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Jede Talfahrt endet einmal

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Jede Talfahrt endet einmal

China kauft billiges Öl. Und in den USA sinkt bereits die Zahl der aktiven Bohrlöcher deutlich. Hochwertige Ölunternehmen wie etwa Avanti Energy – http://bit.ly/12R3o6c werden sich behaupten.

83 Öltanker sind im Dezember auf dem Weg nach China. Das ist ein Rekord, verglichen mit den im Dezember sonst durchschnittlichen 67 Tankern. Denn der billige Ölpreis könnte bald zu Ende sein, allen Unkenrufen zum Trotz.

Auch wenn es noch etwas dauert, bis sich die Reduzierung der Bohrlöcher auf die Produktionsdaten und damit auch den Preis niederschlägt. Und der niedrige Ölpreis führte bereits zu Konsequenzen bei den Produzenten. So legen etwa BP und Chevron Investitionspläne auf Eis.

Ölgesellschaften, die auf gesunden Beinen stehen und mit besonders guten Vorgaben punkten können, werden auf jeden Fall ihren Weg machen. So hat sich Avanti Energy (ISIN: CA053491018 – http://bit.ly/12R3o6c ) darauf spezialisiert, nicht nach neuen Ölquellen zu suchen, sondern die Ausbeute an bereits produzierenden Öl- und Gaslagerstätten zu steigern.
Die OPEC und IEA geben laufend neue Nachfrageprognosen heraus. Ohne die Glaubwürdigkeit anzuzweifeln, hilft vielleicht ein Blick auf den tatsächlichen Verbrauch. Durchschnittlich verbraucht jeder US-Bürger rund 23 Barrel Öl pro Jahr. Ein indischer Bürger etwa drei Barrel und ein chinesischer Bürger etwa ein Barrel Öl pro Jahr. Chinas Wirtschaft, größer als die USA, wird in 2015 immer noch ungefähr sieben Prozent wachsen. China ist der größte Automobilhersteller und wächst beständig, was die Kfz-Produktionszahlen betrifft. Eine Milliarde Chinesen sind auf dem Weg von der Agrarwirtschaft in das 21. Jahrhundert. So könnte sich Chinas Ölverbrauch bis 2020 verdoppeln. Ähnliches gilt für Indien, wenn auch der Prozeß dort langsamer verläuft. Denn wenn ein Einwohner Chinas nicht mehr nur ein Barrel Öl, sondern zwei Barrel Öl jährlich konsumiert, dann muss auch die Ölnachfrage explodieren. So mehren sich trotz der aktuellen Talfahrt des Ölpreises Stimmen, die jetzt extrem gute Kaufgelegenheiten sehen. Stephen Schwartzman von der amerikanischen Investmentgesellschaft Blackstone Group etwa spricht von einer wunderbaren Gelegenheit, wie es sie selten gibt.

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Swiss Resource Capital AG
Jochen Staiger
Poststr. 1
9100 Herisau
+41 71 354 8501
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9100 Bad Tölz
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Statement des Ingenics CEO zum Jahreswechsel: Industrie 4.0 bringt Deutschland weiter voran

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Statement des Ingenics CEO zum Jahreswechsel: Industrie 4.0 bringt Deutschland weiter voran
Oliver Herkommer, Vorstandsvorsitzender der Ingenics AG (Bildquelle: Ingenics AG)

Vor gut einem Jahr hat Ingenics “Industrie 4.0″ zum Jahresthema für 2014 ausgerufen. Für uns bedeutet das, dass wir in Veröffentlichungen und Veranstaltungen um ein Thema “kreisen”, das unserer Einschätzung nach der Gesellschaft oder auch nur einem bestimmten Teil der Gesellschaft auf den Nägeln brennt. Dieses Thema wird von allen Seiten beleuchtet, diskutiert und in alle Richtungen kommuniziert.

