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Vergessen Sie alle Börsenprognosen für 2015

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Vergessen Sie alle Börsenprognosen für 2015
Rehberger Werte GmbH

In diesem Jahr schauen viele Anleger besonders gespannt auf die Prognosen der Experten. Werden die Aktienmärkte weiter steigen? Soll ich in Gold oder Silber investieren? Sind Immobilien schon viel zu teuer? In einer Zeit, in der die Zinsen so gering sind, dass die Kaufkraft des Geldes nach Inflation immer geringer wird, sucht jeder Anleger nach Alternativen. Der Wunsch die Zukunft Vorhersehen zu können, ist so tief in uns Menschen verwurzelt, dass viele bereit an das zu glauben, was Sie sich wünschen. Es ist wie ein Rückfall in die Kindheit, als wir noch an den Weihnachtsmann geglaubt haben.

Es gibt keinen Weihnachtsmann und keine vorhersagbaren Börsen
Michael Rehberger, Geschäftsführer der Rehberger Werte GmbH , sagt dazu: “Die Finanzwissenschaften beweisen eindeutig, dass sie getrost alle Börsenprognosen vergessen können. Die selbst ernannten Experten versuchen in der Regel die Entwicklungen der Vergangenheit in die Zukunft fortzuschreiben. Dabei sind die Gewinner und Verlierer unter diesen Experten nach dem Zufallsprinzip verteilt. Es gibt niemanden der zuverlässig die Zukunft vorhersagen kann, egal wie sehr wir uns dies wünschen.” Den Beweis dafür erbringt Michael Rehberger in seinem neuen E-Book. Unter dem Titel “Die Wahrheit über erfolgreiches Investieren” erfahren die Leser, mit welcher Strategie Anleger sicher zu den Gewinnern gehören. Das E-Book kann auf der Internetseite www.rehberger-werte.de kostenfrei runtergeladen werden.

Verschwenden Sie keine Zeit mit Finanzthemen und genießen Sie Ihr Leben
Der Leser dieses E-Book erfährt, welche falschen Annahmen dazu führen, dass die Anlageergebnisse oft unbefriedigend sind. Erfolgreiches Investieren wird mit der Wohlstandsberatung der Rehberger Werte GmbH, mit einem Minimum an Zeitaufwand möglich. Honorarberater Michael Rehberger erklärt: “Unsere Mandanten verbringen oft viel unnötige Zeit mit der Verwaltung ihres Vermögens und allem was damit zusammenhängt. Wenn wir Ihnen helfen, die Komplexität Ihres Vermögens stark zu vereinfachen und bessere Ergebnisse zu erzielen, sind sie oft erstaunt. Im Ergebnis haben Sie dadurch mehr Zeit und eines Bürger höhere Lebensqualität.” Keiner weiß, wie das Anlagejahr 2015 enden wird. Mit einer maximalen Streuung in verschiedene Anlageklassen treffen Anleger eine kluge Entscheidung.

Die Rehberger Werte GmbH betreut auf Honorarbasis anspruchsvolle Unternehmer, Unternehmensverkäufer und Privatpersonen bei der Verwaltung und Strukturierung ihres Vermögens. Im Mittelpunkt unserer Arbeit steht allein die persönliche Lebenssituation und Lebensplanung von unseren Mandanten und deren Familien. Dabei umfasst unsere Wohlstandsberatung weit mehr als nur Finanzen. Sie umfasst Ihre persönliche Lebensplanung, Finanzplanung und die Honorarberatung. Damit geben wir unseren Mandanten ein klares Bild darüber, wo sie heute stehen und zeigen ihnen konkrete Zukunftsszenarien. Investiert wird nach wissenschaftlich gesicherten Anlagegrundsätzen, damit das Vermögen kosteneffizient und transparent arbeitet. So werden vorhandene Ertragspotenziale mit geringstmöglichem Risiko genutzt.

Mit einem Netzwerk ausgesuchter Experten unterstützt die Rehberger Werte GmbH Ihre Mandanten bei vier Herausforderungen: Vermögenswachstum und Vermögensschutz; Minimierung von Steuern; wirkungsvolles soziales Beitragen; steueroptimierte Vermögensübertragung.

Über unseren Zweite-Meinung-Service geben wir Anlegern kostenlos eine unabhängige Meinung und zeigen Ihnen welche Mehrwerte unsere Wohlstandsberatung schaffen kann.

Kontakt
Rehberger Werte GmbH
Michael Rehberger
Am Oberen Luisenpark 7
68165 Mannheim
0621-718988-0
mrehberger@rehberger-werte.de
http://www.rehberger-werte.de


Franchising für Neueinsteiger

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Franchising für Neueinsteiger
Das Büro in Zug der Franchisingmarke GMC

Franchising ist heutzutage ein geläufiger, eingedeutschter Begriff. Jeder weiß was Franchising bedeutet, aber wie genau kommt man zum Franchising? Es gibt mittlerweile sehr viele Franchise-Betriebe und die meisten sind auch äußerst erfolgreich damit. Rieta de Soet, Geschäftsführerin der GMC AG vermarktet ebenfalls ihr erfolgreiches Business Center als Franchise-Unternehmen.

Die erste offizielle Franchise-kette ist weltbekannt, McDonald’s. Seitdem haben sich viele Unternehmen diesem System angeschlossen und sind immer stärker im Kommen. Geht man einmal durch die Stadt, egal welche, findet man eine Franchise-Kette nach der anderen und das auch aus gutem Grund. Hinter Franchising steckt ein bewährtes System.

Beim Franchise-System “vermietet” ein Franchise-Geber seine Geschäftsidee inklusive Name, Marke, Know-how und Marketing.
Der Franchise-Nehmer kann so den Weg in die Selbständigkeit wagen und verfügt über eine gewisse Sicherheit, durch die Unterstützung des langjährig erfahrenen Franchise-Gebers.

Auch Rieta de Soet ist ein Fan vom Franchisesystem. Sie vermarktet ihr seit über 25 Jahren bewährtes Geschäftskonzept der GMC Business Center.

Die Vorteile für Franchisenehmer liegen klar auf der Hand. Die Franchisenehmer erhalten eine einwöchige theoretische Intensivschulung und eine ein- bis zweimonatige praxisnahe Schulung in einem Business Center in der Schweiz oder im Ausland. Dies gewährt einen schnellen Start in die eigene Selbständigkeit mit einer gut eingeführten Marke. Laut Rieta de Soet erhält der Franchisenehmer darüber hinaus ein sehr informatives Franchise Handbuch zum erfolgreichen betreiben eines Business Centers. Somit bewegt sich das Geschäftsrisiko auf einem äußerst geringen Level.

Über GMC AG

GMC AG mit Hauptsitz in Zug/Schweiz, ist mit zahlreichen Business Centern international in Amerika, Australien, Asien und Europa vertreten. In seinen Business Centern stehen Betriebswirte, Steuerberater, Marketing- und Unternehmensberater den Kunden zur Verfügung, die seit über 20 Jahren in den Bereichen Business Center, Firmengründung und Managementberatung tätig sind.
IBS GmbH bietet Komplettlösungen für Unternehmen an, die ihren Standort verlegen oder einen neuen Standort gründen möchten.

Firmenkontakt
GMC Global Management Consultants AG
Rieta Vanessa
Gubelstrasse 12
6300 Zug
0041 41 560 77 00
info@gmc-consultants.ch
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Rieta Vanessa de Soet
Gubelstrasse 12
6300 Zug
0041 41 560 36 00
info@gmc-consultants.ch
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Deutsche Technologie Aktie als nächste Investitionschance.

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Deutsche Technologie Aktie als nächste Investitionschance.
Chart der Endor AG

Deutsche Technologie Aktie als nächste Investitionschance.

Der in Landshut ansässige Konzern ist Marktführer im Bereich High End Racing-Zubehör für PCs und Konsolen. Seit Mitte des Jahres liefert Endor für den Verlag Heinrich Vogel der Hardware für einen neuartigen Fahrschulsimulator. Vor einigen Wochen haben wir bereits über Endor berichtet. Zu diesem Zeitpunkt hatte Endor Hardware für über 150 Simulatoren geliefert, was aus Sicht der Firma und auch deren Aktionäre eine kleine Sensation war.

Wir wollten uns selber überzeugen und haben einen Fahrschulsimulator live testet.

Unsere Redaktion ist nun mehr als überzeugt, dass dieser hochwertige Fahrschulsimulator die Fahrschulen revolutionieren wird. Nicht nur für Fahranfänger mit Ängsten oder an dunklen Wintertagen ist der Simulator eine Hilfe, sondern die Fahrschulen lassen jeden Schüler die ersten fünf Stunden am Simulator testen um, ein realistisches Gefühl für den Straßenverkehr zu bekommen. Gleichzeitig schont es erheblich die Umwelt und reduziert Autounfälle. Ebenso konnten wir aus gut informierter und verlässlicher Quelle erfahren, dass mittlerweile mehr als 300 Simulatoren bereits im Einsatz sind und die Nachfrage sogar weiter steigt. Die Simulatoren könnten sogar europaweit an alle Fahrschulen vertrieben werden. Man müsste nur die Software anpassen und sie in die jeweilige Sprache übersetzen.

UPDATE:
Mittlerweile sollten es über 500 verkaufte Simulatoren sein die Endor Endor bereits in 2014 einen Umsatz im Millionen bereich haben generieren lassen.

Der CEO von Endor meldete sich Gestern ebenfalls zu Wort und verkündete viele positive Überraschungen in 2015.

Das mit gerade einmal 3 Millionen Euro bewertete Unternehmen hat noch mehr zu bieten. Endor konnte vor einigen Monaten offiziell vermelden, dass der Software- und Konsolenriese Microsoft Endor nun auch für die Xbox One eine Lizenz zum Einbau eines Security Chips gegeben hat.

Auch mit Sony ist man am Verhandeln über eine Lizenz.
DerStandard.at schreibt: “Fanatec ist eigenen Aussagen nach in Verhandlung mit Sony, um einen Treiber zu entwickeln, der PS3-Lenkräder kompatibel mit der PS4 macht sowie Geräte herzustellen, die mit beiden Konsolen zusammenarbeiten. Letztendlich sei es jedoch das Ziel, Produkte herzustellen, die mit allen aktuellen Plattformen (PC, PS4, XBO) kompatibel sind. Fanatecs Argumentation ist schlüssig: Durch die Lizenzvergabe und die notwendigen Sicherheitschips würden Sony und Microsoft so auch an Peripheriegeräten mitverdienen, die nicht für ihre Plattformen gekauft würden. Für Kunden wäre das Ende des Plattformzwangs ebenso von Vorteil.”

Wir gehen davon aus, das Sony nicht darum herum kommen wird, dem Testsieger der letzten Jahre in Sachen Lenkräder und Pedalen eine Lizenz zu geben. Denn die Konkurrenz Microsoft mit der Konsole Xbox One hat dies bereits im Oktober gemacht.

Für Endor wäre auch dies eine weitere kleine Sensation, denn der größte Konkurrent Logitech hat bereits das Feld geräumt. Auch viele weitere kleine Hersteller von günstigen Lenkrädern werden durch die fehlende Lizenz kein Zubehör mehr liefern können.

Endors CEO Thomas Jackermeier verkündete, dass man nun auch Equipment in verschiedenen Preisklassen anbieten möchte, um auch den Massenmarkt in Zukunft zu bedienen. Ob dort auch der “Investor” mitfinanziert ist noch unklar, aber der Zeitpunkt für Endor ist mehr als günstig. Da 2015 und 2016 einige für Racing-Fans grandiose neue Spiele auf den Markt kommen sollen, gehen wir von einem deutlichen Umsatzwachstum aus.

Geschäftszahlen der Endor AG aus 2013
Interessant sind neben dem günstigen Kurs sicherlich auch die Geschäftszahlen aus dem vergangenen Jahr, die insbesondere solche Anleger interessieren, die Aktien auf Basis der Fundamentalanalyse kaufen. Im vergangenen Jahr (2013) lag der Umsatz bei rund 3,45 Millionen Euro. Dabei konnte die Endor AG einen Überschuss von etwas über 510.000 Euro erwirtschaften. Allerdings muss berücksichtigt werden, dass dies nur möglich war, weil latente Steuern von über 850.000 Euro aktiviert werden konnten. Allein schon durch den sensationell gut laufenden Fahrsimulatorverkauf erwarten wir bereits 2014 einen deutlichen Umsatz- und Gewinnsprung.

Neben den positiven fundamentalen Daten und Nachrichten sind die Endor Aktien auch aus charttechnischer Sicht sehr interessant. Seit dem Allzeittief vor einigen Monaten kennt der Aktienkurs der Endor AG nur noch eine Richtung. Der Chart steigt kontinuierlich mit leichten Konsolidierungen.

Anleger sollten daran denken, dass es sich nicht um ein risikoloses Investment handelt, auch wenn die Aussichten derzeit positiv sind.

