vergleichbarkeit und Unabhängigkeit sicherstellt. Der jeweilige Anbieter muss energieeffiziente Lösungen nachweisen, indem er aufbereitete Informationen und Daten für Beratungszwecke zur Verfügung stellt. Vorausgesetzt, die Lösungen sind fachlich nachvollziehbar aufbe Pressezemtrum auf der Website der DEnBAG reitet, realisierbar und für eine Energieeffizienzsteigerung nutzbar, bekommt er als nach außen nutzbares Zeichen von der DEnBAG ein Siegel, dass ihn als Anbieter energieeffizienter Lösungen ausweist. Diese Datenbank steht nicht nur Beratern der DEnBAG zur Verfügung: Gegen eine geringe Nutzungsgebühr können auch externe Berater auf die Inhalte zugreifen.

Die DEnBAG hat 2014 einen Kompetenz-Standard für Energieaudit-Berater geschaffen, der mit dem Siegel “Deutsche Energie-Auditoren Zertifikat ” nach außen präsentiert und dokumentiert werden kann. Das zugrunde liegende Kompetenz-Raster bewertet Kenntnisse und Erfahrungen in den Segmenten organisatorische Fähigkeiten, technisches Wissen und Analysekompetenz. Energieauditoren, die bei DEnBAG gelistet sind und das Siegel führen dürfen, erfüllen den Kompetenz-Standard in unterschiedlichen “Graden” je nach dem Grad ihrer Kenntnisse und Erfahrungen in diesen Segmenten. So kann man deutschlandweit Experten und Generalisten erkennen.

Kontakt
DEnBAG Deutsche Energie-Berater und -Auditoren Gesellschaft MbH
Jan Meine
Kattfußstraße 31
13593 Berlin
00493036998012
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Horváth-Studie: Schweizer Wirtschaftslenker befürchten massive Auswirkung der Abkopplung des Franken vom Euro

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Horváth-Studie: Schweizer Wirtschaftslenker befürchten massive Auswirkung der Abkopplung des Franken vom Euro

Knapp drei Viertel (72 Prozent) der über 140 Schweizer Topmanager, die sich an einer aktuellen Umfrage der Managementberatung Horváth & Partners beteiligt haben, stimmen der Aussage von Swatch-CEO Nick Hayek zu, dass die Entscheidung der Schweizerischen Nationalbank, den Kurs des Franken nicht mehr an den Euro zu binden, einem “Tsunami” für die Schweizer Industrie gleichkommt. 93 Prozent der Teilnehmer erwarten negative Auswirkungen auf die Schweizer Wirtschaft insgesamt, mehr als 80 Prozent befürchten konkrete Einbrüche in ihrer eigenen Branche.

Die Mehrheit der Teilnehmer geht davon aus, dass der Wert des Schweizer Franken im Laufe des Jahres weder gegenüber dem Euro noch gegenüber dem US Dollar deutlich nachgeben wird. 74 Prozent erwarten, dass der Wechselkurs des Euro bis Ende 2015 bei maximal 1,05 Franken oder darunter liegen wird. Sollte diese Prognose eintreten, dann rechnen 72 Prozent der Befragten damit, dass dies erhebliche Auswirkungen auf ihr Unternehmen haben wird. Die derzeitigen Kosten- und Erlösstrukturen würden damit mittelfristig unhaltbar werden. Anpassungen der Strategie sowie der Organisations- und Kostenstrukturen seien dann wohl unvermeidbar.

Andrew Mountfield, Geschäftsführer von Horváth & Partners Schweiz, erwartet eine Neujustierung der Managementthemen, die die Unternehmen 2015 anpacken wollen. “Die Ergebnisse unserer Befragung zeigen sehr deutlich, dass das Thema Kostensenkung jetzt zurück auf die Management-Agenda vieler Unternehmen kommt. Knapp 60 Prozent der Studienteilnehmer wollen sich in den nächsten Monaten aktiv damit beschäftigen, wie sie ausgewählte Teile ihrer Wertschöpfungsprozesse in das Ausland verlagern können. Outsourcing von Overhead-Funktionen wird ebenfalls von einer Mehrheit der Teilnehmer als eine der Top-3-Prioritäten genannt. Daraus lässt sich schliessen, dass die meisten Schweizer Unternehmen – anders als von der SNB-Führung erwartet – offenbar die Zeitspanne von 2011 bis 2014 mit den gekoppelten Wechselkursen nicht als Übergangsfrist genutzt haben, um strukturelle Anpassungen zur Vorbereitung auf eine mögliche deutliche Aufwertung des Schweizer Franken in Folge flexibler Wechselkurse vorzunehmen.”

Gemäß den Ergebnissen der Befragung werden Effizienzverbesserungsmaßnahmen für Produktion, Logistik und Einkauf Vorrang vor Wachstumsstrategien haben, da die Manager fest von einer Abschwächung der Wirtschaftsentwicklung in der Schweiz ausgehen. Dies wird voraussichtlich auch Nebenwirkungen auf weitere Branchen haben. Denn zwei Drittel der Befragten gehen davon aus, dass sie ihre Ausgaben aktiv verringern und ihre Investitions- und Projektportfolios einem kritischen Blick unterziehen werden.

Am stärksten von der Aufwertung des Schweizer Franken betroffen sind die großen Banken und Versicherungen, Energieversorger mit hohen Umsatzanteilen, die von Strompreisen auf Euro-Basis abhängen, sowie Konsum- und Industriegüterhersteller mit heimischer Produktion. Weniger betroffen werden voraussichtlich multinationale Konsumgüter- und Life-Science-Unternehmen sowie die Kantonal- und Regionalbanken sein.