Dass wir mit Industrie 4.0 richtig liegen würden, wussten wir, aber wie richtig, war kaum vorherzusehen. Das Interesse, mit dem meine Studenten an der Neu-Ulmer Hochschule über 4.0 diskutieren, die Begeisterung bei den Ingenics Beratern und die enorme Nachfrage bei unseren großen Events in Hamburg und Ulm machten deutlich, welches Gewicht die Digitalisierung der Produktion inzwischen hat. Falls es daran noch Zweifel gegeben haben sollte, räumt unsere große Studie, die wir gemeinsam mit dem Fraunhofer IAO in Stuttgart durchgeführt haben, nachhaltig mit diesen Bedenken auf. Dass Industrie 4.0 in den Unternehmen angekommen ist – daran kann es keinen Zweifel mehr geben. Mehr als die Hälfte unserer produzierenden Unternehmen beschäftigen sich damit und Deutschland hat die allerbesten Chancen, Leitmarkt im Bereich Cyber-Physical Systems und Industrie 4.0 zu werden und es für lange Zeit zu bleiben. Wenn die Verantwortlichen in Politik, Wirtschaft und Verbänden an einem Strang ziehen, haben wir jetzt eine Chance, wie sie ein Land selten bekommt – und wie sie Deutschland dennoch schon einige Male (bei der Industrialisierung der Automobilproduktion zu Beginn des 20. Jahrhunderts etwa oder bei der Vermarktung des MP3-Formats) ungenutzt ließ. Wir können aus eigener Kraft die Basis für ein nachhaltiges Wachstum schaffen, wie es für ein rohstoffarmes Land ohne Beispiel ist.

Eine solche Wirtschaftskraft maßvoll und auch zum Nutzen anderer Länder und Menschen einzusetzen, darf man Deutschland heute zutrauen, aber auch das wird noch vieler spannender Diskussionen bedürfen. Wir freuen uns darauf und werden gerne dazu beitragen. Auch deshalb haben wir “Industrie 4.0″ als erneutes Jahresthema gleich mit ins Jahr 2015 genommen.

Die oben erwähnte Studie “Industrie 4.0 – Eine Revolution der Arbeitsgestaltung – Wie Automatisierung und Digitalisierung unsere Produktion verändern werden” kann sich jeder Interessierte auf www.ingenics.de herunterladen.

Oliver Herkommer

Über Ingenics
Die Ingenics AG ist ein innovatives, expandierendes Beratungsunternehmen mit den Geschäftsfeldern Fabrik- und Produktionsplanung, Logistikplanung, Effizienzsteigerung Produktion sowie Effizienzsteigerung Office. Zu den Kunden gehört die Elite der deutschen und europäischen Wirtschaft. Über nationale Projekte hinaus ist die Ingenics AG ein gefragter Partner für die Planung und Realisierung weltweiter Produktionsstandorte, beispielsweise in Indien, China, den USA und Osteuropa. Derzeit beschäftigt Ingenics rund 380 Mitarbeiter unterschiedlichster Ausbildungsdisziplinen. Mit hoher Methodenkompetenz und systematischem Wissensmanagement wurden in über 35 Jahren mehr als 4.700 Projekte erfolgreich durchgeführt. Ingenics begleitet seine Kunden durch das komplette Projekt, von der Konzeption bis zur praktischen Umsetzung der Pläne.

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Ingenics AG
Helene Wilms
Schillerstraße 1/15
89077 Ulm
0731-93680-233
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Zeeb Kommunikation GmbH
Hartmut Zeeb
Hohenheimer Straße 58a
70184 Stuttgart
0711-60 70 719
info@zeeb.info
http://www.zeeb.info

Finanzidee.at – Neue Website bietet Österreichern Tipps und Infos zur Geldanlage

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Wien, 19.12.2014. Wie das Geld in Niedrigzinsenzeiten richtig anlegen? Wer nach Informationen zur Geldanlage jenseits des Sparbuchs sucht, ist bei http://finanzidee.at an der richtigen Adresse. Grundlagenwissen und Tipps zu Anlageformen sind hier übersichtlich und verständlich aufbereitet.

Alles zu Anlageformen – ob Aktien, feste Renditen oder Immobilien

Die neue Internetseite ist übersichtlich und gut navigierbar in vier Themenkomplexe unterteilt:
– Aktien/Fonds/Anleihen
– feste Renditen
– Immobilien/Sachwerte
– nachhaltige Anlageformen
Die Autoren gehen in gut verständlichen Artikeln auf Grundlagenwissen und aktuelle Entwicklungen ein – mit besonderem Fokus auf Österreich, aber auch mit Blick auf die Finanzmärkte über die Landesgrenzen hinaus. Die Leser sollen so den notwendigen Wissensstand erlangen, um in Finanzangelegenheiten die richtigen Fragen zu stellen und die richtige Balance zwischen attraktiver Rendite und Anlagerisiko zu finden.