Ihre StockChat Redaktion

Autor: Rene Müller/Stockchat.de (Anlageberater nach §34c Gewerbeordnung)

aktueller Aktienkurs : 1,70€

Weitere Infos zu Endor und Disclaimer auf Stockchat.de

Besonderer Hinweis:
Wir weisen an dieser Stelle ebenfalls darauf hin, das die von uns genannten Informationen nur die Meinung des Verfassers widerspiegelt und in keinem Fall eine Kauf- oder Verkaufsempfehlung darstellt. Aufgrund dieser Informationen darf in keinem Fall eine Entscheidung über das Agieren in eine bestimmte Aktie fallen. Wir übernehmen in keinem Fall Haftung für finanzielle Schäden. Auch ersetzt es keine Anlageberatung. Das handelt mit diesen Aktien ist als hoch spekulativ einzuordnen und kann zum Totalverlust führen. Genannte Kursziele können niemals garantiert werden. Auch aufgezeigte Kursentwicklungen weisen niemals auf zukünftige Entwicklungen einzelner Werte hin. Die Recherchen wurden von Dritten oder aus eigener Regie durchgeführt und nach besten Gewissen und Wissen zusammengetragen. Alle dort genutzten Quellen halten wir für zuverlässig. Interessenkonflikte nach §34c können zu jedem Zeitpunkt gegeben sein. Sowohl Redaktion als auch deren Mitwirkende können jederzeit Aktien (bzw. Finanzinstrumenten) kaufen und verkaufen. Handeln Sie niemals über Ihrem Budget oder mit geliehenem Geld.

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Ein Augenschmaus für Anspruchsvolle….

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Ein Augenschmaus für Anspruchsvolle....
Chromoletters.de sind ein Hit

Neunkirchen, Januar 2015. Der in deutschland ansässige Hersteller der neuartigen CHROMOLETTERS , Fa. Chromotrade, präsentiert ein Produkt, das wahrscheinlich seinesgleichen sucht. Mit nur wenigen Klicks kann der Interessierte auf der Webseite CHROMOLETTERS.de hochwertige 3D-Chrombuchstaben ganz nach Wunsch zusammenstellen. Der eingetippte Text erscheint sofort in chromeffekt Optik auf einem Fahrzeugheck dargestellt, damit man einen Eindruck über das Produkt gewinnt. Sehr praktisch ist, dass der Kunde ebenfalls in Echtzeit die Abmessungen und den Preis dazu ersehen kann. Ein Video erklärt die Montage- kinderleicht. Das selbe funktioniert übrigens auch mit Kennzeichenrahmen in Kunststoff oder Edelstahl, die der Exklusiv-Hersteller auf seinem Portal anbietet. Wem das noch nicht reicht, kann im Shop aus einer Vielzahl von Chromlogos und Symbolen wählen. CHROMOLETTERS sind outdoorfähig und rückseitig mit einem 3M-Kleber ausgestattet. Also ideal geeignet als exklusive Werbung am Fahrzeug, Briefkasten, Computer u.s.w.

Eine ganz neue Idee setzt das Unternhemen nun als Folienaufkleber um. Die eigene Unterschrift. Diese kann in fast jeder beliebigen Farbe und Größe wetterfest und selbstklebend als gestanzte Folie produziert werden. Chromotrade benötigt dazu lediglich die gewünschte Vorlage mit einem dicken Edding geschrieben, damit die Klebefläche nicht zu schmal wird.

CHROMOLETTERS sind eine einzigartige Werbemöglichkeit mit Dauernutzen und definieren Werbung ganz neu und anders. Tag für Tag. Jahr für Jahr. Wer Edles und Sportliches schätzt, wird von den Lösungen bei http://chromoletters.de/ begeistert sein. Die kompetente Beratungshotline steht unter Tel. 0 27 35/78 15 46 oder per Mail: info@chromoletters.de zur Verfügung. Welcome to the world of CHROMOLETTERS !

25 Jahre Erfahrung in den Bereichen Grafik, Beschriftung, digitaler Textil- und Grossbilddruck sowie Bestickung zeichnet HDW aus. Moderne, ästhetische Gestaltung prägt jeden Auftrag, den wir für Sie abwickeln. An unseren Referenzen sehen Sie, dass wir unser ehrgeiziges Ziel erreicht haben, neue Maßstäbe in Design, Technik und Verarbeitung zu setzen. Shops: www.hdw.media / www.chromoletters.de / www.activewear-germany.de

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Carolin Daniel Carolin Daniel
Am Scheid 3
57290 Neunkirchen
02735781546
info@hdw-group.com
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DIC Asset AG: Vier Ankäufe für Fondsbereich im Volumen von 75 Mio. Euro zum Jahresende 2014

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DIC Asset AG: Vier Ankäufe für Fondsbereich im Volumen von 75 Mio. Euro zum Jahresende 2014

>>> Fondsgeschäft weiter auf Wachstumskurs: Ankaufsvolumen 2014 rund 135 Mio. Euro

Frankfurt, 12. Januar 2015

Die DIC Asset AG (WKN A1X3XX / ISIN DE000A1X3XX4) hat zum Jahresende 2014 für zwei ihrer Fonds insgesamt vier weitere Ankäufe in einem Gesamtvolumen von 75 Mio. Euro erfolgreich abgeschlossen. Damit erreicht das Ankaufsvolumen im Fondsbereich rund 135 Mio. Euro, womit die jüngsten Erwartungen des Unternehmens, die im November 2014 noch bei 100 bis 120 Mio. für 2014 lagen, übertroffen wurden.

Die Details zu den Ankäufen:

>>> Für den “DIC Office Balance II” wurden in Hamburg und Berlin je eine Büroimmobilie für zusammen rund 44 Mio. Euro erworben:
° Das Hamburger Büro- und Geschäftshaus “Elbspeicher” liegt zentral in der Nähe des Fischmarktes. Aktuell sind rund 40% der insgesamt 10.900 qm Gewerbeflächen nicht vermietet. Mit Abschluss bereits geplanter Renovierungs- und Umbaumaßnahmen bietet die Immobilie ein attraktives Mietsteigerungspotential, das durch ein aktives Immobilienmanagement voll ausgeschöpft werden soll. (Maklerbüro: Grossmann&Berger GmbH)
° Die Berliner Büroimmobilie liegt im Zentrum der Stadt, nördlich des Kurfürstendamms. Das Gebäude mit rund 5.300 qm, das 1995 errichtet wurde, ist heute an insgesamt neun Mieter vollständig vermietet. Die ausgezeichnete Innenstadtlage sowie die moderne Ausstattung weisen ein attraktives Mietsteigerungspotenzial in den kommenden Jahren aus. CBRE beriet den Verkäufer im Alleinauftrag.

>>> Für den “DIC High Street Balance” wurden in Norddeutschland und Offenburg Gewerbeimmobilien in einem Gesamtvolumen von rund 31 Mio. Euro erworben:
° Das Geschäftshaus in einer norddeutschen Stadt in 1A-Einzelhandelslage verfügt über rund 3.700 qm Mietfläche und ist langfristig an ein renommiertes Textilunternehmen vermietet; der Eigentumsübergang erfolgt nach umfassender Modernisierung und Renovierung im Laufe des ersten Halbjahres 2015. (Maklerbüro: IAM Immobilien Asset Management GmbH)
° Das Offenburger Geschäftshaus ist eine Highstreet-Immobilie mit insgesamt rund 5.000 qm Gewerbeflächen, die an mehrere Mieter vermietet sind. Es liegt in einer 1A-Lage in der Fußgängerzone der Stadt. Comfort München vermittelte.

Zum Fondsgeschäft der DIC:

Seit 2010 hat die DIC insgesamt drei Spezialfonds aufgelegt: den Retailfonds “DIC High Street Balance” sowie die beiden Bürofonds “DIC Office Balance I” und “DIC Office Balance II”. Das aktuelle Volumen der offenen Spezial-AIF erreicht nach den jüngsten Ankäufen rund 650 Mio. Euro.

Die DIC Asset beteiligt sich an den Fonds grundsätzlich signifikant als Co-Investor und bringt zusätzlich ihre Immobilien- und Investmentexpertise als Dienstleister ein. Die Investoren der Spezialfonds sind institutionelle Anleger, vor allem Pensionskassen, Stiftungen, Versicherungen und Family Offices. Sie erweitern den Investorenkreis der DIC Asset AG um langfristig orientierte Geschäftspartner.

Über die DIC Asset AG:
Die 2002 etablierte DIC Asset AG mit Sitz in Frankfurt am Main ist ein Immobilienunternehmen mit ausschließlichem Anlagefokus auf Gewerbeimmobilien in Deutschland und renditeorientierter Investitionspolitik. Das betreute Immobilienvermögen beläuft sich auf rund 3,4 Mrd. EUR mit rund 250 Objekten. Die Investitionsstrategie der DIC Asset AG zielt auf die Weiterentwicklung eines qualitätsorientierten, ertragsstarken und regional diversifizierten Portfolios. Das Immobilienportfolio ist in zwei Segmente gegliedert: Das “Commercial Portfolio” (2,2 Mrd. EUR) umfasst Bestandsimmobilien mit langfristigen Mietverträgen und attraktiven Mietrenditen. Das Segment “Co-Investments” (anteilig 0,2 Mrd. EUR) führt Fondsbeteiligungen, Joint Venture-Investments und Beteiligungen bei Projektentwicklungen zusammen. Eigene Immobilienmanagement-Teams in sechs Niederlassungen an regionalen Portfolio-Schwerpunkten betreuen die Mieter direkt. Diese Marktpräsenz und -expertise schafft die Basis für den Erhalt und die Steigerung von Erträgen und Immobilienwerten. Die DIC Asset AG ist seit Juni 2006 im SDAX notiert und im internationalen EPRA-Index für die bedeutendsten Immobilienunternehmen in Europa vertreten.

Firmenkontakt
DIC Asset AG
Peer Schlinkmann
Neue Mainzer Straße 20 • MainTor
60311 Frankfurt/Main
+49-69-274033-1221
P.Schlinkmann@dic-asset.de
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Thomas Pfaff
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60320 München
089-992496-50
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Unternehmensinsolvenzen in der Möbelindustrie häufen sich

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Unternehmensinsolvenzen in der Möbelindustrie häufen sich

* 3 deutsche Kastenmöbelhersteller gehen innerhalb von 5 Wochen in Insolvenz.
* SEViX® GROUP wies zuvor in der Möbelstudie auf die prekäre Lage der Branche hin.
* Unternehmen, die sich in einer existenzbedrohenden Krise befinden, sollten die Option der Sanierung unter Insolvenzschutz in Betracht ziehen.

Bremen, 10. Januar 2015 – Anfang November 2014 veröffentliche die auf Business Transformation spezialisierte SEViX® GROUP eine erste Studie zur Lage der Möbel herstellenden Industrie . Die Analyse deckte die “abschmelzenden Eigenkapitalquoten bei hohen sonstigen Betriebskosten” und die Liquiditätsschwäche vieler Unternehmen der Branche auf. Bei Kastenmöbelherstellern hielt die Studie fest, dass traditionelle Hersteller ein negatives operatives Ergebnis erzielen.

Gut drei Wochen nach Veröffentlichung der Studie stellte Wellemöbel GmbH aus Bad Lippspringe bei Paderborn, einer der größten deutschen Hersteller von Kastenmöbeln, einen Insolvenzantrag. Zwei Wochen später folgte die Holtkamp GmbH und Co. Möbelwerk KG aus Melle bei Osnabrück. Am zweiten Tag des neuen Jahres 2015 schließlich traf es die Paschen & Companie GmbH & Co. KG aus Wadersloh bei Lippstadt, Marktführer bei Bibliotheken. Diese Insolvenzen bestätigen in eindrucksvoller Weise einige Schlussfolgerungen der SEViX® GROUP Studie: “Die Branche muss zügig Transparenz in den Unternehmen schaffen und Transformation in Angriff nehmen. Die Zeit zum Handeln drängt, das Prinzip Hoffnung ist aussichtslos!”

Jean-Claude Bisenius, Leiter von bisenius. manage-consult und Partner von SEViX® GROUP stellt fest: “Der Ausgang der bislang drei Insolvenzverfahren ist ungewiss. Unsere Analyse zeigt jedoch klar, dass weitere Insolvenzen von Möbelherstellern folgen werden. Bei einigen Unternehmen besteht dringender Handlungsbedarf.”

Es ist wichtig, dass eine Sanierungsberatung die Option der Insolvenz in Eigenverwaltung oder des Schutzschirmverfahrens frühzeitig in Betracht zieht. Damit steigt in einem Insolvenzplanverfahren die Chance auf Weiterführung des Betriebs mit den bisherigen Gesellschaftern. Erfolgt die Antragsstellung jedoch zu spät, bleibt bestenfalls die übertragende Sanierung, d. h. die Übernahme des Unternehmens durch einen Investor. Alternativ erfolgt die Abwicklung, also die vollständige Liquidation des Unternehmens unter Verlust aller Arbeitsplätze.

Eine Sanierung unter Insolvenzschutz in Eigenverwaltung, wie im Fall der Wellemöbel, entlastet das Unternehmen finanziell während des Eröffnungsverfahrens, das in der Regel drei Monate dauert: Mit dem Insolvenzgeld übernimmt die Agentur für Arbeit die Personalkosten; der Betrag, der an das Finanzamt abzuführenden Umsatzsteuerlast, der bei einem Unternehmen mit hohen Umsätzen im Inland erheblich ist, wird im Zuge des Verfahrens erstattet. Als Eigenverwalter kann der Unternehmer zudem frei entscheiden, welche eingegangenen Verträge er weiterhin erfüllen will und welche nicht. Beim Abbau von Mitarbeitern gelten auf längstens 3 Monate verkürzte Kündigungsfristen. Eine weitere Entlastung wird durch die Übernahme der Rückstellungen für Pensionen durch den Pensions-Sicherungs-Verein erzielt. Kurzum: Das Unternehmen wird finanziell gestärkt und schüttelt Altlasten für den Neustart ab!