Paradoxerweise stimmen 88 Prozent der Teilnehmer der Aussage zu, dass die Schweiz trotz der negativen Auswirkungen der Aufwertung des Franken mit dem Schritt der Abkopplung des Wechselkurses wieder Flexibilität in der Geldpolitik zurückgewonnen hat und davon auf lange Sicht profitieren wird.

Horváth & Partners ist eine international tätige, unabhängige Managementberatung mit Sitz in Stuttgart. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 600 hochqualifizierte Mitarbeiter an Standorten in Deutschland, Österreich, Rumänien, der Schweiz, Ungarn, Saudi-Arabien und den Vereinigten Arabischen Emiraten. Die Mitgliedschaft in der internationalen Beraterallianz “Cordence Worldwide” unterstützt die Fähigkeit, Beratungsprojekte in wichtigen Wirtschaftsregionen mit höchster fachlicher Expertise und genauer Kenntnis der lokalen Gegebenheiten durchzuführen.

Die Kernkompetenzen von Horváth & Partners sind Unternehmenssteuerung und Performanceoptimierung – für das Gesamtunternehmen wie für die Geschäfts- und Funktionsbereiche Strategie, Organisation, Vertrieb, Operations, Controlling, Finanzen und IT. Horváth & Partners steht für Projektergebnisse, die nachhaltigen Nutzen schaffen. Deshalb begleitet Horváth & Partners seine Kunden von der betriebswirtschaftlichen Konzeption bis zur Verankerung in Prozessen und Systemen.

Kontakt
Horváth AG
Oliver Weber
Phoenixbau, Königstraße 5
70173 Stuttgart
0711 66919-3310
presse@horvath-partners.com
http://www.horvath-partners.com/de/presse/aktuell/

Weltweit modernste Fettfabrik steht jetzt in Mönchengladbach

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Weltweit modernste Fettfabrik steht jetzt in Mönchengladbach
Mit der Digitalisierung seiner Produktion setzt Rhenus Lub Maßstäbe für Industrie 4.0.

Im Rahmen des Zukunftsprojekts “Industrie 4.0″ gelingt dem Mönchengladbacher Mittelständler Rhenus Lub das scheinbar Unmögliche – die Herstellung von Schmierfetten, die vor einer Generation noch als “Hexenwerk des Fettkochens” bezeichnet wurde, ins digitale Zeitalter zu überführen. Mit der Digitalisierung, das heißt der digitalen Vernetzung der Produktionsketten, vollbringt das Unternehmen einen Quantensprung in der Produktionstechnik und avanciert weltweit zum Vorreiter der digitalen Revolution in der Schmierstoffbranche.

Rund zwei Millionen Euro hat das inhabergeführte Familienunternehmen in den umfassenden Ausbau seiner hoch spezialisierten Fabrik in Mönchengladbach investiert. Wie sehr Rhenus Lub mit diesem Schritt Wettbewerbern voraus ist, schildert Inhaber Dr. Max Reiners: “Einer aktuellen Umfrage zufolge erkennt bislang nur etwa die Hälfte der Entscheider in der Industrie den konkreten Nutzen, den “Industrie 4.0″ bietet und unterschätzt damit noch die Möglichkeiten, die sich für die Zukunft ergeben. Wir hingegen stellen nun Spezialschmierfette im weltweit modernsten Verfahren her – und ermöglichen unseren Kunden damit deutliche Wettbewerbsvorteile.”

Toleranzen gehen gegen Null

Dank der digitalisierten Produktion nach den Maßstäben von Industrie 4.0 werden Präzision und Qualität bei Rhenus Lub neu definiert: Die Herstellung selbst komplexer Spezialschmierfette wird nochmals genauer – und vor allem wiederholbarer. “Mit unserer Investition spielen wir in einer neuen Liga”, betont Dr. Reiners. “Die sinnvolle Nutzung von Daten und individuellen Algorithmen erlaubt uns, Wechselwirkungen der komplexen Produktion noch besser zu beherrschen, die Produktion genauer zu steuern.”

Bessere Fette für jeden Fall

Endprodukte wie Spezialschmierfette für Autos, Maschinen, BluRay-Player, Uhren, Prothesen oder elektrische Zahnbürsten können nun absolut identisch produziert werden – Charge für Charge. Der Industrie – und damit in letzter Konsequenz auch dem Endverbraucher – bietet dies einen unschätzbaren Vorteil. Spezialschmierfette, deren Herstellung bislang eher auf Erfahrungswerten als wissenschaftlichen Maßstäben beruhte, werden nun bei Rhenus Lub mit der immer gleichen Genauigkeit und Qualität produziert wie Computerchips in einer Hightech-Fabrik; die Toleranzen tendieren gegen Null.

Hochgradig spezialisiert: Schmierfette – und sonst nichts

Vorausschauend hatte der Mittelständler bereits bei der Errichtung der Fettfabrik im Jahr 2005 die Produktionslinien mit elektronischen Sensoren, Rührwerken und Stellmotoren ausgerüstet. Diese liefern seitdem der Leitwarte kontinuierlich Daten über den Produktionsablauf. Mit der Digitalisierung geht Rhenus Lub nun den entscheidenden Schritt weiter und bündelt alle Daten aus Wareneingang, Lager und Produktion; das Programm ermöglicht eine übergreifende, sich in Teilen selbststeuernde Produktion.

Industrie 4.0 entlastet Mitarbeiter und schafft Wettbewerbsvorteile

Die Mitarbeiter von Rhenus Lub werden in der weltweit modernsten Fettfabrik entlastet. Ihre Aktivitäten können präziser bestimmt und genauer geplant werden. Damit entfallen Leerlauf und Wartezeiten. Zugleich werden Mitarbeiter vor Fehlern geschützt. Müssen beispielsweise Zusatzstoffe streng nach Rezeptur zugegeben werden, überwachen nun spezielle Programme, dass stets die richtige Menge zum richtigen Zeitpunkt in die Kochkessel gelangt.