Einfache Navigation, verständliche Themenaufarbeitung

Der Nutzer findet sich auf http://finanzidee.at auf Anhieb und intuitiv zurecht. Über die Menüpunkte lassen sich die Artikel zu den Themenkomplexen direkt aufrufen. Um einen Beitrag zu einem bestimmten Thema zu finden, einfach die Suchmaske nutzen. Die Redaktion betreut kontinuierlich die Internetseite und aktualisiert die Inhalte. Neueste Entwicklungen werden so zeitnah thematisiert und erklärt.

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Kontakt
Testroom GmbH
Andreas Fey
Holstenwall 5
20355 Hamburg
040-600800600
info@testroom.de
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Schnelle Liquidität für die Textilindustrie

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(Dresden, 19.12.2014) Die deutsche Textil- und Modeindustrie ist eines der ältesten und wichtigsten Wirtschaftszweige. Wie bereits im vergangenen Jahr, weist die Textilbranche auch in diesem Jahr einen leichten Umsatzrückgang auf. Steigende Energie- und Rohstoffpreise bedeuten für die Branche weitere Herausforderungen. Damit ist insbesondere die steigende EEG-Umlage gemeint, welche bereits für viele Textilunternehmen die Schmerzgrenze erreicht hat. Die Textil- und Modeindustrie durchlebte in den vergangenen Jahren zahlreiche Veränderungen und entwickelte sich zu einer der kreativsten und innovativsten Branchen. Mit dieser Entwicklung stehen die rund 1.200 Betriebe in Deutschland vor neuen Herausforderungen. Gerade der Einzelhandel in der Textilbranche wird durch den zunehmenden Online-Handel vor große Herausforderungen gestellt. Ein starker Wettbewerber für den stationären Textilhandel ist zum Beispiel der erst im Herbst an die Börse gegangene Online-Händler Zalando. Textilien werden neben dem Modeaspekt auch in den Bereichen Bau, Energie, Gesundheitswesen, Umweltschutz und Verkehrswesen eingesetzt.

Um den ständigen Wandel gerecht zu werden, müssen Unternehmen gerade in der Textilindustrie notwendige Investitionen tätigen. Damit weiterhin Wachstum generiert werden kann, bedarf es für viele Unternehmen einer gesicherten Liquidität. Wenn die Margen immer schmaler werden, sind Wachstumsraten beim Umsatz nur mit einer gesicherten Liquiditätsplanung zu leisten. Daher setzen immer häufiger Firmen aus dieser Branche verstärkt auf zusätzliche Optionen bei der Unternehmensfinanzierung, wie das seit Jahren bewährte Factoring. Bei diesem Finanzmodell verkauft der Textilunternehmer seine Forderungen an eine Factoring-Gesellschaft und bekommt sofort rund 80 Prozent der jeweiligen Forderungssumme auf sein Konto überwiesen. Nachdem der Kunde seine Rechnung beglichen hat, erhält der Unternehmer den Restbetrag abzüglich Gebühr. Solch ein Liquiditätsvorschuss ermöglicht dem Textilunternehmen geplante Investitionsprojekte realisieren zu können. Gerade für eine Branche, die sich derzeit in einer Umbruchsphase befindet, ist die stabile Versorgung von finanziellen Mitteln und damit Planbarkeit von hoher Wichtigkeit, um im Wettbewerb weiter bestehen zu können. Neben der Liquiditätssicherung entstehen für den Anwender weitere Vorteile. Beispielsweise entsteht die Möglichkeit das Anbieten von längeren Zahlungszielen. Zudem übernimmt die Factoring-Gesellschaft das Ausfallrisiko der Forderungen, abgesichert durch den Abschluss einer Warenkreditversicherung im Hinblick auf den jeweiligen Debitor.