Insbesondere bei personalintensiven Unternehmen, die erhebliche Umsätze im Inland tätigen, wird die Aktivseite der Bilanz durch den verringerten Abfluss von Barmitteln gestärkt. Auf der Passivseite erhöht sich das Eigenkapital durch Verzichte der ungesicherten Gläubiger, die im Insolvenzplanverfahren in der Regel nur mit einer geringen Quote befriedigt werden.

“Die durch das Insolvenzverfahren gewonnene finanzielle Stärkung, die “sauerstoffreichere Luft zum Atmen” bietet, ist allerdings nur von kurzfristiger Dauer,” so Rainer Ulrich, Gründer der auf Business Transformation spezialisierten SEViX® GROUP.

In der Folge ist es wichtig, dass die im gestalterischen Teil des Insolvenzplans enthaltenen Sanierungsmaßnahmen zur nachhaltigen Verbesserung der Leistungswirtschaft das Unternehmen langfristig wieder zu hoher Profitabilität führen. Einige wenige Unternehmen der Möbelindustrie beweisen eindrucksvoll, dass diese hohe Profitabilität durchaus möglich ist.

Hermann Hänsler, Partner von SEViX® GROUP und federführender Autor der Studie betont: “Bei der Konzeption und Umsetzung der Sanierungsmaßnahmen bedarf es eines auf Branchen-Know-how basierenden Business Transformation Managements. SEViX® GROUP besitzt sowohl eine tiefgreifende Expertise in der Möbelindustrie als auch die Methodenkompetenz der Business Transformation. Unsere Berater und Interim Manager unterstützen die Unternehmen in allen Phasen der Sanierung, auch unter Insolvenzschutz.”

Jean-Claude Bisenius ergänzt: “Unternehmen der Branche, die in Schwierigkeiten stecken, sind also gut beraten, sich Hilfe bei einem Dienstleister zu holen, der sich in der deutschen Möbelindustrie auskennt und gleichzeitig in der Lage ist, das Unternehmen durch eine außergerichtliche Sanierung, ein Schutzschirmverfahren oder eine Eigenverwaltung zu führen. Entscheidend ist jedoch die Umsetzung der Business Transformation nach Abschluss eines möglichen Insolvenzverfahrens, um eine langfristige und nachhaltige Verbesserung der Wettbewerbsposition zu erreichen. Eine völlig falsche Entscheidung wäre es, aus Scham vor einem denkbaren Insolvenzverfahren auf eine Verbesserung der Geschäftslage zu hoffen, dabei immer tiefer in die Krise zu schlittern und am Ende in der Insolvenz abgewickelt zu werden”, so Herr Bisenius weiter.

Rückfragen bitte an:
Rainer Ulrich
SEViX® GmbH
Mobil: +49 175 999 2092
E-Mail: rainer.ulrich@sevix.de

SEViX® GROUP

SEViX® GROUP, eine Wertschöpfungspartnerschaft von mehr als 20 international erfahrenen Senior Executive Managern und Unternehmensberatern aus sehr unterschiedlichen Branchen, ist u.a. auf folgenden Kompetenzfeldern aktiv: Strategische Unternehmensentwicklung, Business Transformation und Turnaround Management sowie Unternehmenssanierung. Koordiniert wird SEViX® GROUP von der SEViX® GmbH mit Firmensitz in Bremen.

SEViX® GROUP unterstützt mittelständische Unternehmen mit konzentrierter Managementerfahrung bei der Meisterung kritischer Unternehmenssituationen, mit dem Ziel einer messbaren Unternehmenswertsteigerung und der Eroberung einer Spitzenposition in der Branche. Dazu erstellt SEViX® GROUP Branchenstudien, die Profitabilität und Wert des Unternehmens des Mandanten im Branchenvergleich feststellen. Langfristiges Ziel ist die Entwicklung resilienter, d.h. widerstandsfähiger und nachhaltiger Geschäftsmodelle. Die Transformation Manager von SEViX® GROUP implementieren Veränderungsprozesse zur signifikanten Steigerung des Unternehmenswerts. Als Turnaround Manager verfügen sie über langjährige Erfahrungen bei der Umsetzung von Restrukturierungen.

Weitere Informationen zur SEViX® GROUP finden Sie unter: www.sevix-GROUP.com

Kontakt
SEViX® GROUP
Rainer Ulrich
Jacobsweg 5
28211 Bremen
0421 – 460 7727
0421 – 460 7729
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http://www.sevix-GROUP.com

Einblicke in die werdewelt swiss – die Schweizer Agentur für Personenmarketing

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Einblicke in die werdewelt swiss - die Schweizer Agentur für Personenmarketing
Daniele Gianella, werdewelt swiss gmbh, Experte für Personenmarketing

Daniele Gianella, Experte für Personenmarketing, weiß: “Sich selbst als Person zu vermarkten, ist für Coaches, Trainer und Berater genauso elementar wie für Stars und Sternchen der Öffentlichkeit. Doch leider wird in der Weiterbildnerbranche das Thema Personenmarketing noch viel zu stiefmütterlich behandelt.”

Oft stellt sich die Frage, warum der erhoffte Erfolg ausbleibt. Was muss man also tun, um sein Geschäft richtig anzukurbeln?

Der Weg zu einer zielscharfen Positionierung als Person ist vergleichbar mit einer Reise, in der Wünsche und Bedürfnisse genauso ihren Platz haben wie Zweifel und Fragen. Dabei gilt es, zig Ideen im Kopf zu einem schlüssigen Gesamtpaket zusammenzubekommen, das der eigenen Identität entspricht und sich vom Wettbewerb abhebt.

Als wichtigste Anforderung bedeutet das: Klarheit schaffen für sich selbst und Antworten finden auf Fragen wie: Was macht mich aus, was treibt mich an? Welche Vision habe ich? Worin liegen meine Stärken? Was möchte ich einmal hinterlassen, wenn ich gehe?

Der Strategie-Experte der werdewelt swiss, Daniele Gianella, stellt diese Fragen zur Identität. Sein Ziel ist es, die individuelle und optimale Positionierungs-Strategie herauszuarbeiten. Es geht darum, Weiterbildner so auf dem Markt zu präsentieren, dass es für deren potenzielle Kunden ein Leichtes ist zu verstehen, ob der Coach, Trainer oder Berater zu ihm und seinen Anforderungen passt. Offenheit, Ehrlichkeit und Authentizität vorausgesetzt. Auf diese Weise wird Missverständnissen vorgebeugt – und der Interessent erlebt keine verwirrenden oder gar enttäuschenden Überraschungen, wenn es zu einem persönlichen Strategie-Gespräch kommt.

Professionelles Personenmarketing made by werdewelt sorgt also für Klarheit in dreierlei Hinsicht: “Nach einem Strategietag sehen meine Kunden klar für sich selbst. Sie finden eine klare Sprache gegenüber ihren Kunden und damit stellen sie ihre Einzigartigkeit klar heraus”, so Daniele Gianella.

Wer seine Person erfolgreich im Markt etablieren möchte, muss das richtig planen. Dabei helfen die werdewelt-Experten für Personenmarketing. Sie kennen nicht nur den Markt ihrer Kunden bestens, sondern verfügen auch über das nötige Umsetzungs-Know-how für die nötigen (Online)-Marketing-Instrumente.

Nähere Informationen unter www.werdewelt.info

Die werdewelt schafft Klarheit. Mit einer individuell erarbeiteten Positionierung, die in einer passgenauen Strategie und ihrer Umsetzung in der Marketingkommunikation mündet. Aufbauend auf dem Positionierungstag füllen wir Ihre Strategie mit Leben: Im Internet, in Printmedien, in der Presse, als Buch oder in Form von Online-Applikationen – crossmedial.

Was uns besonders macht? Wir vereinen die Kompetenz, Kreativität und Verlässlichkeit einer Marketingagentur mit Insider-Kenntnissen aus dem Markt der Trainer, Berater, Coaches und Speaker.

Beim Personenmarketing von werdewelt steht der Mensch im Mittelpunkt – ohne Klimbim, ganz frei von Zusatzstoffen.

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Sparda-Giroaktion: 50,- Euro Startguthaben bei Kontoeröffnung für Neukunden

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Sparda-Giroaktion: 50,- Euro Startguthaben bei Kontoeröffnung für Neukunden

München – Wer bis 27. Februar 2015 ein kostenloses Lohn-, Gehalts- oder Rentenkonto bei der Sparda-Bank München eröffnet und Mitglied wird, erhält 50,- Euro Startguthaben. Getreu dem Motto “freundlich & fair” ist für das Konto kein Mindestguthaben erforderlich und die Bank übernimmt den kompletten Kontowechsel-Service – und das kostenlos.
Schon mit wenigen Klicks kann das Girokonto unter www.sparda-m.de/startguthaben eröffnet werden. Oder persönlich in einer der 47 Geschäftsstellen der Sparda-Bank München in Oberbayern.

Ein Baum für jedes neue Mitglied
Ab 2015 pflanzt die Sparda-Bank München für jedes Mitglied, das erstmals ein Lohn-, Gehalts- oder Rentenkonto bei uns eröffnet und Mitglied wird, einen Baum in Oberbayern.

Transparent und fair
Wer sich für die Sparda-Bank München entscheidet, stärkt gleichzeitig der Region Oberbayern den Rücken. Die Bank bietet ihren Mitgliedern nicht nur ein kostenloses Lohn-, Gehalts- oder Rentenkonto, sie setzt sich auch für das Wohl ihrer Heimat ein. Um Werte wie Menschlichkeit, Nachhaltigkeit und Transparenz nach außen zu tragen, engagiert sich die Sparda-Bank München für die Gemeinwohl Ökonomie, die für ein faires und menschliches Wirtschaften steht.

Daten und Fakten zur Sparda-Bank München eG
Die Sparda-Bank München eG, 1930 gegründet, ist heute die größte Genossenschaftsbank in Bayern mit aktuell über 265.000 Mitgliedern, 46 Geschäftsstellen in Oberbayern und einer Bilanzsumme von rund 6 Milliarden Euro. Die Bank engagiert sich für die Gemeinwohl-Ökonomie, die für ein wertebasiertes Wirtschaften plädiert. 2013 legte die Sparda-Bank München ihre zweite Gemeinwohl-Bilanz vor. Weitere Informationen unter: www.sparda-m.de/gemeinwohl-oekonomie.php.
Die Sparda-Bank München unterstützt seit langem Projekte, die die Stärken von Menschen fördern. Sie ist Inhaberin der NaturTalent Stiftung gemeinnützige GmbH. Diese hat das Ziel, die Menschen dabei zu unterstützen, ihre Talente, die sie von Natur aus in sich tragen, zu erkennen und zu nutzen. Das Audit berufundfamilie zertifiziert die Sparda-Bank München außerdem als familienfreundlichen Arbeitgeber. Darüber hinaus belegte sie 2014 zum siebten Mal den ersten Platz unter den Banken beim Wettbewerb \”Deutschlands Beste Arbeitgeber\” (Unternehmensgröße 501 bis 2.000 Mitarbeiter).

Firmenkontakt
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Christine Miedl
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Michael Bandt ist “Vorbildunternehmer 2014 in Silber”

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Michael Bandt ist "Vorbildunternehmer 2014 in Silber"
Michael Bandt ist einer der führenden Leadershipexperten

Krefeld. Der Krefelder Unternehmer, Vortragsredner, Buchautor und Geschäftsführer der BISW Gruppe wurde jetzt als “Vorbildunternehmer 2014 in Silber” ausgezeichnet. Initiiert wurde der Wettbewerb von der Internetplattform vorbildunternehmer.de. Mehr als 9.000 Menschen haben dort abgestimmt – in Form von persönlichen Bewertungen und nach einem Punktesystem. Insgesamt standen 68 Unternehmerinnen und Unternehmer zur Wahl. Michael Bandt ist Gewinner des Jahres 2014 in der Kategorie Querdenker und erhält quer über alle Kategorien die Auszeichnung in Silber.

In den vielen persönlichen Kommentaren und Bewertungen wurde immer wieder die außerordentliche Fachkompetenz Bandts als Trainer und Persönlichkeitsentwickler gelobt, die er vor allem als Vortragsredner und Inhaber der Krefelder BISW Gruppe beweist. Die BISW Gruppe ist eines der größten Institute für Trainer-, Business-Coach- und Sachverständigenausbildungen im deutschsprachigen Raum. Zudem gilt Bandt als empathisch, Menschen fördernd und ausgewiesener Experte rund um die Themen Leadership, Persönlichkeitsdiagnostik und Potentialentfaltung.

“Ich bin dankbar und stolz auf die Auszeichnung. Besonders deswegen, weil es eben keine Fachjury war, die den Preis verliehen hat, sondern die Menschen, die mich als Kunde, Partner, Geschäftsmann und Spezialisten kennengelernt haben. Sie haben sich die Mühe gemacht, abzustimmen und meine Leistungen transparent und öffentlich zu bewerten. Das ist mehr wert als jede offizielle Plakette”, freut sich Michael Bandt. Er sehe die Auszeichnung als Ansporn. Vorbildliches Unternehmertum sollte in der Öffentlichkeit viel mehr gewürdigt werden. Das gelte generell. Unternehmer bewirkten so viel Gutes für die Gesellschaft – das werde auch auf vorbildunternehmer.de deutlich.

Weitere Informationen über den Leadership- und Business-Experten Michael Bandt, zu den Themen Führung, Persönlichkeitsentwicklung und Potentialentfaltung, seinen Publikationen und Vorträgen gibt es unter www.michael-bandt.de. Informationen über den Wettbewerb, die Ideen und Hintergründe zur Wahl des Vorbildunternehmers finden Interessenten unter www.vorbildunternehmer.de.