“Die Digitalisierung bedeutet aber nicht, dass wir Arbeitsplätze abbauen – im Gegenteil”, sagt Dr. Reiners. “In Deutschland und Europa existiert ein harter Verdrängungswettbewerb. Mit unserer Lösung im Sinne von Industrie 4.0 stehen wir an der Spitze der Schmierstofflieferanten und bleiben für namhafte Maschinen- und Autobauer, für die Bahnindustrie und für viele andere Industrien ein bevorzugter Partner. Kurz gesagt hilft uns die neue Investition, unsere Arbeitsplätze zu sichern.”

Kontakt:
Michael Obst
Firmensprecher Rhenus Lub GmbH & Co KG
Lützowstr. 1 A
41061 Mönchengladbach
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Phone +49 (0) 21 61 – 40 64 5-0
Fax +49 (0) 21 61 – 40 64 5-25
michael.obst@relations-co.de
www.rhenuslub.de

Rhenus Lub ist ein international operierender Systemanbieter von Spezialschmierstoffen, Anwendungsberatung und Prozesslösungen für die Metallbe- und -verarbeitung. Das 1882 in Mönchengladbach gegründete Unternehmen entwickelt und produziert wassermischbare und nichtwassermischbare Kühlschmierstoffe für die anspruchsvolle Zerspanung, Spezialprodukte für die Umformung sowie Spezialfette und Spezialöle. Kunden sind führende Unternehmen im Maschinenbau, in der Automobil- und Automobilzulieferindustrie, in der Wälzlager- und Lebensmittelindustrie sowie in der Luft- und Raumfahrt.

Als Innovationsführer investiert Rhenus Lub überdurchschnittlich in Forschung & Entwicklung. Mehr als 20 Prozent aller Mitarbeiter sind in diesem Bereich beschäftigt. Rhenus Lub ist mit Tochterunternehmen und Auslandsvertretungen in 31 Ländern weltweit präsent.

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Weltmarktführer sind nicht zwingend Weltklasse

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(Mynewsdesk) Berlin/Neu-Isenburg – 22. Januar 2015. Deutsche Weltmarktführer sind im Hinblick auf ihre Personalarbeit nur Durchschnitt. Das zeigt eine Studie des IT-Servicedienstleisters und HR-Spezialisten ADP. Im Vorfeld des jährlichen Gipfeltreffens der Weltmarktführer vom 27. bis 29. Januar 2015 ließ ADP mehr als 50 Weltmarktführer zu ihrer Personalleistung befragen. „Das Ergebnis zeigt, dass der Mehrwert von HR in Deutschland zwar erkannt wurde, aber auch, dass das wirtschaftliche Potenzial noch immer nicht ausgeschöpft wird“, sagt Andreas Kiefer, Geschäftsführer bei ADP in Deutschland.

Befragt wurden neben Großkonzernen auch mittelständische Unternehmen. So sehen die befragten Unternehmen unabhängig von ihrer Größe die Personalarbeit nicht nur als reine Verwaltungsfunktion. Die Aufgabe als Weiterbilder und Personalentwickler haben 75 Prozent erkannt. Für die Hälfte gehört es zum Leistungsumfang der HR auch in Veränderungsprozessen einbezogen zu sein und die Unternehmensziele durch gezielte Strategieentwicklung zu erreichen.

In der Praxis allerdings werden diese Vorstellungen laut der ADP-Untersuchung nur mangelhaft umgesetzt. Hinsichtlich geplanter Personalentwicklung und -förderung besetzen nur 26 Prozent der Unternehmen Führungspositionen mit internen Mitarbeitern. Nur 59 Prozent haben eine interne Personalplanung beziehungsweise ein Personalcontrolling. 17 Prozent gaben darüber hinaus sogar an, nicht zu reagieren, wenn die tatsächlichen Personalkosten nicht mit den geplanten Personalkosten übereinstimmen. Keines der befragten Unternehmen gliedert die Personalplanung an einen externen Dienstleister aus.

Die Studie sieht jedoch ebenfalls einen Wandel der Personalarbeit voraus. Während ein Gros (75 Prozent) der Personalarbeit derzeit in operativen Tätigkeiten steckt, wird die HR gemäß der Studie künftig mit 40 Prozent für die Effizienzsteigerung eines Unternehmens verantwortlich sein und 20 Prozent der strategischen Aufgaben übernehmen. „Der demografische Wandel und der Fachkräftemangel werden sich bis 2025 stark verschärfen. Bei gleichzeitig steigendem Kostendruck liegt gerade in standardisierten Prozessen und im Outsourcing ein hohes Einsparpotenzial“, sagt Kiefer.

Quelle der Weltmarktführer für die Studie war das „Lexikon der deutschen Weltmarktführer“, herausgegeben von Dr. Florian Langenscheidt und Prof. Dr. Bernd Venohr. Es porträtiert die Geschichte und Produkte deutscher Unternehmen, die sich in ihrer jeweiligen Branche unter die besten drei Unternehmen der Welt gearbeitet haben. Beim Gipfeltreffen der Weltmarktführer wird das Lexikon feierlich in seiner Neuauflage von 2015 prämiert. Die Erstauflage ist ausverkauft.

Die vollständige Studie können Sie unter www.de-adp.com einsehen.