Ausschlaggebend für den Einsatz zusätzlicher Finanzierungen ist für viele Unternehmen in der Textilindustrie das Verhalten der Banken. Vor allem im Hinblick auf die Regelungen nach Basel III, sind Kredite für mittelständische Unternehmen zunehmend kritischer. Factoring ergänzt die traditionelle Kreditfinanzierung um einen wichtigen Aspekt: die umsatzkongruente Finanzierung. Denn das Factoringvolumen steigt gleichzeitig mit dem Umsatz. Kurzfristig und planbar erhält der Factoringkunde Liquidität, ohne weitere Sicherheiten stellen zu müssen. So schnell wie die Liquidität für ein Unternehmen zunimmt, verkürzt sich dessen Bilanz durch den Forderungsverkauf. Gleichzeitig verbessert sich die Eigenkapitalquote. Dies hat eine direkte positive Auswirkung auf das Bankrating und die zukünftigen Kreditkonditionen zur Folge.

Die Elbe-Factoring GmbH ist der bankenunabhängige Factoringpartner für kleine und mittelständische Unternehmen. Die Gesellschaft wurde 1998 gegründet und finanziert deutschlandweit Kunden mit einem Jahresumsatz von bis zu 10 Mio. Euro. Hierbei werden mit der Finanzierung, der Versicherung von Forderungsausfällen und dem Debitorenmanagement alle Aspekte des Full-Service-Factoring vereint. In der Zusammenarbeit haben Kunden einen leistungsstarken Partner, gesicherte Refinanzierung sowie ein erfahrenes Team an ihrer Seite.

Kontakt
Elbe-Factoring GmbH
Cecile Remus
Karcherallee 19
01277 Dresden
0351 / 320 398 19
marketing@elbe-factoring.de
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Bereit für die Quote in Europa: Jahresresumee bei Exxecta

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Bereit für die Quote in Europa: Jahresresumee bei Exxecta
In das Jahr 2015 mit großer Zuversicht

Münsing bei München im Dezember 2014:
Die Bundesregierung hat den Weg für mehr Frauen in den Aufsichtsräten großer Unternehmen geebnet. Das Kabinett verabschiedete einen Gesetzentwurf, der ab 2016 für die Aufsichtsräte von Großunternehmen eine Frauenquote von 30 Prozent vorschreibt.

Pünktlich mit dem Beilegen der Streitigkeiten innerhalb der Großen Koalition veröffentlicht Exxecta, die Recruiting-Plattform weiblicher Führungskräfte, ihren Jahresrückblick 2014.

Dieser fällt durchweg positiv aus. “Wir freuen uns, dass wir nun mehr als 3.000 evaluierte, hochwertige Profile weiblicher Executives und Non-Executives aus ganz Europa in unserem Pool repräsentieren und dem Markt zugänglich machen”, so Nicole Bernthaler, eine der beiden Geschäftsführer von Exxecta. “Seit unserem Start wurden unsere Erwartungen damit weit übertroffen. Dies bestätigt uns in der Annahme, dass eine Plattform wie Exxecta die Anforderungen des Recruitings der Zukunft trifft”, so Bernthaler weiter.

Exxecta ist seit Herbst 2013 für weibliche Führungskräfte zugänglich, Personalentscheidern und Executive Search Unternehmen steht die intuitive Suchtechnologie seit knapp fünf Monaten zur Verfügung. “Über Exxecta wurden bereits vakante Managementpositionen besetzt und erste Rahmenabkommen mit internationalen Unternehmen geschlossen”, freut sich Christoph Bücheler, Co-Geschäftsführer.

Die aktuellen Entwicklungen zur Frauenquote verfolgen die beiden Gründer mit großem Interesse. “Das Argument, adäquate Frauen zur Besetzung von Aufsichtsrats- oder Vorstandspositionen zu finden, sei schwierig bis hin zu unmöglich, können wir so nicht bestätigen, so Bücheler weiter. 40% der gelisteten Profile auf Exxecta befänden sich auf Vorstands- und Geschäftsführungsebene, viele davon übten bereits ein Mandat in einem Aufsichtsgremium aus.
“Viele Unternehmen wehrten sich gegen die Quote, vor allem, weil jetzt alte Recruitingvorgehensweisen überdacht werden müssen. Hier schließt Exxecta eine große Lücke”, ergänzt Bücheler.