Michael Bandt ist Menschenentwickler, Potentialentfalter, Persönlichkeitsförderer oder schlicht der führende Leadershipexperte im deutschsprachigen Raum. Als professioneller Vortragsredner, Top 100 Trainer, mehrfacher Buchautor und Veränderungs-Coach rund um die Themen Ziele erreichen, Erfolg leben und Glück erfahren fasziniert er seine Zuhörer durch seine kraftvolle und polarisierende Art, die zugleich zeigt, wie leicht sich die eigenen Träume leben lassen, wenn man nur wenige Prinzipien beachtet und vermeintliche Fesseln abwirft. Als Zieleverwirklicher hilft er Regeln brechen und die eigene Individualität zu entfalten. Führungskräften und Unternehmern verleiht er neue Kraft, sich für das einzusetzen, was sie wirklich bewegt und die eigenen Mitarbeiter auf den neuen Wegen mitzunehmen. Er teilt seine persönlichen Erfahrungen inspirierend und motivierend, gibt tiefgründig und für jeden nachvollziehbar Erfolgsgeheimnisse preis und beeindruckt sowohl durch menschliche Nähe und eine soziale Ader als auch durch eine strikte Ergebnisorientierung, Umsetzungsstärke und Mut zur Selbstbestimmung. Dabei ist er humorvoll und überzeugend, mitreißend und mitfühlend, aktiv und kreativ – eben ein Mensch mit der Gabe zu führen.

Michael Bandt lebt konsequent das, was er sagt und macht keinen Hehl daraus, dass ihm seine eigenen Erfolge Spaß und ihn unverwechselbar machen. Als Inhaber und Geschäftsführer mehrerer national und international tätiger Unternehmen völlig unterschiedlicher Branchen eroberte er jeweils große Marktanteile von seinen Wettbewerbern und wurde so regelmäßig vom Herausforderer zum Marktführer. Mit seiner europaweit tätigen Trainings- und Beratungsorganisation wurde er mehrfach mit verschiedenen Unternehmerpreisen ausgezeichnet, zuletzt im Juli 2013 mit dem “Excellence Award” von Unternehmen Erfolg® für herausragende Leistungen als Unternehmer und Top-Speaker. Im Februar 2014 wurde er im Rahmen einer Onlineabstimmung zum Vorbildunternehmer in Gold gekürt.

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Empfehlungsmarketing: Mit Empfehlungen verkaufen

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Empfehlungsmarketing: Mit Empfehlungen verkaufen
Empfehlungsmarketing-Experte Ingo Vogel

Empfehlungen sind ein wichtiges Marketing- und Verkaufsinstrument – nicht nur um mit Neukunden in Kontakt zu kommen, sondern auch um sie davon zu
überzeugen: Das ist das richtige Produkt oder der richtige Dienstleister für mich. Deshalb hat der Verkaufstrainer und Experte für emotionales Verkaufen Ingo Vogel, Esslingen, auf seiner Webseite www.ingovogel.de “13 geldwerte Praxistipps” publiziert, was Unternehmen beachten sollten, wenn sie mit Empfehlungen Neukunden gewinnen möchten. Zunächst weist der Verkaufsexperte die Vertriebsverantwortlichen darauf hin, dass eine Voraussetzung für Empfehlungen ist: Der Kunde ist vom Produkt des Unternehmens und seiner Leistung begeistert. Unternehmen können jedoch nicht alle potenziellen Kunden für sich und ihre Leistungen begeistern. Deshalb empfiehlt er ihnen: “Analysieren Sie, bevor Sie ein aktives Empfehlungsmarketing betreiben: Wer sind unsere Zielkunden? Welche Personen oder Organisationen wollen wir als Kunden haben, weil …? Analysieren Sie danach, welche Bedürfnisse diese Kunden haben; außerdem, was Sie (und Ihre Mitarbeiter) tun müssen, um ihnen in ihren Augen eine Top-Leistung zu bieten.” Außerdem rät Vogel den Verantwortlichen in den Unternehmen: “Vermitteln Sie Ihren Mitarbeitern mit (und ohne) Kundenkontakt, wie wichtig zufriedene oder sogar begeisterte Kunden, die Ihr Unternehmen weiterempfehlen, für den Erfolg Ihrer Unternehmung sind; außerdem, dass sie es letztlich sind, die diese Begeisterung bei den Kunden auslösen – durch ihr Verhalten und dadurch wie Sie den Kontakt mit den Kunden gestalten.”

Ein weiterer Tipp von Vogel lautet: “Drängeln Sie zögernde Kunden nie, eine (schriftliche) Empfehlung auszusprechen oder zu formulieren. Denn ihr Zögern zeigt: Sie sind noch unsicher. Fragen Sie sich vielmehr: Warum zögert der Kunde? Und: Was muss/kann ich noch tun, damit er tatsächlich von uns begeistert ist und/oder gerne eine Empfehlung gibt?” Zudem weist er die Unternehmen Händler darauf hin: “Jede Empfehlung eines Kunden ist eine Verpflichtung für Sie als Empfehlungsnehmer. Die Empfehlung beinhaltet sozusagen das Versprechen Ihrerseits: “Ich tue alles mir mögliche dafür, dass Ihr Bekannter oder Verwandter mit meiner Leistung mindestens ebenso zufrieden ist, wie Sie es sind”.” Des Weiteren: “Wenn Sie dieses Versprechen nicht einlösen, ist Ihr Kunde zu Recht verärgert – und Sie haben nicht nur den “neuen”, sondern auch den “alten” Kunden verloren. Vermitteln Sie dieses Bewusstsein auch Ihren Mitarbeitern.”

Speziell Anbietern komplexer Produkte und Dienstleistungen (die in der Regel auch hoch-preisig sind und bei denen der Kaufentscheidungsprozess recht lange dauert), rät der Verkaufs- und Vertriebsexperte zudem: “Investieren Sie viel Zeit und Geld in das Empfehlungsmarketing. Denn wenn Sie und Ihre Leistungen empfohlen werden, sind Sie Ihren Mitbewerbern stets einige Schritte voraus und können Sie den Kaufentscheidungsprozess oft erheblich abkürzen.”

Die vollständigen Tipps finden Interessierte in der Rubrik Tipps auf der Webseite www.ingovogel.de. Dort hat der Verkaufstrainer Ingo Vogel auch weitere Tipps unter anderem zu den Themen “Neukunden gewinnen”, “Die Kundenbindung erhöhen” sowie “Verkaufstrainings konzipieren” publiziert.

Ingo Vogel ist Verkaufs- und Rhetoriktrainer sowie ein gefragter Vortragsredner bei Kongressen, Vertriebs-Kick-Offs und Händlertagungen. Er gilt als “der Experte für emotionales Verkaufen”. Vor seiner Trainer- und Beratertätigkeit absolvierte er ein Ingenieur-Studium mit Prädikatsexamen und war zehn Jahre Leistungssportler. Ingo Vogel ist Autor der Bestseller “So reden Sie sich an die Spitze”, “So verkaufen Sie sich richtig gut” und “Das Lust-Prinzip – Emotionen als Karrierefaktor”. 2009 erschien im Gabal Verlag, Offenbach, sein neuestes Buch “Top Emotional Selling: Die 7 Geheimnisse der Spitzenverkäufer”.

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Bewerbungsfrist für Staatspreis Unternehmensqualität 2015 läuft

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Bewerbungsfrist für Staatspreis Unternehmensqualität 2015 läuft
Konrad Scheiber, CEO der Quality Austria (Bildquelle: © Franz Pfluegl)

Der 16. Juni 2015 steht ganz im Zeichen der exzellenten Unternehmen Österreichs. Denn an diesem Tag ehrt der Staatspreis Unternehmensqualität, der seit 1996 vom Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft in Zusammenarbeit mit der Quality Austria verliehen wird, die Gewinner des Jahres 2015. Interessierte Unternehmen können sich noch bis 1. April 2015 bewerben.

Auf dem Weg zur Excellence
Der Staatspreis Unternehmensqualität zeichnet sich besonders durch seine übergeordnete Zielsetzung – nämlich der Verankerung von Unternehmensqualität und Excellence in möglichst vielen Organisationen in Österreich – aus. Durch die Implementierung und stetige Umsetzung der Excellence-Kriterien sollen österreichische Unternehmen gestärkt und ihre Wettbewerbsfähigkeit weiterentwickelt werden. “Der Staatspreis Unternehmensqualität ist die offizielle nationale Auszeichnung zur Anerkennung von ganzheitlichen Spitzenleistungen und zeichnet die besonders erfolgreiche Umsetzung von “Excellence-Prinzipien” und die damit erzielten Ergebnisse unter Berücksichtigung aller Interessensgruppen wie Eigentümer, Kunden und Mitarbeiter aus”, erklärt Konrad Scheiber, CEO von Quality Austria.

Teilnahme noch bis 1. April 2015 möglich
Für den Staatspreis Unternehmensqualität können sich alle nationalen und internationalen Unternehmen bewerben, die ihren Schwerpunkt in Österreich haben – egal ob aus dem Profit- oder Non-Profit-Bereich. Vorbedingungen gibt es keine, auch Unternehmen die andere Systeme als das EFQM Modell einsetzen, können sich für den Staatspreis bewerben. In den ersten Wochen der Anmeldefrist konnte Quality Austria bereits ein reges Interesse verzeichnen: “Wir freuen uns, dass schon so viele Anfragen und Bewerbungen von interessierten Unternehmen bei uns eingegangen sind. Das Rennen um den Staatspreis Unternehmensqualität 2015 verspricht also wieder ein spannendes zu werden”, so Dr. Franz-Peter Walder, Member of the Board der Quality Austria. Die Bewerbungsfrist zum Staatspreis läuft noch bis zum 1. April 2015.

Die Ermittlung der Preisträger
Die Auszeichnungen werden in vier Kategorien – Großunternehmen (über 250 Mitarbeiter), Mittlere Unternehmen (51 – 250 Mitarbeiter), Kleinunternehmen (5 – 50 Mitarbeiter) und Non-Profit Organisationen – vergeben. Jedem teilnehmenden Unternehmen wird ein auf dem EFQM Excellence Modell basierender Fragebogen zugesandt, der den Assessoren als Vorbereitungsunterlage für die darauffolgenden Site Visits dient. Auf Grundlage des Assessoren-Feedbacks ermittelt eine eingeladene, unabhängige Jury aus allen Einreichungen bis zu drei Finalisten pro Kategorie, aus denen die jeweiligen Kategoriesieger gewählt werden. Die Kategoriesieger qualifizieren sich wiederum für den Staatspreis Unternehmensqualität. Aus den Kategoriesiegern bestimmt die Jury letztendlich den Gewinner, dem am 16. Juni durch das Bundesministerium für Wirtschaft der Staatspreis Unternehmensqualität verliehen wird.

Information und Anmeldung: www.staatspreis.com

Quality Austria Trainings-, Zertifizierungs- und Begutachtungs GmbH (www.qualityaustria.com) ist nationaler Marktführer und Ansprechpartner in den Bereichen der Integrierten Managementsysteme und Branchenstandards betreffend Qualität, Umwelt und Sicherheit. Die Leistungen der Quality Austria reichen von der Aus- und Weiterbildung im Bereich internationaler Managementtrends, der Zertifizierung von Qualitäts- und Managementsystemen bis zur Vergabe des Austria Gütezeichens. Die Prämierung österreichischer Organisationen mit dem Staatspreis Unternehmensqualität erfolgt in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend und der AFQM. Die Zusammenarbeit der Quality Austria mit IQNet, EOQ, EFQM und weiteren internationalen Organisationen sichert die Vermittlung von globalem Know-how und macht das Unternehmen zu einem kompetenten Partner. Weltweit kooperiert Quality Austria mit rund 100 Mitgliederorganisationen. Über 12.000 Organisationen in knapp 50 Ländern profitieren bereits davon. Quality Austria ist ein stabiler Faktor für wertvolle Synergien am Wirtschaftsstandort Österreich.

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Veranstaltungsintensives Jahr beschert Messe Düsseldorf ein deutliches Umsatzplus

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Veranstaltungsintensives Jahr beschert Messe Düsseldorf ein deutliches Umsatzplus
(Bildquelle: Messe Düsseldorf)

Konzernumsatz auf 410 Millionen Euro gesteigert
Umsatz der Messe Düsseldorf GmbH über Plan
Ergebnis GmbH nach Steuern zyklisch bedingt auf hohem Niveau
Subventionsfreiheit als Basis für weitere Investitionen
Position als wichtigster Wirtschaftsförderer Düsseldorfs bestätigt

Die Messe Düsseldorf Gruppe kann ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2014 bilanzieren. Der Gesamtkonzern erzielte einen Umsatz in Höhe von 410 Millionen Euro (Vorjahr 323 Mio. Euro). Der Umsatz der Messe Düsseldorf GmbH liegt rund 4 Prozent über Plan und beläuft sich auf 340 Millionen Euro (Vorjahr 258 Mio. Euro), davon wurden 44 Millionen Euro im Ausland generiert. Für die Messe Düsseldorf GmbH wird mit einem Jahresüberschuss nach Steuern von über 30 Millionen Euro gerechnet (Vorjahr 10,9 Mio. Euro).

Auf Grund der positiven Entwicklung der Umsätze und Kosten sowie positive Beteiligungsergebnisse der Messe Düsseldorf GmbH liegt das Jahresergebnis 2014 über Plan. Damit ist auch weiterhin die Basis für eine erfolgreiche Geschäftsentwicklung und neue Investitionen gegeben. Für 2015 ist zyklusbedingt eine Abschwächung des Umsatzes auf ca. 230 Mio. Euro in der GmbH zu erwarten.