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http://www.themenportal.de/wirtschaft/weltmarktfuehrer-sind-nicht-zwingend-weltklasse-61286

Arbeitgeber weltweit vertrauen auf die Cloud-basierten Lösungen und Dienstleistungen von ADP®, um ihr wichtigstes Kapital zu managen: ihre Mitarbeiter. Von der Personalverwaltung über die Lohn- und Gehaltsabrechnung bis hin zum Talentmanagement und der Verwaltung von Arbeitgeberleistungen unterstützt ADP seine Kunden mit beispielloser Erfahrung und Expertise bei der optimalen Entwicklung ihres Personals. ADP ist an der NASDAQ notiert und gehört mit heute mehr als 610.000 Kunden in 100 Ländern zu den Pionieren im Human Capital Management (HCM) und in der Auslagerung von Geschäftsprozessen (BPO – Business Process Outsourcing).
Besuchen Sie uns auf de-adp.com.

Das ADP Logo, ADP und ADP IHREM ERFOLG VERPFLICHTET sind eingetragene Marken der ADP LLC. Alle anderen Marken sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber. Copyright © 2014 ADP LLC.

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Mit Factoring Einkaufskosten senken und Liquidität sichern

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(Dresden, 22. Januar 2015) Einige Mittelständler haben ihre Liquiditätsreserven fast aufgebraucht und benötigen nun neues Kapital zur Finanzierung von Wachstum. Mäßige Bilanzen aus den letzten Jahren führen häufig zu einer Abstufung des Ratings. Das wiederum führt zu höheren Kreditkonditionen, der Forderung von zusätzlichen Sicherheiten oder gar der Ablehnung der Finanzierung. Dabei stellt Factoring eine interessante Finanzierungsalternative für Unternehmen dar. Der Unternehmer verkauft fortlaufend seine Rechnungen ohne zusätzliche Sicherheiten an ein Factoring-Institut und erhält dafür sofort Liquidität.
Senken der Einkaufskosten durch Factoring
Ein großer Kostenblock nimmt im Verarbeitenden Gewerbe der Wareneinsatz ein. Mit Factoring lassen sich leicht die Einkaufskosten senken, denn der Unternehmer ist durch den Verkauf der Forderungen liquide. Der Unternehmer kann das Geld im Einkauf einsetzen und seine Rechnungen zeitnah begleichen. So lassen sich Skonti realisieren oder besondere Rabatte aushandeln. Neben der Sicherung der Liquidität sind Factoring-Kunden gegen den Ausfall der Forderungen geschützt und der Factoring-Diensteister übernimmt das Debitorenmanagement. “Außerdem haben Unternehmer dank Factoring einen Wettbewerbsvorteil, denn sie sind liquide und können so ihren Kunden längere Zahlungsziele statt Skonto anbieten”, erläutert Matthias Bommer. “Sie sparen somit doppelt, beim Einkauf und beim Absatz”.
Damit Unternehmen effizient und gewinnbringen arbeiten, müssen auch Prozesse wie Lieferanten- und Kundenbeziehungen überprüft werden. Unternehmen mit angespannter Liquiditätssituation können keinen Skonto auf der Einkaufsseite realisieren und müssen zudem Ihren Kunden im Hinblick auf eine schnelle Bezahlung Skonto gewähren. Dadurch haben Unternehmen oft eine doppelte Kostenbelastung auf der Einkaufs- und Absatzseite. Darüber hinaus werden bestehende Kontokorrentkredit aufgrund fehlender zusätzlicher Sicherheiten von Banken nicht weiter erhöhen. Hierfür bietet sich Factoring als alternative Finanzierungsart optimal an.
Factoring als Teil der Unternehmensfinanzierung
Der Einsatz von Factoring ist in allen Unternehmensphasen möglich, egal ob das Unternehmen neu gegründet wurde oder schon länger besteht. Ebenso ist die Forderungsfinanzierung auch für verschiedene Unternehmensformen geeignet. Als kleiner und mittelständischer Unternehmer sowie auch als Freiberufler und Selbstständiger hat die Elbe-Factoring GmbH auf das Unternehmen abgestimmte Factoringangebote. Unternehmen haben mit der Finanzierung, dem Ausfallschutz und dem ausgelagerten Debitorenmanagement drei Leistungsbausteine in einer Dienstleistung. Das oft zeitaufwändige Mahnwesen wird beim Factoring professionell betreut und Sie können sich auf Ihre Kernkompetenzen konzentrieren. Wenn Sie als Unternehmer die Forderungsfinanzierung in Ihr Geschäft einbinden, erfolgt dies innerhalb von zwei bis drei Wochen. Nach erfolgter Prüfung der Unterlagen kann das Factoring-Verfahren beginnen. Wie gewohnt stellt der Unternehmer nach erbrachter Leistung seine Rechnung an seinen Kunden und sendet parallel eine Kopie an den Finanzdienstleister. Die Elbe-Factoring GmbH bezahlt Ihre Rechnung i.d.R. bis zu 80 Prozent innerhalb von 48 Stunden auf Ihr Konto und die restlichen 20 Prozent nachdem Ihr Kunde an uns den vollen Rechnungsbetrag gezahlt hat. Als Freiberufler und Selbstständiger haben Sie den Vorteil eines einseitigen Vertrages und eines schnellen Personenidentifizierungsverfahrens und können schon innerhalb von zwei Tagen mit der Rechnungsfinanzierung starten.

Für weitere Informationen und der Terminvereinbarung für ein kostenfreies Beratungsgespräch nutzen Sie unsere Homepage www.elbe-factoring.de.

Die Elbe-Factoring GmbH ist der bankenunabhängige Factoringpartner für kleine und mittelständische Unternehmen. Die Gesellschaft wurde 1998 gegründet und finanziert deutschlandweit Kunden mit einem Jahresumsatz von bis zu 10 Mio. Euro. Hierbei werden mit der Finanzierung, der Versicherung von Forderungsausfällen und dem Debitorenmanagement alle Aspekte des Full-Service-Factoring vereint. In der Zusammenarbeit haben Kunden einen leistungsstarken Partner, gesicherte Refinanzierung sowie ein erfahrenes Team an ihrer Seite.