Zugang zu Exxecta ist für weibliche Führungskräfte nur auf persönliche Einladung durch Exxecta selbst oder bereits evaluierte Kandidatinnen möglich. Die breite Internationalisierung des Pools durch diese Einladungslogik hat die Unternehmer überrascht. “Wir hätten nicht damit gerechnet, dass unsere Exxectas uns so schnell an ihre internationalen Kontakte weiterempfehlen”, erläutert Nicole Bernthaler. Mittlerweile sind auf Exxecta weibliche Führungskräfte aus der DACH-Region, aus EMEA und Osteuropa, sogar aus Afrika, Asien und den USA vertreten.

Das Team von Exxecta verlässt sich aber nicht ausschließlich auf ihre innovative Suchtechnologie, die im Suchprozess sowohl exakt übereinstimmende Profile als auch alternative Profile in der Ergebnisliste anzeigt, sondern bietet zusätzlich jedem Searcher individuellen kostenfreien Support, wenn erwünscht. “Wir sind ein people business”, kommentiert Bernthaler, “und damit immer bereit, persönlich zu unterstützen”.

In das Jahr 2015 schaut Exxecta mit großer Zuversicht: Nach der Verfeinerung der Profillogik im Januar steht der Ausbau des Teams an vorderster Stelle, um auch der Entwicklung der flexiblen Quote gerecht zu werden. Ferner steht die breitere Aufstellung für Europa im Fokus, um für die steigende Anzahl von Anfragen aus den Ländern, die sich noch im Festlegungsprozess der Frauenquote befinden, frühzeitig bestens gerüstet zu sein.

Mehr Informationen über Exxecta erhalten Sie unter: www.exxecta.com

Über Exxecta:
Exxecta ist die exklusive Recruiting-Plattform, die erfahrene weibliche Spitzenführungskräfte mit Unternehmen und Personalberatern zusammenbringt, um hochwertige Management-und Aufsichtsratspositionen effizient und diskret zu besetzen. Eine Aufnahme in den Exxecta Pool erfolgt für Senior Executives nur auf persönliche Einladung und nach sorgfältiger Evaluierung ihres beruflichen Werdeganges. Dies gewährleistet Personalentscheider und -beratern eine Auswahl an hochkarätigen potenziellen Kandidatinnen. Dabei steht Diskretion stets im Vordergrund: Alle Informationen, die auf die Identität einer Senior Executive hinweisen, bleiben anonym, bis die potenzielle Kandidatin individuell entschieden hat, wem sie ihre vollständigen Profilinformationen zur Ansicht freigibt. Eine Kontaktaufnahme außerhalb einer klar definierten Kontaktanfrage im Rahmen eines Suchprojektes – inklusive aussagefähiger Stellenbeschreibung – findet auf Exxecta nicht statt. Exxecta ist mit Länderniederlassungen in Deutschland und England vertreten, weitere sind im Aufbau.

Firmenkontakt
Exxecta GmbH
Nicole Bernthaler
Am Griesbichl 2
82541 Münsing
+49 (0)8177-929940
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woodapple corporate commnunications
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Ab 2015 droht deutliche Verschärfung der Selbstanzeige

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Ab 2015 droht deutliche Verschärfung der Selbstanzeige
Steuerberaterin Dipl.-Finw. Bettina M. Rau-Franz

Essen, 19. Dezember 2014*****Aufgrund einer möglicherweise bevorstehenden Gesetzesänderung kann es für Steuerpflichtige mit bisher unversteuerten Einkünften sinnvoll sein, im Rahmen einer strafbefreienden Selbstanzeige noch im laufenden Jahr aktiv zu werden, um möglicherweise noch die bestehende Gesetzeslage zu nutzen. Dipl.-Finw. Bettina M. Rau-Franz, Steuerberaterin und Partnerin in der Steuerberatungs- und Rechtsanwaltskanzlei Roland Franz & Partner in Velbert, Essen und Düsseldorf weist darauf hin, dass ab dem Jahr 2015 die Regelungen für eine strafbefreiende Selbstanzeige durch den Gesetzgeber deutlich verschärft werden können, jedenfalls soweit man den Referentenentwurf zugrunde legt und dass in diesem Zusammenhang beachtet werden muss, dass die Beschaffung der entsprechenden Bankunterlagen einige Wochen, teilweise Monate in Anspruch nehmen kann.