“Durch ein überzeugendes Kostenmanagement und subventionsfreies Wirtschaften konnten wir 2014 unsere Veranstaltungsergebnisse steigern. Wir sind sehr zufrieden”, sagt Messechef Werner M. Dornscheidt. “Das Highlight 2014 war die flächenmäßig ausverkaufte interpack mit 6 Prozent mehr Besuchern – das gab es noch nie. Auch unsere übrigen Veranstaltungen in Düsseldorf konnten Zuwächse verzeichnen”, so Dornscheidt. Wie auch in den vergangenen Jahren fließt der Gewinn in die Modernisierung des Messegeländes in Düsseldorf und die inhaltliche Weiterentwicklung des weltweiten Messeportfolios.

Dornscheidt hierzu: “Der Wettbewerb unter den Messegesellschaften, gerade auch den deutschen, wird immer härter. Leider wird er auch durch teilweise hohe Subventionen der öffentlichen Hand erheblich verzerrt.” Die Messe Düsseldorf sei eine von nur zwei Gesellschaften, die ohne Zuschüsse arbeite und Investitionen aus eigener Kraft stemmen könne.

Konkret hat das Unternehmen bis zum Jahresende 2014 9 von 19 Hallen komplett neu gebaut oder modernisiert. Dieses Jahr werden die Arbeiten an 2 weiteren Hallen fortgeführt. Ergänzend wird das CCD Süd in den nächsten Jahren schrittweise modernisiert. Bis 2030 will die Messe Düsseldorf die Sanierung des Messegeländes abschließen. Von 2015 bis 2030 beträgt damit die Investitionssumme, die in Um- und Neubaumaßnahmen investiert wird, rund 600 Millionen Euro.

Geschäftsjahr 2014: Weltleitmessen in Düsseldorf kurbeln Umsatz an.
Internationalität erneut gesteigert.

Größte Umsatzträger im abgelaufenen Jahr waren die No.1-Veranstaltungen interpack, EuroShop, MEDICA, ProWein, glasstec, boot, wire/Tube und CARAVAN SALON. Premiere feierte das im Dezember parallel zur Valve World Expo durchgeführte PUMP SUMMIT. Insgesamt fanden 34 Veranstaltungen auf dem Messegelände in Düsseldorf in 2014 statt (Vorjahr 27), davon 19 Eigen- und 15 Partner-/Gastveranstaltungen. Rund 31.000 Aussteller und 1,4 Mio. Besucher nahmen an den Messen in Düsseldorf teil und bestätigten eindrucksvoll die Relevanz des Marketinginstruments Messe.

“Aussteller und Besucher sind aber auch Gäste der Stadt”, freut sich Dornscheidt. “Allein zur interpack kamen fast 10.000 Fachbesucher mehr.” Eine Steigerung der Aussteller- und Besucherzahlen nütze damit auch dem Standort. Dornscheidt weiter: “Ein Umsatzplus für die Messe Düsseldorf ist eine Art Indikator für ein Umsatzplus von Unternehmen in Düsseldorf.” Fachbesucher der Messen in Düsseldorf geben in einem durchschnittlichen Messejahr insgesamt 600 Mio. Euro aus, davon rund 50 Prozent für Gastronomie und Hotellerie. Hinzu kommen 207 Mio. Ausstellerausgaben für Übernachtung, Verpflegung und private Einkäufe und 242 Mio. Euro Ausstellerausgaben für den Standbau. Diese Ausgaben kommen naturgemäß vor allem Düsseldorf und der Region zu Gute.

Der Anteil internationaler Aussteller bei den Eigenveranstaltungen des Unternehmens in Düsseldorf war erneut signifikant hoch und verbesserte sich auf durchschnittlich 69,4 Prozent (Vorveranstaltung 67,1 Prozent). “Die hohe Internationalität der Aussteller und die immer größere Anzahl an Entscheidern sehen wir als ein zentrales Qualitätsmerkmal unserer Veranstaltungen”, erläutert Dornscheidt. Vor allem die ProWein (82 Prozent), die MEDICA (77 Prozent) als weltgrößtes Medizinforum, die wire/Tube als internationale Fachmessen für Kabel, Draht und Röhren sowie die Weltleitmesse für Verpackungstechnik interpack (alle 75 Prozent) stellten diese Tatsache eindrucksvoll unter Beweis. Der Anteil ausländischer Besucher erhöhte sich auf durchschnittlich 37,3 Prozent (Vorveranstaltung 36 Prozent). Die stärksten Quoten erreichten die interpack mit 66 Prozent sowie die Handelsmesse EuroShop mit 63 Prozent ausländischer Besucher.

“Gerade ausländische Aussteller und Besucher geben in Zusammenhang mit Messebeteiligungen viel Geld aus und kurbeln so die heimische Wirtschaft an”, erläutert Dornscheidt. “Sie erwarten im Gegenzug natürlich einen fairen Umgang mit ihren Interessen.” Vor allem die Hotelpreise zu Messezeiten stünden dabei immer wieder im Fokus der Kritik. “1.500 Euro für ein 3-Sterne Zimmer, wie zur MEDICA berichtet, sind dabei sicher die Ausnahme”, kommentiert Dornscheidt. Aus Düsseldorfer Sicht sei es aber sicher bedauerlich, wenn Messegäste wegen zu hoher Übernachtungskosten in Nachbarstädte ausweichen müssten. Die Messe Düsseldorf biete in Kooperation mit Partnern deshalb faire Angebote zu Messezeiten an und begrüße den Ausbau von Hotelkapazitäten in der Stadt.

97 Eigenveranstaltungen und Beteiligungen im Ausland realisiert.
Nur leichte Auswirkungen der Ukraine-Krise auf das Messegeschäft.

Positiv sieht die Messe Düsseldorf auch die Entwicklung ihrer Konzerntöchter. Den überwiegenden Teil der Erlöse erwirtschafteten die Tochtergesellschaften in Brünn (38 Mio. Euro), Moskau (8 Mio. Euro) und China (6,3 Mio. Euro). Insgesamt wurden im Ausland 97 Eigenveranstaltungen und Beteiligungen realisiert, davon 35 von der Tochtergesellschaft Brünn. 2015 finden planmäßig ebenfalls 97 Veranstaltungen und Beteiligungen im Ausland statt.

Russland ist für die Messe Düsseldorf weiterhin der veranstaltungsstärkste Auslandsmarkt. 69 Prozent des Auslandsumsatzes der GmbH wurden dort generiert. Die politisch angespannte Situation in Russland und der Ukraine hat sich 2014 nur leicht auf die Veranstaltungen in diesen Ländern ausgewirkt. Die Ugol & Mining in der Ukraine wurde abgesagt. Die russischen Veranstaltungen konnten in Summe auf dem Niveau der Vorveranstaltungen abschließen. “Natürlich sind in Russland die Auswirkungen der EU-Sanktionen deutlich sichtbar”, sagt Dornscheidt. “Doch unsere Kernkompetenz, die Durchführung von Investitionsgütermessen, ist zur Zeit von negativen Einflüssen wenig tangiert. Unsere Partnerschaften laufen gut”, ergänzt er. Trotzdem könne man auf Grund der aktuell ungewissen Lage Ergebnisrückgänge langfristig nicht ausschließen.

Weitere wichtige Märkte für die Messe Düsseldorf waren 2014 China mit 11 Prozent (Vorjahr 8 Prozent) ausländischem Umsatzanteil sowie Indien mit 6 Prozent (Vorjahr 3 Prozent).

Ausblick: Strategische Ausweitung der Geschäftstätigkeit.
Ausbau des internationalen Veranstaltungsportfolios.

International ist die Messe Düsseldorf weiterhin auf Wachstumskurs. In der Türkei wurde im vergangenen Jahr mit der TOS+H EXPO eine neue Veranstaltung für Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit ins Leben gerufen, in den USA erstmals die Medizintechnikmesse MEDICAL WORLD AMERICAS durchgeführt. Sowohl in China als auch in Japan feierten Spin-offs der Konferenzmesse Energy Storage Premiere. Besonders erfreulich war außerdem die Entwicklung des zum zweiten Mal durchgeführten Food Processing & Packaging Exposyums in Nairobi/Kenia, das seine Ausstellerzahl von 21 auf 65 steigern konnte. Mehr als 1.000 Fachleute aus Kenia und den angrenzenden ostafrikanischen Staaten besuchten die Kombination aus Ausstellung und Symposium.

2015 wird die interpack-Familie durch das neue Messequartett SWOP – Shanghai World of Packaging im chinesischen Markt erweitert. Rund um die bereits etablierte CHINA PHARM, the China International Pharmaceutical and Cosmetic Industry Exhibition, werden erstmals die PacPro Asia, die FoodPex und die BulkPex durchgeführt. Die SWOP wird so zur idealen Plattform, um neue Geschäftsbeziehungen im chinesischen Markt zu knüpfen und Möglichkeiten zu Partnerschaften auszuloten. Mit der C-Star 2015 in Shanghai geht ein Spin-off der EuroShop an den Start. Darüber hinaus wird die Messe Düsseldorf die India SMART GRID Week in Bangalore sowie die Metal Middle East in Dubai ausrichten. Neu auf dem Messegelände am Rhein ist die EuroMold, weltweit führende Fachmesse für Werkzeug- und Formenbau, Design und Produktentwicklung. Sie zieht von Frankfurt nach Düsseldorf um. Erstmals wird die Veranstaltung vom 22. bis 25. September 2015 stattfinden.

Für die Zukunft sieht die Unternehmensgruppe positive Entwicklungssignale in Indonesien und Brasilien. Die Gründung einer brasilianischen Tochtergesellschaft ist derzeit in der Diskussion. Weitere Gespräche für eine mögliche Zusammenarbeit werden unter anderem in Macau und im Iran geführt.

Entwicklung der Unternehmensstrategie: Messe Düsseldorf 2030.

“Zur Zeit arbeiten wir an einem Konzept “Messe Düsseldorf 2030″”, berichtet Werner M. Dornscheidt. Im Mittelpunkt stehe die strategische Ausweitung der Geschäftstätigkeit national und international, die Optimierung der Weltmarktqualität der Düsseldorfer Veranstaltungen im Sinne der Markenführung und des Kundenservices. Dornscheidt: “Die Messe Düsseldorf versteht sich als Partner der Industrie und arbeitet im engen Austausch mit deren Vertretern an der ständigen Optimierung ihrer Veranstaltungen.” Damit sichere sie vor allem ihr Portfolio am Heimatstandort.

Zahlen vorbehaltlich der finalen Bilanzierung.

Die Messe Düsseldorf Gruppe *:
Mit 410 Mio. Euro Umsatz im Jahr 2014 konnte die Messe Düsseldorf Gruppe ihre Position als eine der erfolgreichsten deutschen Messegesellschaften behaupten. Auf den Veranstaltungen in Düsseldorf präsentierten in diesem Messejahr rund 31.000 Aussteller 1,4 Mio. Fachbesuchern ihre Produkte. Hinzu kamen mehr als eine halbe Million Kongressbesucher. Mit rund 50 Fachmessen, davon 24 N° 1-Veranstaltungen in den fünf Kompetenzfeldern Maschinen, Anlagen und Ausrüstungen, Handel, Handwerk und Dienstleistungen, Medizin und Gesundheit, Mode und Lifestyle sowie Freizeit am Standort Düsseldorf und etwa 80 bis 100 Eigenveranstaltungen, Beteiligungen und Auftragsveranstaltungen im Ausland ist die Messe Düsseldorf Gruppe eine der führenden Exportplattformen weltweit. Dabei rangiert die Messe Düsseldorf GmbH auf Platz 1 in Bezug auf Internationalität bei Investitionsgütermessen. Auf den Eigenveranstaltungen im Kompetenzfeld Maschinen, Anlagen und Ausrüstungen kommen rund 69 Prozent der Aussteller und 58 Prozent der Fachbesucher aus dem Ausland an den Rhein, insgesamt besuchen Kunden aus 162 Ländern Messen in Düsseldorf. Vertriebsstützpunkte in 132 Ländern (71 Auslandsvertretungen) und Kompetenzcenter in 7 Ländern bilden das globale Netz der Unternehmensgruppe.

* Alle Zahlen vorbehaltlich der finalen Bilanzierung

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UNILEVER FOOD SOLUTIONS AUF DER INTERNORGA

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UNILEVER FOOD SOLUTIONS AUF DER INTERNORGA
Unilever Food Solutions auf der Internorga

Dieses Jahr wird die Internorga für die Kunden und Besucher von Unilever Food Solutions besonders interessant. Wo sonst die Culinary Fachberater aus den Chefmanship Centren alleine ihr Können beweisen, kochen dieses Jahr auch ganz exklusiv ausgewählte Kunden. Sie stellen eigene Rezepte und Kreationen vor und zeigen den Besuchern, wie viele Möglichkeiten die Knorr Professional Produkte im Küchenalltag bieten.

Begleitend zu der praktischen Inszenierung beraten die Mittglieder der Culinary Fachberatung von Unilever Food Solutions in fachlichen Dingen und präsentieren individuelle Lösungen, die auf die Situation in der Küche des Kunden angepasst sind.