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Elbe-Factoring GmbH
Cecile Remus
Karcherallee 19
01277 Dresden
0351 / 320 398 19
marketing@elbe-factoring.de
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Irland: Zeichen stehen auf Wachstum

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Irland: Zeichen stehen auf Wachstum
RSM Unternehmer Report: Die Experten beschreiben das irische Steuersystem mit “gut” oder “sehr gut! (Bildquelle: RSM Germany)

Düsseldorf, 22. Januar 2015. Die Volkswirtschaft Irlands ist geprägt von einer positiven Unternehmenskultur und einem unternehmerfreundlichen Steuersystem. Dies sind zwei Kernaussagen der Sonderauswertung des RSM Unternehmer Reports, für den im Sommer des vergangenen Jahres irische Partner aus dem führenden Netzwerk unabhängiger Prüfungs- und Steuerberatungsgesellschaften befragt wurden. Die überwiegende Mehrheit der RSM-Experten beschreibt das irische Steuersystem mit “gut” oder “sehr gut”, womit sich ein klarer Unterschied zu anderen europäischen Ländern ergibt: Der Wert liegt deutlich über dem Durchschnitt.

“Zudem wird eine Senkung der Einkommenssteuer befürwortet”, sagt Jim Mulqueen, Managing Partner RSM Farrell Grant Sparks aus Irland. “Denn zuversichtlich gestimmte Konsumenten werden der Wirtschaft weiteren Schwung verleihen. Dadurch verbessert sich auch das Geschäftsklima und es erleichtert die Kreditvergabe an kleinere und mittelständische Unternehmen.” Irland zählt zu den Ländern, die von der Finanzkrise besonders stark betroffen waren. Inzwischen weisen zahlreiche Indikatoren darauf hin, dass die Krise überwunden ist. “Damit es dauerhaft weiter aufwärts gehen kann, ist ein besserer Zugang zu Bankkrediten dringend nötig”, so Mulqueen. “Dies gilt insbesondere auch für Existenzgründer.” Die überwiegende Mehrheit der befragten RSM-Experten kritisiert in der Umfrage demnach auch die mangelnde Verfügbarkeit von Krediten und die fehlende Bereitschaft zu Risikofinanzierungen.

Die Einstellung der irischen Manager ist ein weiterer Pluspunkt für Irland. Die Unternehmenslenker gelten als proaktiver als im europäischen Durchschnitt. Die meisten RSM-Experten sind der Ansicht, dass die Manager besonders häufig Innovationen in die Wege leiten. Dabei bevorzugen sie in ihrer Unternehmensstrategie einen ausgewogenen Mix aus risikoarmen und risikofreudigen Projekten. Die Bereitschaft, Kunden in einer anderen Sprache zu bedienen, ist dagegen vergleichsweise gering ausgeprägt, was aber für englischsprachige Nationen nicht untypisch ist. Auf der anderen Seite werden fremdsprachige Mitarbeiter mit offenen Armen empfangen “Mitarbeiter aus dem Ausland in das eigene Wirtschaftssystem zu integrieren, ist ein ganz wesentlicher Faktor für eine lebendige Volkswirtschaft”, sagt Dr. Warner B. J. Popkes, Chairman von RSM Germany. “Dies ist in Irland eindeutig der Fall.”

Das reale Bruttoinlandsprodukt in Irland stagnierte noch im Jahr 2013 (plus 0,2 Prozent). Nach einer Schätzung der Europäischen Kommission aus dem Herbst 2014 wird für das vergangene Jahr mit einem Anstieg von 4,6 Prozent gerechnet. In diesem Jahr soll es um 3,6 Prozent wachsen und im Jahr 2016 um 3,7 Prozent ansteigen.

Die RSM-Sonderauswertung ist Teil des “European Business Resilience Survey”, für den 356 RSM Experten aus 14 europäischen Ländern befragt wurden und die von Prof. Dr. Michael Vogelsang, Prof. Dr. Niels Biethahn (beide BiTS), Dr. Amit Ghosh (INWT/BiTS), Hubertus Heuer und Philipp Walther (beide WeisseQ/BiTS) gemeinsam mit RSM entwickelt wurde.

Folgende Ergebnisse des RSM Unternehmer Reports wurden bereits veröffentlicht:
16. September 2014: Experten erwarten für 2015 Wirtschaftswachstum in Deutschland
21. September: Unternehmenskultur beeinflusst Kreditvergabe
12. November: Griechische Wirtschaft: Noch ein langer Weg
17. November: Frankreich: Ohne Reformen kein Wachstum
24. November: Schweden: Ausgeprägte Bereitschaft zu Innovationen
05. Dezember: Belgien: Exportnation im Wandel
10. Dezember: Polen: Risikobereite Unternehmenslenker
08. Januar 2015: Spanien: Auf wirtschaftlichem Erholungskurs
15. Januar 2015: Österreich: Drehscheibe nach Osteuropa

Bildmaterial und weitere Informationen erhalten Sie im Anhang und unter:
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Ethik Society zeichnet Gruber GmbH aus

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Ethik Society zeichnet Gruber GmbH aus
Die Ethik Society engagiert sich für die Prinzipien des ehrbaren Kaufmanns

Dürnau / Schorndorf. Die Gruber GmbH wurde jüngst für ihr ethisches Handeln und die Prinzipien ehrbaren Kaufmannstums ausgezeichnet und in die Ethik Society aufgenommen. Das Unternehmen darf sich künftig als “Member der Ethik Society” ausweisen und gehört somit zum Kreis derer, die sich im Rahmen der Ethik Society politisch, gesellschaftlich, wirtschaftlich und persönlich mit den Themen Integrität, Ethik und nachhaltigem Wirtschaften beschäftigen.