Das Bundesfinanzministerium hat im August 2014 einen Referentenentwurf mit wichtigen Gesetzesänderungen zum Steuerstrafrecht veröffentlicht, wonach die Regelungen zur strafbefreienden Selbstanzeige ab 2015 deutlich verschärft werden sollen.

Daraus ergeben sich weitreichende Konsequenzen.

Die wohl gravierendste Änderung stellt die Ausdehnung der strafrechtlichen Verjährungsfrist von bisher fünf Jahren auf geplant zehn Jahre und insoweit eine Anpassung an die steuerliche Verjährungsfrist von zehn Jahren dar. Bislang galt strafrechtlich die zehn-jährige Verjährungsfrist nur für Fälle der besonders schweren Steuerhinterziehung. Wichtig ist zudem, dass zukünftig die Straffreiheit nur dann eintreten soll, wenn neben den hinterzogenen Steuern auch die entstandenen Hinterziehungszinsen umgehend durch die Steuerpflichtigen nachgezahlt wurden.

Der Referentenentwurf sieht weiter vor, dass ab dem Jahr 2015 die bisher geltende Schwelle für den Strafzuschlag von EUR 50.000 auf EUR 25.000 halbiert wird. Dadurch wird bereits ab einem unversteuerten Betrag von EUR 25.000 pro Veranlagungszeitraum und Steuerart ein entsprechender Zuschlag von 5 % erhoben, der sich staffelweise auf bis zu 20 % für unversteuerte Beträge in Höhe von über EUR 1 Mio. erhöhen soll.

Für Kapitalerträge aus Drittstaaten, die nicht am automatischen Datenaustauschverfahren teilnehmen, sieht der Referentenentwurf ab 2015 dazu eine Verlängerung der Anlaufhemmung bei der steuerlichen Festsetzungsverjährung vor. Demnach soll die Anlaufhemmung für hinterzogene Steuern auf den Zeitpunkt hinausgeschoben werden, in dem entweder der Steuerpflichtige die Erträge nacherklärt oder diese Erträge dem Finanzamt bekannt geworden sind. Die Anlaufhemmung tritt spätestens zehn Jahre nach dem Steuerentstehungsjahr ein.

Zudem kann künftig keine strafbefreiende Selbstanzeige bei einer Umsatzsteuer- oder Lohnsteuernachschau und sonstigen steuerlichen Nachschauen nach deren Beginn erfolgen.

Auch sollen die Regelungen bezüglich des Sperrvermerkes einer wirksamen Selbstanzeige deutlich verschärft werden. Bei Prüfungsanordnung oder Einleitung eines Straf- und Bußgeldverfahrens galt der Sperrvermerk bislang nur für den “Täter”. Dieser Begriff wird auf den “an der Tat Beteiligten” erweitert. Dadurch können Beteiligte (z.B. helfende Angehörige) einer Steuerhinterziehung ebenfalls keine strafbefreiende Selbstanzeige stellen, sofern die Sperrwirkung eingetreten ist.

Außerdem sieht der Referentenentwurf einen weiteren Sperrwirkungstatbestand ab 2015 vor. Im Falle der besonders schweren Steuerhinterziehung kann demnach ab dem 01.01.2015 keine strafbefreiende Selbstanzeige mehr gestellt werden. Besonders schwere Fälle liegen bei einer bandenmäßigen Steuerhinterziehung mit Hinterziehungsbeträgen von mehr als EUR 50.000 je Steuerart und Veranlagungszeitraum vor.

Der Referentenentwurf wartet jedoch auch mit einer für die Unternehmer positiven Änderung auf. Korrigierte oder verspätete Umsatzsteuervoranmeldungen bzw. Lohnsteueranmeldungen sollen ab 2015 wieder als wirksame Teilanzeige gelten und die Praxis damit vereinfachen.

“Aktuelle Erfahrungen aus unserer Beratungspraxis zeigen, dass zunehmend kleinere ausländische, den Finanzbehörden bisher nicht bekannte Depots in den Fokus der Auswertungen durch Finanzbeamte rücken. Im Rahmen der Ausdehnung der Auswertungsarbeiten von Datenträgern durch die Finanzämter werden Steuerpflichtige vermehrt durch die Strafverfolgungsbehörden aufgefordert, Stellungnahmen zu bisher den Behörden nicht offen gelegten ausländischen Bankbeziehungen abzugeben. Dieser Aufforderung sollten die Steuerpflichtigen unbedingt erst nach Beratung mit einem Steuerexperten nachkommen”, rät Steuerberaterin Bettina M. Rau-Franz.