Knorr Professional Range

Unilever Food Solutions nutzt die Internorga auch, um Neuheiten aus dem Knorr Professional Sortiment vorzustellen. In Zusammenarbeit mit internationalen Sterneköchen wurde eine ganze Reihe neuer Produkte für höchste Ansprüche entwickelt, wie zum Beispiel neue Bouillons, Vinaigrettes und die neue Demi-Glace.

Das Unternehmen hat es sich mit der Knorr Professional Range zur Aufgabe gemacht, für jedes individuelle Kochbedürfnis das passende Produkt anzubieten. Erstklassige Qualität ist hier das oberste Gebot. Die gesamte Range umfasst jetzt flüssige Fonds, konzentrierte flüssige Bouillons, gelierte Bouillons, konzentrierte Saucenbasen, Vinaigrettes, Gewürzpasten und eine Demi-Glace.

Weitere Informationen unter www.unileverfoodsolutions.de , beim Unilever Food Solutions Serviceteam unter 08 00 / 8 32 46 36 (gebührenfrei), per Mail an
serviceteam@unileverfoodsolutions.de oder direkt beim nächsten Außendienstmitarbeiter vor Ort.

Unilever Food Solutions, der Foodservice Bereich von Unilever, ist eines der weltweit führenden Foodservice Unternehmen. Das Unternehmen bietet kundenorientierte Lösungen für die Gastronomie und Gemeinschaftsverpflegung. In Deutschland ist der Foodservice-Bereich ein wichtiges Standbein von Unilever.

Von Köchen inspiriert!

Unilever Foodsolutions steht für Know-How und Verständnis der Kochprozesse. Das Wissen und Können, Leckeres und Schmackhaftes zuzubereiten zeichnet unsere Mitarbeiter aus. Kundenvertrauen gewinnen und Respekt zollen sind wichtige Grundsätze unseres Unternehmens. Das Unternehmen versteht sich als Anbieter von pragmatischen Lösungen, die von Köchen inspiriert sind!

Unilever Foodsolutions hat im Convenience- und Außer-Haus-Markt eine herausragende Position in den Segmenten Saucen, Bouillons und Suppen. Weitere wichtige Produktgruppen des Sortiments sind Würzmittel, Salatkomponenten, Nahrungsfette und -öle, Beilagen sowie Desserts und Tiefkühlkost. Starke Marken wie Knorr, Lukull, Pfanni, Brunch, Bertolli, Carte D’Or und Mondamin stehen für höchste Qualität und umfassenden Service.

Das Unternehmen verfügt über die größte Außendienst-Organisation im deutschen Foodservice-Markt. Etwa 235 Mitarbeiter beraten die Kunden vor Ort und unterstützen diese bei ihren Verkaufsaktivitäten und Aktionen. Die Culinary Fachberatung steht ihnen dabei zur Seite: Spitzenköche, die die Kunden bei der Produktwahl, Anwendung und Zubereitung von Speisen fachgerecht beraten. Sie denken täglich darüber nach, wie sie Produkte verbessern und Arbeitsabläufe vereinfachen können. Die Culinary Fachberatung arbeitet eng, kompetent und professionell mit den Küchenchefs aller Sparten der Branche und ihren Berufsverbänden zusammen.

Darüber hinaus findet der Kundendialog über eine kostenlose Kundenhotline und das Telebusiness-Team statt. Auch unsere Newsletter mit Informationen zu neuen Produkten bieten hervorragende Kommunikationsmöglichkeiten.

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Zeitarbeitsfirmen brauchen Geld

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Zeitarbeitsfirmen brauchen Geld
Sorgt für Liquidität

Die Zeitarbeitsbranche spürt bereits nach kurzer Zeit eine finanzwirksame Änderung im Manteltarifvertrag. Seit dem 1. Juli 2014 sind die Entgeltansprüche des eingesetzten Personals deutlich früher fällig. Am Ende des Abrechnungsmonats muss ein Abschlag in Höhe von 80 % des zu erwartenden Nettoentgelts gezahlt werden, der Rest bis zum 15. Bankarbeitstag des Folgemonats. Diese Verpflichtung besteht unabhängig davon, wann der Auftraggeber seine Rechnung anweist. “Vor allem bei kleineren Zeitarbeitsfirmen zeichnen sich bereits Liquiditätsengpässe ab”, berichtet Gerd Georg. Geschäftsführer der Close Brothers Factoring GmbH.

Zuvor waren die Lohnzahlungen und die Sozial- und Steuerabgaben mit den Kundenzahlungen weitgehend kongruent. Erforderlichenfalls ließen sich Lohnzahlungen schieben oder zumindest aufteilen. Damit ist es vorbei. Wenn beispielsweise 250.000 Euro nun bis zu 30 Tage früher fällig werden, bedeutet dies bei 10,5 % Kontokorrentzinsen eine zusätzliche Belastung von 26.250 Euro pro Jahr bei nur einem Debitor. Hinzu kommt, dass vor allem größere Auftraggeber nicht selten Zahlungsziele von bis zu 45 Tagen verlangen und Überweisungen in einem festen Rhythmus vornehmen – in der Regel nur einmal pro Monat. So dauert es mitunter noch einmal 7 bis 14 Tage länger, bis die Zahlung letztlich angewiesen wird.

“Es verändert sich binnen kurzer Zeit die finanzielle Statik dieser Branche. Als Alternative zur teuren Kontoüberziehung greifen vor allem kleineren Unternehmen zum Factoring. Auf Dauer wird die Finanzierungslücke wohl nur durch Preisanpassungen zu schließen sein”, so Georg.

Die Close Brothers Factoring GmbH ist ein auf die mittelständische Wirtschaft spezialisierter Factoring-Anbieter. Mit maßgeschneiderten Produkten, kurzen Abstimmungs- und Entscheidungswegen, einer schnellen Umsetzung von Verträgen und intensiv gepflegten, persönlichen Geschäftsbeziehungen befinde man sich “mit dem Mittelstand auf einer Wellenlänge”, betont das Unternehmen. Muttergesellschaft ist die britische Close Brothers Group plc, die größte unabhängige Handelsbank Großbritanniens.

Kontakt
Close Brothers Factoring GmbH
Boris Cech
Große Bleiche 35-39
55116 Mainz
06131/6005-890
b.cech@closefinance.de
http://www.closefinance.de

21sportsgroup weiter auf Wachstumskurs

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21sportsgroup weiter auf Wachstumskurs

(Mynewsdesk) Mannheim/München, 13. Januar 2015. Die 21sportsgroup wächst weiter zu einem der führenden europäischen Multichannel-Anbieter im Sporthandel. Das Mannheimer Unternehmen hat nun, zusammen mit einem Investorenkonsortium, sämtliche Anteile der Planet Sports GmbH übernommen. Verkäufer ist die Puccini Germany GmbH.

Die 21sportsgroup erweitert durch die Übernahme ihre Basis auf über 2,2 Millionen Kunden und wächst im Jahresumsatz auf 80 Millionen Euro. Mit dieser Transaktion stärkt sich die 21sportsgroup -sowohl im stationären Geschäft, wie auch im Internethandel- mit dem in der deutschen Action-Sport-Szene führenden Spezialisten für Snow, Ski, Skate, Surf und Streetwear. Die Münchner Planet Sports verfügt über 20 Jahre Erfahrung, deutschlandweit über zwölf Stores in Premium-Lage sowie über ein erfolgreiches E-Commerce-Angebot.

Mit ihren Onlineshops 21.run.com , 21cycles.com und 21streetwear.com bedient die 21sportsgroup bereits mehr als 500.000 Kunden und ist Online-Marktführer im Lauf- und Triathlon-Sport. Das Unternehmen betreibt zudem mit den beiden Fachhandelsmarken L&S Lauf- & Sport Shop sowie Vertical Ride einen weit über die Grenzen beliebten Megastore am Logistikzentrum in Mannheim.

www.21sportsgroup.com

Disclaimer
Diese Pressemitteilung der 21sportsgroup, L&S Lauf- & Sport Shop GmbH, beinhaltet Angaben zu einer M&A-Transaktion, die noch unter dem Vorbehalt der vollständigen Erfüllung beidseitiger Pflichten der Vertragspartner steht.

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http://shortpr.com/mrifho

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http://www.themenportal.de/unternehmen/21sportsgroup-weiter-auf-wachstumskurs-10005

=== 21sportsgroup akquiriert Planet Sports GmbH (Bild) ===

Jörg Mayer (21sportsgroup), Dr. Henner Schwarz (Planet Sports), Michael Burk (21sportsgroup) und Michael Rumerstorfer (Planet Sports) – v.l.n.r.

Die 21sportsgroup wächst weiter zu einem der führenden europäischen Multichannel-Anbieter im Sporthandel. Das Mannheimer Unternehmen hat nun, zusammen mit einem Investorenkonsortium, sämtliche Anteile der Planet Sports GmbH übernommen. Verkäufer ist die Puccini Germany GmbH. Die 21sportsgroup erweitert durch die Übernahme ihre Basis auf über 2,2 Millionen Kunden und wächst im Jahresumsatz auf 80 Millionen Euro.

Photo: Stephan Daniel für 21sportsgroup

Honorarfreie Verwendung für redaktionelle Zwecke.

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In der 21sportsgroup sind der Onlinehandel sowie der stationäre Fachhandel der L&S Lauf- & Sport Shop GmbH und der VR bike GmbH gebündelt. Mit einem hochmodernem Storekonzept und einem europaweit erfolgreichen E-Commerce-Angebot vermarkten die Unternehmen der 21sportsgroup die gesamte Sortimentswelt des Lauf-, Rad- und Triathlonsports und sind autorisierter Partner aller führenden Hersteller. Die Onlineshops 21run.com, 21cycles.com und 21streetwear.com bieten eine riesige Auswahl an hochwertigen Laufschuhen, Fahrrädern, Textilien und Accessoires für den Freizeitsportler, für ambitionierte Läufer, Radfahrer und Triathleten bis hin zu Profi-Sportlern.

Die 21sportsgroup ist konsequent auf Wachstum programmiert und schlägt mit nachhaltigem Erfolg eine Brücke zwischen On- und Offlinehandel. Tagtäglich beweist die Crew, die aus begeisterten Sportlern besteht, dass im Rahmen einer modernen Multi-Channel-Strategie auch im E-Commerce Kompetenz und Serviceorientierung wichtige Erfolgsfaktoren sind. Am Standort Mannheim betreibt die 21sportsgroup ein leistungsstarkes Logistikzentrum mit umfangreichen Lager- und Versandkapazitäten, von denen sowohl der Online- wie auch der Offlinehandel synergetisch profitieren.

www.21sportsgroup.com

Über Planet Sports

Planet Sports startete 1993 mit Sitz in München als Start Up: Knowhow und Begeisterung für Actionsports und Streetwear sollten dem neuen Shopping-Style einer Community eine Homebase geben. Der Fokus lag von Anfang an klar auf Actionssports, erstklassigem Service und kompetenter Beratung. Ein Team aus international erfolgreichen Athleten und Meinungsbildnern unterstreicht die Authentizität und Glaubwürdigkeit in der Szene.

Heute agiert das Multi-Channel Unternehmen mit 12 Stores in zehn Städten Deutschlands sowie einem State-of-the-Art Onlineshop für alle Devices erfolgreich am Markt. Die Kontinuität von Planet Sports bestimmt seit zwei Jahrzehnten das attraktivste Sortiment für Snowboarder, Freeskier, Skateboarder und Wakeboarder, Surfer und bei Outerwear, Streetwear, Schuhen und Accessoires.

Planet Sports kooperiert langfristig mit Markenpartnern wie Volcom, Adidas, Nike, Billabong, Vans, Etnies und Burton, darüber hinaus auch mit neuen Trend-Labels Naketano, Brixton, RVCA oder Herschel Supply & Co.

www.planet-sports.de

Kontakt
21sportsgroup
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Saarburger Ring 19-21
68229 Mannheim
+49 621 400700-30
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Fondsbörse Deutschland baut Marktführung 2014 weiter aus

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Fondsbörse Deutschland baut Marktführung 2014 weiter aus
Alex Gadeberg, Vorstandsmitglied Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG (Bildquelle: @Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG)

Die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG hat 2014 ihre führende Position auf dem Zweitmarkt geschlossener Fonds ausgebaut und zusammen mit der von ihr im Oktober übernommenen Deutsche Zweitmarkt AG ein nominales Handelsvolumen von rund 212 Mio. Euro erzielt. Rund 163 Mio. Euro entfielen davon auf das nominale Handelsvolumen der Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG. Insgesamt 4476 Transaktionen setzte diese 2014 um. Nur im durch Sondereffekte dominierten Rekordjahr 2013 wurde dieser Wert bisher übertroffen und 5.016 Transaktionen durchgeführt.

Private Investoren sehen den Zweitmarkt zunehmend als Alternative

Während 2014 nur wenige neue, nun als sogenannte Alternative Investmentfonds (AIF) regulierte Produkte auf den Markt kamen, entdeckten immer mehr Anleger die Möglichkeiten des Zweitmarktes für sich. Eine Umfrage der DZAG im Jahr 2014 ergab, dass drei von vier Anlegern, die sich für Sachwertinvestments interessierten, den Zweitmarkt als spannende Alternative zum Primärmarkt sehen. Das passt zur Handelsstatistik: 2014 waren 78,55 Prozent der Käufer an der Fondsbörse Deutschland private Investoren. Auf der Verkäuferseite waren es gar 95,16 Prozent. Bezogen auf das Volumen fällt die Quote der Privatanleger etwas geringer aus. Hier stellten die privaten Investoren rund ein Drittel des Handelsvolumens auf der Angebotsseite und rund 87,93 Prozent auf der Nachfrageseite. Das durchschnittliche Transaktionsvolumen privater Investoren lag dabei mit 31.215 Euro bei Käufen und 33.560 Euro bei Verkäufen etwas niedriger als bei institutionellen Investoren (Käufe: 55.149 Euro; Verkäufe: 91.121 Euro).