Neben dem Wissenstransfer und Austausch mit den anderen Akteuren in der Ethik Society, die sich ebenfalls ethischen Business-Grundsätzen verpflichtet fühlen, möchte die Gruber GmbH so auch zu einer politischen Debatte rund um dieses wichtige Thema beitragen und sowohl regional als auch national sowie in der Branche Maschinenbau mit dafür sorgen, dass ethische Grundsätze im Business mehr Gewicht bekommen.

“Richtiges Führen von Mitarbeitern und zum richtigen Zeitpunkt ihr persönliches Wachstum fördern sind für mich die Grundlage ethischen Handelns in Unternehmen”, erklärt Harald Gruber Geschäftsführer der Gruber GmbH. Dabei wolle er ganz persönlich und mit seinem Unternehmen Vorreiter sein. Deswegen wirke er gerne und mit Stolz in der Ethik Society mit.

“Wir freuen uns, dass wir die Gruber GmbH und Harald Gruber als wegweisende Unternehmerpersönlichkeit als Member der Ethik Society haben gewinnen und auszeichnen können”, erklärt Jürgen Linsenmaier, Initiator der Ethik Society. Mit Harald Gruber habe die Gemeinschaft einen wichtigen Partner gewonnen, der glaubhaft für Ethik einstehe und der mit seinem Gewicht in der Region Baden-Württemberg viel für die Ethik Society, ethisches Wirtschaften im Allgemeinen und die Entwicklung allgemeiner ethischer Grundsätze im Besonderen bewirken könne.

“Das Thema Ethik ist in vielen Chefetagen und Unternehmerköpfen angekommen”, sagt Jürgen Linsenmaier, der als Vortragsredner und Marketingprofi immer wieder Unternehmen rund um die Themen Reputation, Renommee und Integrität berät und begleitet.

Er ist der Ideengeber für die Ethik Society, mit der er “eine lebendige Plattform des Austauschs und der Begegnung” geschaffen hat. “Ethisches Handeln in Unternehmen ist eine ganzheitliche Aufgabe. Es geht um weit mehr als um Marketing und definierte Werte. Ethik zeigt sich auch und vor allem im schonenden Umgang mit Ressourcen, in der Führung von Mitarbeitern, in der Qualität der Produkte und der Lieferkette sowie in der eigentlichen Leistungserbringung”, verdeutlicht der mehrfache Buchautor Linsenmaier. Ethik betreffe alle Bereiche eines Unternehmens und könne nicht verordnet werden. Ethik müsse gelebt werden. Um das zu erreichen, biete die Ethik Society praktische Unterstützung.

Wer sich für die Ethik Society oder eine Mitgliedschaft interessiert, findet weitere Informationen unter www.ethik-society.com.

Hintergrund Gruber GmbH

Seit 1987 steht der Name Gruber für effiziente Fertigung hochwertiger Bauteile und Baugruppen und Lösungen aus Metall. Rund um die Metallverarbeitung entwickelt und produziert das Unternehmen effiziente Lösungen mit modernster Technik und umfassendem handwerklichen Know-how. Die Fähigkeit, sich auf die individuellen Anforderungen unterschiedlichster Kunden einzustellen, hat die Gruber GmbH zu einem anerkannten und verlässlichen Partner für namhafte Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen gemacht.

Weitere Informationen unter www.gruber-metallbau.de.

Jürgen Linsenmaier ist Reputationsexperte, Marketingprofi, Autor, Vortragsredner und Unternehmer aus Leidenschaft. Schon als Student gründete er sein erstes eigenes Unternehmen, einen Verlag. Alle von ihm entwickelten Zeitschriften sind nach mehr als 30 Jahren noch heute bedeutend im Markt platziert. Seinen Erfahrungsschatz sammelte er in seiner langjährigen Tätigkeit als Geschäftsführer und Vorstand eines Medienhauses. Durch seine Laufbahn als Manager und Unternehmer kennt er die Probleme, mit denen mittelständische Unternehmen tagtäglich zu tun haben. Jürgen Linsenmaier ist ein Mann aus der Praxis für die Praxis. In seinen Vorträgen begeistert er die Zuhörer mit seiner authentischen und praxisorientierten Art der Vermittlung gelebten Erfolgswissens. Sein Motto und Titel seines ersten Buches: “Ihr guter Ruf verkauft! Sonst nichts.”

Weitere Informationen unter www.juergen-linsenmaier.de.

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GVB-Verbandspräsident Stephan Götzl zur Entscheidung des EZB-Rats, künftig Staatsanleihen anzukaufen

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(Mynewsdesk) München, 22. Januar 2015 – Der Präsident des Genossenschaftsverbands Bayern (GVB), Stephan Götzl:

„Mit ihrer Entscheidung zieht die EZB ihren letzten Pfeil aus dem Köcher. Allerdings zweifele ich daran, ob dieser folgenschwere Schritt in der gegenwärtigen Situation angemessen ist. Denn erst im vergangenen Herbst hat die Notenbank umfangreiche Lockerungsmaßnahmen beschlossen, deren Wirkung sich erst langsam entfaltet. Daneben sind die geringen Teuerungsraten primär dem massiven Verfall der Energiepreise geschuldet.

Rechnet man diesen Einfluss heraus, steigt das Preisniveau in der Währungsunion in einem moderaten Tempo. Und für die Zukunft rechnen Experten und Marktteilnehmer ebenfalls mit positiven Inflationsraten. Außerdem verdeutlicht nicht zuletzt die Debatte über einen Schuldenschnitt für Griechenland, dass Staatsanleihenkäufe keineswegs frei von Risiken und Nebenwirkungen sind. Deshalb hilft nur eines: Die Krisenländer müssen konsequent Reformkurs halten.