Was im Gründungsjahr 1979 mit klassischer Steuerberatung begann, hat sich im Laufe der Jahre zu einem fachübergreifenden Full-Service-Angebot entwickelt. Die Kanzlei Roland Franz & Partner in Düsseldorf, Essen und Velbert ist seit mehr als 30 Jahren die erste Adresse für kompetente Steuerberatung, Rechtsberatung und mehr. Die rund 40 Mitarbeiter der drei Niederlassungen bieten individuelle, auf die jeweilige Situation angepasste, Lösungen. Die ersten Schritte zur Realisierung einer fachübergreifenden Mandantenberatung wurden bereits Anfang der 90er Jahre durch Kooperation mit einer Wirtschaftsprüfungspraxis und einer Rechtsanwaltskanzlei im gleichen Hause geschaffen. Heute bietet Roland Franz & Partner als leistungsstarke Partnerschaftsgesellschaft vielfältige Beratungs- und Serviceleistungen aus einer Hand, die für die Mandanten Synergieeffekte auf hohem Niveau sowie eine Minimierung des Koordinationsaufwandes gleichermaßen nutzbar machen.

Firmenkontakt
Roland Franz & Partner, Steuerberater – Rechtsanwälte
Bettina M. Rau-Franz
Moltkeplatz 1
45138 Essen
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kontakt@franz-partner.de
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GBS-Die PublicityExperten
Dr. Alfried Große
Am Ruhrstein 37c
45133 Essen
0201-8419594
ag@publicity-experte.de
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unitedprint.com SE jetzt mit Großformatdruck und Werbetechnik

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(Mynewsdesk) Die Onlinedruckerei unitedprint.com SE erweitert ihr Portfolio um zwei neue Produktlinien aus den Bereichen Large Format Printing und Werbetechnik. Neben klassischen Printprodukten wie Visitenkarten oder Flyer, können auf den eigenen Onlinedruckportalen print24.com , unitedprint.de , firstprint.de , getprint.de und printwhat.de nun auch individualisierte Produkte in Großformat bestellt werden.

Die Großformatdrucke, zu denen u.a. Planen, Banner und Schilder gehören, ermöglichen Werbung “auf lange Sicht”: Zum einen werden sie bereits aus großen Distanzen wahrgenommen, zum anderen sind die XXL-Drucke eine langfristige und effektive Werbemöglichkeit für den Innen- und Außenbereich.

unitedprint setzt bei den verwendeten Materialien nicht nur auf Qualität, sondern auch auf Angebotsvielfalt. Durch den Einsatz von PVC, Mesh, Aludibond, Hart- und Leichtschaum sowie Akylite, sind den Verwendungsmöglichkeiten kaum Grenzen gesetzt. Die bis zu 4 Quadratmeter großen bedruckten Planen werden z.B. für großflächige Fassaden-, Gerüst- oder Bauzaunwerbung genutzt. Plexiglas XT ist die beste Lösung für optisch anspruchsvolle Beschilderungen und Akylite kommt häufig für kostengünstige Werbeschilder zum Einsatz.

Beim erfolgreichen Messeauftritt, in Verkaufsräumen oder für Werbemaßnahmen in der Fußgängerzone, unterstützt unitedprint seine Kunden nun mit Bannern, Rollups, Fahnen, Theken, (Messe)-Wänden und Aufstellern in verschiedenen Ausführungen.

unitedprint.com SE gehört mit seinen Marken print24, Easyprint, unitedprint, firstprint, getprint und printwhat zu einer der global führenden Onlinedruckereien. Das Unternehmen bietet seinen Kunden Flyer, Plakate, Postkarten, Prospekte, Visitenkarten, Briefpapier u.v.m. mit höchster Qualität, schnellster Lieferzeit und niedrigsten Preisen. Über 700 Mitarbeiter arbeiten 24 Stunden rund um die Uhr mit modernster Technologie auf über 10.000 m² Produktionsfläche. Standorte befinden sich weltweit in 26 Ländern – Belgien, Brasilien, China, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Kanada, Luxemburg, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Schweden, Schweiz, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechien, Ungarn und USA.