Immobilienfonds sind weiterhin das dominierende Segment

Mit rund 65 Prozent des nominalen Handelsvolumens machten Immobilienfonds auch 2014 das mit Abstand größte Segment der gehandelten Fonds aus. Darüber hinaus wurden in diesem Segment auch die höchsten Kurse verzeichnet. Der Durchschnittskurs der 2014 gehandelten Immobilienfondsanteile lag bei 58,47 Prozent (2013: 51,78 Prozent). Den höchsten Kurs im Jahr 2014 erzielte der Immobilienfonds DWS Deutsche Grundbesitz-Anlagefonds 6 Olympia-Einkaufszentrum München mit 812,5 Prozent auf den Nominalwert.

Schiffsbeteiligungen verlieren an Bedeutung

Das Handelsvolumen im Bereich der Schiffsbeteiligungen ist mit 24,63 Mio. Euro im Vergleich zum Vorjahr (rund 38,25 Mio. Euro) weiter rückläufig und macht noch etwa 15,12 Prozent des bei der Fondsbörse gehandelten Volumens aus. Auch die mit Anteilen von Schiffsfonds im Mittel erzielten Kurse lagen mit 23,52 Prozent unter denen des Vorjahres (32,75 Prozent).

Die sonstigen Fondsklassen machten mit 32,77 Mio. Euro bzw. 20,11 Prozent erstmals einen größeren Anteil am Handelsvolumen als die Schiffsbeteiligungen aus. Auch hier zeigten sich die Kurse mit durchschnittlich 43,21 Prozent leicht rückläufig (2013: 54,20 Prozent). Wesentlichen Einfluss hatten darauf einzelne Großtransaktionen mit besonders niedrigen Kursen in 2014.

Verbesserte Handelbarkeit geschlossener Fonds

Mit der im vierten Quartal vollzogenen Übernahme der Deutsche Zweitmarkt AG hat die Fondsbörse Deutschland ihren Marktanteil unter den öffentlichen Handelsplattformen auf 80 bis 90 Prozent ausgebaut. “Der Zusammenschluss ist auch ein Meilenstein für den Zweitmarkt an sich: Mit der Bündelung der Handelsaktivitäten der beiden größten Maklerunternehmen und der damit einhergehenden Konzentration der Liquidität auf einer Plattform wird sich die Handelbarkeit geschlossener Fonds weiter verbessern”, erklärt Alex Gadeberg, Vorstandsmitglied der Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG. Beide Marken werden erhalten und sollen sich in ihrer strategischen Ausrichtung ergänzen.

Ausbau und Weiterentwicklung der Kooperationen

Während die DZAG mit ihrem Leistungsangebot insbesondere auf freie Vermittler ausgerichtet ist, konnte die Fondsbörse Deutschland 2014 ihre Kooperationen mit Banken und Sparkassen weiter ausbauen. Zusätzlich zu einem vertriebs- und kundenorientierten Relaunch der Webseite www.zweitmarkt.de konnte mit der Kooperation mit einer der größten deutschen Landesbanken auch aus technischer Sicht ein weiterer großer Entwicklungsschritt im Jahr 2014 vollzogen werden. “Erstmals können die Berater unserer Kooperationspartner bereits während des Beratungsgesprächs über ihr internes System sowohl auf das Informations- als auch das Handelsportal der Fondsbörse zugreifen,” erläutert Kai von Ahnen, Leiter Vertrieb der Fondsbörse Deutschland. “Damit bieten unsere Partner ihren Kunden einen komfortablen Zugang zum Zweitmarkt geschlossener Fonds.”

Unter der Dachmarke Zweitmarkt.de betreut die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG seit über 10 Jahren als Pionier und Marktführer den Handel mit geschlossenen Fonds an der Fondsbörse Deutschland und hat in dieser Zeit über eine Milliarde Euro Nominalkapital erfolgreich vermittelt. Die initiatoren-unabhängige Handelsplattform wird von den Börsen Hamburg-Hannover-München betrieben. Anleger können über die Fondsbörse Deutschland Anteile von rund 5.500 geschlossenen Fonds (Immobilien-, Schiffs-, Lebensversicherungs-, Private Equity- und andere Spezialfonds) handeln. Der Handel vollzieht sich an der Fondsbörse Deutschland transparent auf Basis einer strengen Marktordnung und unter börsenseitiger Handelsüberwachung.

Die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG ist ein zugelassenes Finanzdienstleistungsinstitut und bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) unter der ID 129360 geführt.

Weitere Informationen im Internet unter www.Zweitmarkt.de.

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Flexible Arbeitsmodelle sind gefragt

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Flexible Arbeitsmodelle sind gefragt
Regus ist der globale Anbieter von flexiblen Bürolösungen.

Düsseldorf, 13. Januar 2015 – Arbeitnehmer leben am Stresslimit: 44 Prozent der Beschäftigten in Deutschland sind gestresster als noch vor fünf Jahren. Der weltweite Durchschnitt liegt bei 53 Prozent. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Regus-Studie, in der 22.000 Berufstätige aus 100 Ländern zu ihrem Arbeitsumfeld befragt wurden.

Als Stressproduzenten werden immer wieder die gleichen Faktoren angeführt: Unterbesetzung im Team, Bewegungsmangel und schlechte IT-Ausstattung. Globaler Spitzenreiter in Sachen Burn-Out ist China. Hier geben 78 Prozent der Studienteilnehmer an, sich ausgebrannter als noch fünf Jahre zuvor zu fühlen.

Doch wie lässt sich der Arbeitsalltag “entschleunigen”? 79 Prozent der Befragten in Deutschland (74 Prozent weltweit) sind der Meinung, dass ein Wechsel der Arbeitsumgebung zu mehr Entspannung und einer besseren Work-Life-Balance verhelfen würde.

Die freie Arbeitsplatzwahl erscheint vielen Berufstätigen als des Rätsels Lösung. 43 Prozent der Deutschen (60 Prozent weltweit) sind überzeugt, dass mobile Mitarbeiter eine bessere Work-Life-Balance haben als Angestellte an ihrem Firmenschreibtisch. 43 Prozent der Befragten (69 Prozent weltweit) sind der Meinung, dass auch nur die gelegentliche Möglichkeit zum flexiblen Arbeiten in der Vergangenheit zu einer Entlastung geführt hat. Noch mehr Wert auf dieses Privileg als die Deutschen legen die Chinesen und Inder: Hier sind neun von zehn Mitarbeitern überzeugt, von einer mobilen Arbeitsweise zu profitieren.

Auch Freelancer wirken entspannter: Schließlich kann sich der freie Mitarbeiter seine Arbeitszeiten einteilen und den Arbeitsort selbstbestimmt wählen. 45 Prozent der Deutschen sind überzeugt, dass Freelancer mit mehr Gelassenheit arbeiten als örtlich gebundene Mitarbeiter. Diese Überzeugung teilen international 55 Prozent der Befragten. In den USA geben 65 Prozent an, dass Freelancer eine bessere Work-Life-Balance haben.

“Beschäftigte auf der ganzen Welt betrachten flexible Arbeitsmodelle als Hilfe gegen den zunehmenden Stress im Job”, sagt Michael Barth, Geschäftsführer von Regus in Deutschland. “Aufgrund vieler Faktoren wie Ressourcenknappheit, fehlender Flexibilität und Bewegungsmangel verschärft sich die Belastungssituation am klassischen Arbeitsplatz. Ein großer Anteil der Befragten ist der Überzeugung, dass mobile und freie Mitarbeiter eine bessere Work-Life-Balance genießen. Der Bedarf an flexiblen Arbeitsmöglichkeiten ist hoch. Denn: Wer seinen Alltag freier planen kann, arbeitet auch zufriedener und produktiver.”

Regus ist der globale Anbieter von flexiblen Bürolösungen.
Das Netzwerk von über 2.000 Business Centern in 104 Ländern bietet Berufstätigen mit seinen praktischen, hochwertigen und voll ausgestatteten Büroräumen eine professionelle Arbeitsumgebung – egal ob nur für ein paar Minuten oder mehrere Jahre. Firmen wie Google, Toshiba oder GlaxoSmithKline entscheiden sich für Regus, um flexibler arbeiten zu können und so ihre Unternehmen noch erfolgreicher zu machen.
Der wichtigste Faktor beim flexiblen Arbeiten ist gute Erreichbarkeit. Deshalb ist Regus überall dort, wo seine 1,6 Millionen Mitglieder Unterstützung benötigen – in Stadtzentren, Vororten, Einkaufszentren und Einzelhandelsfilialen, in Bahnhöfen, Autobahnraststätten und sogar Gemeindezentren.
Regus wurde 1989 in Brüssel gegründet und hat seinen Hauptsitz in Luxemburg. Das Unternehmen ist an der London Stock Exchange gelistet. Weitere Informationen finden Sie unter: www.regus.de

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DIC Asset AG: erfolgreiches Geschäftsjahr 2014 – Strategieplan 2016 schreitet planmäßig voran

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DIC Asset AG: erfolgreiches Geschäftsjahr 2014 - Strategieplan 2016 schreitet planmäßig voran

>>> FFO-Prognose 2014 erreicht: rund 48 Mio. Euro (+ 5 Prozent)
>>> DIC Onsite wird auch für Drittkunden aktiv
>>> Aufsichtsrat unterstützt Wechsel von Ulrich Höller in das Aufsichtsgremium im Jahr 2016

Vorläufige Zahlen für 2014

Frankfurt, 13. Januar 2015 – Die DIC Asset AG (WKN A1X3XX / ISIN DE000A1X3XX4) publiziert jetzt zu Jahresbeginn 2015 die ersten vorläufigen Kennziffern für das Geschäftsjahr 2014: Insgesamt hat die DIC Asset AG 2014 ihre Ziele erreicht. So wird der FFO einen Wert von rund 48 Mio. Euro erzielen (2013: 45,9 Mio. Euro). Die Bruttomieteinnahmen werden zwischen 145 und 147 Mio. Euro erwartet (2013: 125,2 Mio. Euro), was einer Steigerung von rund 17 Prozent entspricht, die maßgeblich durch die gestiegenen Einnahmen aus dem Ende 2013 übernommenen Joint Venture-Portfolio resultiert.

Die Vermietungsleistung der DIC Asset AG erreichte 2014 rund 240.000 qm (2013: 176.000 qm), insgesamt rund 27.000 qm entfallen auf Vermietungen für die aktuellen Projektentwicklungen MainTor in Frankfurt und Opera Offices Neo in Hamburg. Die starke Vermietungsleistung führte wie angestrebt zu einer stabilen Leerstandsquote von rund 11 Prozent (2013: 10,7 Prozent).

Insgesamt konnten wir im Geschäftsjahr 2014 über alle Geschäftsbereiche ein Ankaufsvolumen über rund 180 Mio. Euro realisieren (2013: 600 Mio. Euro); hier war insbesondere das 4. Quartal von einer hohen Dynamik geprägt. Vor allem das Geschäftsfeld Fonds ist dabei signifikant gewachsen; mit einem Volumen von rund 135 Mio. Euro konnten wir erfolgreich 7 Objekte akquirieren (2013: 119 Mio. Euro). Zum Abschluss des Jahres 2014 haben wir insgesamt ein Verkaufsvolumen von rund 162 Mio. Euro (2013: 99 Mio. Euro) erreicht, davon entfallen rund 95 Mio. Euro auf Verkäufe in unserem direkt gehaltenen Commercial Portfolio sowie rund 67 Mio. Euro im Bereich der Co-Investments.

Weitere erfolgreiche Verkäufe mit einem Investitionsvolumen von rund 390 Mio. Euro haben wir, wie bereits gemeldet, im Bereich der Projektentwicklung durch den erfolgreichen Verkauf des “WINX – THE RIVERSIDE TOWER” in Frankfurt sowie der im Herbst erfolgten Vermarktung der “Opera Offices Neo” in Hamburg erreicht.

Klare strategische Ausrichtung

Die DIC Asset AG hat mit den in 2014 publizierten Meilensteinen in der Vermarktung die Voraussetzungen für einen erfolgreichen Abschluss ihrer größten Projektentwicklungen in Frankfurt und in Hamburg geschaffen und damit einen zentralen Faktor ihres Strategieplans bis 2016 umgesetzt. Sie geht jetzt an die Realisierung des nächsten Streckenabschnitts ihrer künftigen Positionierung, zu dem die folgenden zentralen Meilensteine zählen:

> Verstärkter Fokus der Unternehmensstrategie auf das aktive Management und den Cashflow des direkt gehaltenen Commercial Portfolios.
> Abbau der Beteiligungen in Projektentwicklungen: zukünftige Projektentwicklungstätigkeiten konzentrieren sich verstärkt auf Re-Developments innerhalb unseres Bestandsportfolio.
> Auch im laufenden Jahr 2015 setzen wir weiterhin auf den Verschuldungsabbau mit dem Ziel eines LTV (Loan-to-value) von 60% bis zum Jahresende 2016, den wir verstärkt durch Immobilienverkäufe aus dem gesamten DIC Asset-Portfolio, laufende Erträge aus dem Bestandsportfolio, weiteres Wachstum des Fondsgeschäfts und Ergebnisse aus der Realisierung der Projektentwicklungen erreichen wollen.
> Die bundesweit tätige DIC Onsite wird künftig auch selektiv für Dritt-Kunden als Dienstleister tätig. Durch diese Öffnung werden Skaleneffekte realisiert und die Ertragskraft dieser Säule weiter verstärkt sowie das Management für ein größeres, signifikantes Immobilien-Portfolio erweitert.
> Damit sind auch die Voraussetzungen gegeben, Konsolidierungstendenzen und vorhandene strategische Optionen auf dem gewerblichen Immobilienmarkt systematisch zu evaluieren.