Es dürfen jetzt keine Anreize gesetzt werden, notwendige Strukturmaßnahmen zu verschleppen. Geldpolitische Maßnahmen der EZB sind deshalb keine Lösung, sondern im Gegenteil ein Beitrag dazu, bestehende Situationen zu verfestigen – zulasten der Steuerzahler in Europa.”

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Der Genossenschaftsverband Bayern e.V. (GVB) vereint unter seinem Dach 1.294 genossenschaftliche Unternehmen. Dazu zählen 281 Volksbanken und Raiffeisenbanken sowie 1.013 ländliche und gewerbliche Unternehmen mit insgesamt 53.000 Beschäftigten und 2,8 Millionen Mitgliedern. Damit bilden die bayerischen Genossenschaften eine der größten mittelständischen Wirtschaftsorganisationen im Freistaat. (Stand 01.01.2015)

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Türkenstraße 22 – 24
80333 München
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presse@gv-bayern.de
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Erfolgsjahr für die Sparda-Bank Nürnberg

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Erfolgsjahr für die Sparda-Bank Nürnberg
(Bildquelle: Sparda-Bank Nürnberg)

Nürnberg – Für die Sparda-Bank Nürnberg eG verlief das Geschäftsjahr 2014 sehr erfreulich. So konnte der neue Vorstandsvorsitzende Stefan Schindler bei der Bilanz-Pressekonferenz in der Unternehmenszentrale in der Eilgutstraße in vielen relevanten Geschäftsbereichen neue Rekordergebnisse vermelden. Das Finanzinstitut hat damit seine Position als größte Genossenschaftsbank in Nordbayern behauptet. Stefan Schindler erklärt: “Unser genossenschaftliches Geschäftsmodell ist die Basis unseres Erfolgs. Die positiven Geschäftszahlen sowie die hohe Zufriedenheit und Loyalität unserer Mitglieder bestätigt unsere bodenständige Positionierung.”

Kundenvertrauen schafft Mitgliederwachstum
Die erfolgreiche Entwicklung der Sparda-Bank Nürnberg spiegelt sich auch in der Zahl der neuen Mitglieder und Kunden der Bank wider. 206.190 Mitglieder zählte die nordbayerische Genossenschaftsbank zum 31.12.2014, was einem Anstieg um 2,7 Prozent (+ 5.500) entspricht. Der Wert der Gironeukunden bewegt sich weiterhin auf einem sehr hohen Niveau: Insgesamt begrüßte die Sparda-Bank im Jahr 2014 11.424 neue Girokunden in der Genossenschaft. Zwar wurde das Vorjahresergebnis (2013: 13.020) damit nicht erreicht, doch Stefan Schindler zeigt sich dennoch zufrieden: “Die andauernde Niedrigzinsphase und eine Verschärfung des Wettbewerbs um Neukunden haben schwierige Rahmenbedingungen geschaffen. Vor diesem Hintergrund ist die Entwicklung sehr positiv zu bewerten.” Die Filiale in der Karolinenstraße erwies sich ein weiteres Mal als Wachstumsmotor: Bezogen auf das Neukundengeschäft war die “Karo” auch im Jahr 2014 die erfolgreichste Filiale aller Sparda-Banken in Deutschland.

Dass das Vertrauen der Mitglieder und Kunden in die Sparda-Bank Nürnberg weiterhin ungebrochen ist, belegt eine unabhängige Studie: Beim “Kundenmonitor Deutschland” der ServiceBarometer AG erreichte die Gruppe der Sparda-Banken im September 2014 zum 22. Mal in Folge den ersten Platz bei der Kundenzufriedenheit in der Kategorie “Banken und Sparkassen”. Diese Zufriedenheit tragen die Mitglieder auch weiter: So konnten auch 2014 rund 75 Prozent der Giro-Neukunden durch aktive Empfehlungen gewonnen werden. Stefan Schindler: “Unsere Mitglieder sind und bleiben die Anteilseigner unserer Bank. Dass sie uns aktiv weiterempfehlen, zeigt die enge Verbundenheit zur Sparda-Bank Nürnberg und unterstreicht das Prinzip der Genossenschaft.”

Bildunterschrift:
Freuen sich über ein erfolgreiches Jahr 2014 (v. l. n. r.)
Thomas Lang, stellvertretender Vorstandsvorsitzender
Stefan Schindler, Vorstandsvorsitzender
Markus Lehnemann, Generalbevollmächtigter

Daten und Fakten zur Sparda-Bank Nürnberg
Die 1930 gegründete Sparda-Bank Nürnberg eG ist die größte genossenschaftliche Bank in Nordbayern und mittlerweile mit 20 Filialen und 4 SB-Centern in der gesamten Region vertreten – Tendenz steigend. Heute ist die Sparda-Bank Nürnberg eG eine Direktbank mit Filialen; das heißt, sie verbindet die Vorteile einer Direktbank (günstige Konditionen und einfache Abwicklung) mit den Vorteilen einer Filialbank (qualifizierte und persönliche Beratung). Das wissen die Kunden zu schätzen: Schon zum 22. Mal in Folge wurden die Sparda-Banken bei der unabhängigen Umfrage “Kundenmonitor Deutschland” von der ServiceBarometer AG zu der Bank mit den zufriedensten Kunden gewählt. Die Sparda-Bank Nürnberg hat insgesamt über 200.000 Mitglieder. Viele der neuen Mitglieder gehen auf Empfehlung zufriedener Sparda-Kunden zur Sparda-Bank Nürnberg. Die Bilanzsumme der Bank betrug 2014 rund 3,35 Milliarden Euro.

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Büros besser gegen Einbruch sichern

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Büros besser gegen Einbruch sichern
Einbrecher finden auf vielen Wegen ins Objekt (Bildquelle: BHE)

Büros sind beliebte Ziele von Einbrechern. Wer einmal in die Polizeipresseberichte blickt, wird feststellen, dass es fast täglich Meldungen über Büroeinbrüche gibt. Und zwar sowohl in kleine Einzelbüros als auch in große Bürogebäude. Die Täter wissen: nach Büroschluss, also abends und an den Wochenenden, sind die Objekte meist menschenleer und oft auch nicht genügend gesichert. Und dabei zeigen Kriminalstatistiken, dass die Einbrüche in belebten Zentren ebenso stattfinden wie in abgelegenen Gewerbegebieten.

Einbruchsschäden in Büros
Gelangen die Einbrecher ins Gebäude, so können sie meist ungestört alles durchsuchen. Und zu holen ist in jedem Büro etwas. Angefangen von technischen Geräten wie PCs, Servern, Laptops, Monitoren, Handys und Beamern bis zu Bargeld, EC-Karten und Postwertzeichen. Alles Dinge, die einfach mitzunehmen sind. Aber es ist nicht nur der direkte finanzielle Schaden, der bei Einbrüchen in Büros so schwer wiegt. Hinzu kommt oft der Verlust wichtiger Geschäfts- und Kundendaten. Und in vielen Fällen sind diese Daten auch besonders sensibel, man denke nur an Anwaltskanzleien oder Steuerbüros. So oder so, die Wiederbeschaffung gestohlener oder zerstörter Daten gestaltet sich oft sehr aufwendig. Selbst, wenn man regelmäßig an eine Datensicherung gedacht hat. Einbrüche bedeuten für die meisten Unternehmen, ob groß oder klein, einen Betriebsausfall von unbestimmter Dauer. Bis alle benötigten Geräte wiederbeschafft werden und alle Daten wieder verfügbar sind, dauert es eine Weile. Mitarbeiter können in dieser Zeit kaum oder gar nicht ihren Arbeiten nachkommen.

Vorsorgen statt sorgen
Mit einem effektiven Alarmsystem kann man Schäden durch Einbruchsdelikte wirkungsvoll vorbeugen. Sicher – man kann sie so nicht ausschließen, aber man verkürzt durch die Auslösung des Alarms die Zeit, die den Tätern bleibt, um einen größeren Schaden zu verursachen. Sicherheitstechnik-Experten wie AST Allgemeine Sicherheitstechnik raten ihren Kunden außerdem immer zur Aufschaltung ihres Alarms auf eine Wachleitstelle . So wird zusätzlich zum akustischen Alarmsignal unmittelbar eine Meldung an die 24 Stunden besetzte Leitstelle übertragen. Diese kontrolliert jeden Alarm durch einen Anruf im Objekt. Meldet sich niemand oder kann sich die Person nicht entsprechend authentifizieren, so wird die Polizei verständigt.

Eine Alarmanlage, die ins Objekt schaut
Eine besonders interessante, moderne Alarmlösung ist das System Videofied . Hierbei verfügen die Bewegungsmelder über eingebaute Kameras. Diese werden nur im Fall der Alarmauslösung aktiviert. Es handelt sich also nicht um eine Videoüberwachung im eigentlichen Sinne. Die Kameras starten nur, wenn nach dem Scharfschalten des Alarmsystems jemand das gesicherte Objekt betreten will. Die Videosequenz wird an die angeschlossene Wachleitstelle übertragen. Die kann nun direkt sehen, wer oder was den Alarm ausgelöst hat und entsprechend reagieren. Fehlalarme sind mit der Alarmlösung Videofied quasi auszuschließen.

Für jede Bürogröße die passende Alarmlösung
AST Allgemeine Sicherheitstechnik liefert als zertifizierter Fachbetrieb kompetente Beratung und umfassenden Service, um Büros gegen Einbrüche abzusichern. Es gibt für jeden Bedarf und jedes Objekt eine optimal passende Alarmlösung, egal ob es sich um ein Einzelbüro oder einen Bürokomplex handelt. Der nachträgliche Einbau eines Alarmsystems ist jederzeit machbar. Meist bietet sich dabei eine Funkalarmanlage an, die ohne Verkabelung auskommt und schnell und unkompliziert vom Fachmann installiert wird. Diese Alarmlösung ist sehr flexibel und eignet sich auch gut für gemietete Büroräume, da keine Wände beschädigt werden. Falls mal ein Umzug ansteht, wird die Anlage einfach demontiert und im neuen Büro wieder eingebaut.

Lassen Sie sich informieren, wie Sie auch Ihr Büro gegen Einbruch und Diebstahl absichern können. Genauere Informationen zu Alarmsystemen finden Sie hier oder nehmen Sie einfach direkt Kontakt mit uns auf für ein persönliches Beratungsgespräch.

Die AST Allgemeine Sicherheitstechnik GmbH ist der kompetente Berater und Dienstleister für alle Bereiche der Alarm- und Sicherheitstechnik. AST bietet Alarmanlagen, Videoüberwachung und Zutrittskontrollsysteme zur Absicherung privater wie gewerblicher Objekte jeder Größe. Der Dienstleister ist deutschlandweit im Einsatz und zählt Unternehmen aller Branchen zu seinem Kundenstamm. Die AST GmbH mit Sitz in Bensheim an der Bergstraße ist zertifiziert nach den Vorgaben des BHE, dem Bundesverband der Hersteller und Errichterfirmen von Sicherheitssystemen.

Kontakt
AST Allgemeine Sicherheitstechnik GmbH
Sylke Lehnberg
Rheinstraße 46
64625 Bensheim
06251-985655
s.lehnberg@ast-sicherheit.de
http://www.ast-sicherheit.de

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