Die Deutsche Immobilien Chancen-Gruppe , die bisher gemeinsam mit der DIC Asset erfolgreich unter anderem in Projektentwicklungen investierte, wird in Zukunft Projektentwicklungen und opportunistische Investments zusammen mit der Investmentgesellschaft KKR über die neu etablierte German Estate Group AG (GEG) vornehmen. Ulrich Höller (49) wird den Vorstandsvorsitz der GEG übernehmen und gleichzeitig sein Mandat als Vorstandsvorsitzender der Deutsche Immobilien Chancen-Gruppe niederlegen (siehe eigene Pressemitteilung der GEG ). GEG wird auch zum künftigen Kundenkreis der DIC Onsite als Dienstleister für das Immobilienmanagement gehören.

Veränderung im Management der DIC Asset ab 2016

Die Unternehmensstrategie mit klarem Fokus auf das Geschäft mit Bestandsimmobilien wird das bewährte Vorstandsteam unter der Führung von Ulrich Höller (49) auch in 2015 weiter vorantreiben. Nach Ablauf seines bestehenden Vorstandsvertrages wird Ulrich Höller als CEO Ende 2015 aus dem Vorstand ausscheiden. Der Aufsichtsrat unterstützt seinen anschließenden Wechsel in das Aufsichtsgremium. Höller wird so ab dem Jahr 2016 im Aufsichtsrat der Gesellschaft sowie in den Gremien der DIC Onsite weiter eine wichtige Rolle spielen. Mit Sonja Wärntges wurde aktuell der Vorstandsvertrag als CFO bis Ende 2018 verlängert.

Ulrich Höller, Vorstandsvorsitzender der DIC Asset AG: “Wir haben mit diesen eingeleiteten strategischen Schritten die DIC Asset AG auf einen Kurs gebracht, der auch den an uns gerichteten Erwartungen der Investoren entgegenkommt. “

Weitere Informationen über die DIC Asset AG finden Sie im Internet unter www.dic-asset.de.

Über die DIC Asset AG:
Die 2002 etablierte DIC Asset AG mit Sitz in Frankfurt am Main ist ein Immobilienunternehmen mit ausschließlichem Anlagefokus auf Gewerbeimmobilien in Deutschland und renditeorientierter Investitionspolitik. Das betreute Immobilienvermögen beläuft sich auf rund 3,4 Mrd. EUR mit rund 250 Objekten. Die Investitionsstrategie der DIC Asset AG zielt auf die Weiterentwicklung eines qualitätsorientierten, ertragsstarken und regional diversifizierten Portfolios. Das Immobilienportfolio ist in zwei Segmente gegliedert: Das “Commercial Portfolio” (2,2 Mrd. EUR) umfasst Bestandsimmobilien mit langfristigen Mietverträgen und attraktiven Mietrenditen. Das Segment “Co-Investments” (anteilig 0,2 Mrd. EUR) führt Fondsbeteiligungen, Joint Venture-Investments und Beteiligungen bei Projektentwicklungen zusammen. Eigene Immobilienmanagement-Teams in sechs Niederlassungen an regionalen Portfolio-Schwerpunkten betreuen die Mieter direkt. Diese Marktpräsenz und -expertise schafft die Basis für den Erhalt und die Steigerung von Erträgen und Immobilienwerten. Die DIC Asset AG ist seit Juni 2006 im SDAX notiert und im internationalen EPRA-Index für die bedeutendsten Immobilienunternehmen in Europa vertreten.

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EU-Biokraftstoffpolitik – Bestandssicherung nach 2020

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“Die Weichen für eine echte Bestandssicherung der bestehenden Biokraftstoffindustrie nach 2020 müssen jetzt gestellt werden. Die europäische Biokraftstoffwirtschaft muss sich auf Basis einer “iLUC-freien” Basismenge von 7% weiterentwickeln können”. Diesen Appell richtet der Vorsitzende der Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen e. V. (UFOP), Wolfgang Vogel, in einem Schreiben an die Mitglieder der für die europäische Biokraftstoffpolitik zuständigen Ausschüsse des Europäischen Parlaments. Vogel erinnerte unter Hinweis auf das aktuelle Positionspapier der UFOP an die inzwischen erlangte Vorbildfunktion im Bereich der EU-Nachhaltigkeitspolitik.

Mit einer Kappungsgrenze von 7%, gemäß der Beschlusslage des EU-Energieministerrates, werde zugleich der Tank/Teller-Diskussion Rechnung getragen, wenngleich sich die Wissenschaft über die tatsächlichen Zusammenhänge nach wie vor streite, betont die UFOP. Bei aller und nicht immer mit der gebotenen Sachlichkeit geführten Diskussion über das Für und Wider der EU-Biokraftstoffpolitik darf aber auch nicht das Erreichte übersehen werden. So hat die EU-Kommission inzwischen 19 Zertifizierungssysteme zur Sicherung einer weltweit flächendeckenden Nachhaltigkeitszertifizierung zugelassen. Die heute zertifizierten Anbauflächen und die hierauf produzierte Biomasse übersteigen bei weitem den erforderlichen Rohstoffbedarf für die Biokraftstoffverwendung in der Europäischen Union. Biokraftstoffe müssen auf Basis einer gesetzlichen Grundlage einen umfangreichen Zertifizierungsprozess durchlaufen. Diese Grundlage würde aber nach den vorliegenden Reformvorschlägen nach 2020 entfallen und folglich die Systeme und die in diesem Bereich tätigen Zertifizierungsstellen überflüssig machen.

Die UFOP weist darauf hin, dass die Zertifizierungsanforderungen für Biokraftstoffe bereits der Türöffner für weitere Nutzungspfade in der energetischen oder stofflichen Nutzung nachwachsender Rohstoffe sind. Im fünfjährigen Turnus müssen die Zertifizierungssysteme von der Kommission geprüft und wieder zugelassen werden. Hierdurch könnten schrittweise im Gleichklang Rahmenbedingungen im Sinne eines internationalen fairen Wettbewerbs etabliert werden, betont der Verband.

In seinem Schreiben erläuterte Vogel ebenso die Position der UFOP zur “iLUC-Frage”. Die Nachhaltigkeitszertifizierung stoße an ihre Grenzen, wenn es um den illegalen Raubbau an der Natur gehe. Mit iLUC-Faktoren würde die europäische Landwirtschaft und Biokraftstoffwirtschaft bestraft sowie alle Unternehmen, die sich auch in Drittstaaten an die Zertifizierungskriterien halten. “ILUC-Faktoren” retten nicht einen Hektar Regenwald”, unterstrich Vogel. Die Einführung von iLUC-Faktoren würde vielmehr einen kontraproduktiven Verdrängungs- und Umlenkungseffekt auslösen. Angesichts der Preisentwicklung an den Rohöl- und Pflanzenölmärkten würde die Verdrängung von Biokraftstoffe der 1. Generation ab 2020 lediglich zu einer Umorientierung in andere, aber nicht durch Nachhaltigkeitskriterien begleitete Märkte, führen. Vogel erinnerte überdies daran, dass die Verwendung von Biokraftstoffen an stetig steigende Treibhausgasminderungsvorgaben geknüpft sei. Analoge Regelungen gebe es in fossilen Rohstoffmärkten nicht, stellte der UFOP-Vorsitzende in seinem Brief an die Europapolitiker heraus.

Die Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen e. V. (UFOP) vertritt die politischen Interessen der an der Produktion, Verarbeitung und Vermarktung heimischer Öl- und Eiweißpflanzen beteiligten Unternehmen, Verbände und Institutionen in nationalen und internationalen Gremien. Die UFOP fördert Untersuchungen zur Optimierung der landwirtschaftlichen Produktion und zur Entwicklung neuer Verwertungsmöglichkeiten in den Bereichen Food, Non-Food und Feed. Die Öffentlichkeitsarbeit der UFOP dient der Förderung des Absatzes der Endprodukte heimischer Öl- und Eiweißpflanzen.

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Grundriss, Lage und Nebenkosten: die drei Kardinalfehler beim Immobilienkauf

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Grundriss, Lage und Nebenkosten: die drei Kardinalfehler beim Immobilienkauf
Stadtpanorama Hamburg (Bildquelle: wikon Grundbesitz GmbH)

Knapp sieben Millionen Eigentümer vermieteter Immobilien verdienen keinen Cent an ihren Häusern. Fast eine halbe Million macht sogar Verluste. Das hat das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) herausgefunden. Worauf müssen Käufer also achten, wenn sie mit ihren Häusern Gewinne erzielen wollen? Die wikon Grundbesitz GmbH kennt die Fallstricke. “Nach unserer Erfahrung gibt es drei Kardinalfehler, die Privatpersonen häufig machen, wenn sie Anlageimmobilien kaufen”, erklärt wikon-Geschäftsführer Christoph Roitzsch.

1. Zu große Räume
Wohnungen müssen gut zu vermieten sein, damit sie Gewinne erwirtschaften. Bei 120 Quadratmetern wird aber der Interessentenkreis in den meisten Lagen überschaubar. Als problematisch erweisen sich vor allem Immobilien mit wenigen, aber großen Zimmern. Denn die Mieten berechnen sich über die Quadratmeter und nicht über die Anzahl der Räume. So ist eine 2,5-Zimmer-Wohnung mit 55 Quadratmetern erfahrungsgemäß am besten zu vermieten, da der Interessentenkreis hier am größten ist und die Wohnung als sehr vermietungssicher gilt. Hamburg ist zum Beispiel eine “Single-Stadt”. Mehr als 50 Prozent der Hamburger Haushalte sind 1-Personen-Haushalte. Diejenigen Mieter, die zweieinhalb Zimmer suchen, kommen in der Regel auch mit weniger Fläche aus und sparen sich dann lieber die Miete für die übrigen Quadratmeter. wikon rät deshalb dazu, eher zwei 2,5-Zimmer-Wohnungen von je 55 Quadratmetern zu kaufen als eine Wohnung von 120 Quadratmetern.

2. Laufende Kosten unterschätzen
Private Anleger übersehen bei ihren Berechnungen oft die Instandhaltungs- und Verwaltungskosten einer Immobilie. Beim Kauf von Wohnungen in einer Wohneigentümergemeinschaft (WEG) fällt beispielsweise eine monatliche Verwaltergebühr von mindestens 25 Euro pro Wohneinheit an. Üblich ist außerdem eine monatliche Instandhaltungsrücklage, die sich nach der Größe der Wohnung sowie des Objektes und nach dessen baulichem Zustand richtet. Beide Zahlungen kann der Vermieter nicht auf die Mieter umlegen. Insofern mindern sie die Mietrendite. Beim Kauf eines ganzen Hauses sind ebenfalls diese nicht umlegbaren Kosten für Verwaltung und Instandsetzung zu berücksichtigen, die die Mietrendite entsprechend mindern.

3. Lage zu optimistisch beurteilen
In guten Lagen an attraktiven Standorten haben die Immobilienpreise aktuell historische Höchststände erreicht. Auch private Anleger weichen deshalb auf Lagen außerhalb der Stadt und Lagen der Peripherie aus. Das kann sich lohnen, aber es birgt auch Risiken. Denn die “Nebenschauplätze” sind deutlich schwieriger zu beurteilen – vor allem für Laien. Oft fehlen Marktanalysen und Mietspiegel. Das erschwert die Preisfindung beim Kauf und die Kalkulation der Mieteinnahmen. Die geringere Nachfrage auf Mieterseite kann zu langen Leerstandszeiten und niedrigeren Einnahmen führen. Außerdem sind diese Immobilien deutlich schwieriger wieder zu verkaufen.

“Wenn Käufer diese Fehler beim Kauf vermeiden, ist schon viel gewonnen”, erklärt Christoph Roitzsch. Nach seiner Überzeugung ist es für Privatanleger auch in schwierigen Märkten jederzeit möglich, sich einen rentablen Immobilienbestand aufzubauen. “Man muss aber planvoll vorgehen, die Risiken richtig einschätzen und im Ernstfall schnell entscheiden.”

Über die wikon Grundbesitz GmbH:
– Welcher Quadratmeterpreis ist in welcher Lage angemessen?
– Welche Mieteinnahmen sind realistisch?
– Mit welchen zusätzlichen Kosten müssen Eigentümer rechnen?
– Kaufen oder nicht kaufen?
Bei Fragen wie diesen steht die wikon Grundbesitz GmbH ihren Kunden zur Seite und hilft ihnen, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Gegründet würde die wikon Grundbesitz GmbH in den 1990ern, um Immobilien für den eigenen Bestand zu kaufen und weiterzuentwickeln. Die Beratung von Immobilieninvestoren kam erst jetzt hinzu. Im Unterschied zu einem Makler erhält wikon keine Provisionen für Verkäufe oder Vermietungen. So kann sie unabhängig agieren und sich voll auf die Kundenperspektive einlassen.

Kontakt
wikon Grundbesitz GmbH
Christoph Roitzsch
Ballindamm 35
20095 Hamburg
+49 40 37 49 91 64
cr@w-gb.de
http://www.elbe-network.de

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