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unitedprint.com SE gehört mit seinen Marken print24, Easyprint, unitedprint, firstprint, getprint und printwhat zu einer der global führenden Onlinedruckereien. Das Unternehmen bietet seinen Kunden Flyer, Plakate, Postkarten, Prospekte, Visitenkarten, Briefpapier u.v.m. mit höchster Qualität, schnellster Lieferzeit und niedrigsten Preisen. Über 700 Mitarbeiter arbeiten 24 Stunden rund um die Uhr mit modernster Technologie auf über 10.000 m² Produktionsfläche. Standorte befinden sich weltweit in 26 Ländern Belgien, Brasilien, China, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Kanada, Luxemburg, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Schweden, Schweiz, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechien, Ungarn und USA.

Kontakt
unitedprint.com SE
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Friedrich-List-Straße 3
01445 Radebeul
+49 (0) 351 27 225 388
presse@unitedprint.com
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Fotobücher und mehr ab sofort bei Easyprint

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(Mynewsdesk) Hochwertige Fotoprodukte und individuelle Fotogeschenke können jetzt auch beim Onlinedruckportal Easyprint.com , einer Marke der unitedprint.com SE, bestellt werden. Mit Übernahme der infowerk GmbH Anfang des Jahres, sicherte sich unitedprint.com SE einen starken Partner mit fundiertem Know-How im Bereich Fotodruck.

Unverzichtbare Klassiker und intuitiv zu bedienende Software – Fotoprodukte

Easyprint startet mit einer Reihe an klassischen Fotoprodukten, zu denen u.a. Fotobücher (Hardcover/Softcover/Ringbuch) sowie Fotohefte, Fotopostkarten, Fotocollagen und Fotoposter zählen. Die eigens entwickelte Software bietet viele Bearbeitungsmöglichkeiten, hilfreiche Funktionen sowie kostenlose Hintergrundbilder.

Hingucker für jeden Tag – Fotokalender

Neben Wandkalendern in verschiedenen Ausführungen, bietet Easyprint auch drei verschiedene Tischkalender zum Selbstgestalten. Dazu zählen u.a. praktische Kalender im CD-Format, welche auf jedem Schreibtisch ein außergewöhnlicher Hingucker sind.

Beliebt für Anlässe jeder Art – Fotogeschenke

Für Geburtstage, Hochzeiten oder als Erinnerung an den letzten Urlaub sind die hochwertigen Fotogeschenke von Easyprint bestens geeignet. Dazu zählen Fotopuzzle, Fotomatch, Fotomousepads und Fototassen. Zudem können auch Smartphone- oder Tablethüllen mit individuellem Motiv bestellt werden. Durch die Investition in modernste Anlagen garantiert Easyprint ein optimales Druckergebnis auf allen Trägermaterialien.

Fotos perfekt in Szene gesetzt – Fotowandbilder

Die Möglichkeit Bilder nicht nur zu zeigen, sondern edel zu präsentieren bietet Easyprint mit seinen Fotowandbildern. Die vielseitige Auswahl zwischen Aludibond, Keilrahmen, Leichtschaum, Leinwand auf Pappe oder Forex lässt keine Wünsche offen.

Mit den Fotoprodukten setzt Easyprint den Start für eine von acht Produktlinien, die in den nächsten Wochen und Monaten mit insgesamt über 100 neuen Produkten gelauncht werden. Easyprint richtet sich vor allem an kleine Unternehmen, Vereine, Familien und Privatpersonen. Neben Printprodukten wie Flyer, Postkarten, Aufkleber und Visitenkarten, hat das Onlinedruckportal auch hochwertige Textilien im Sortiment.

unitedprint.com SE gehört mit seinen Marken print24, Easyprint, unitedprint, firstprint, getprint und printwhat zu einer der global führenden Onlinedruckereien. Das Unternehmen bietet seinen Kunden Flyer, Plakate, Postkarten, Prospekte, Visitenkarten, Briefpapier u.v.m. mit höchster Qualität, schnellster Lieferzeit und niedrigsten Preisen. Über 700 Mitarbeiter arbeiten 24 Stunden rund um die Uhr mit modernster Technologie auf über 10.000 m² Produktionsfläche. Standorte befinden sich weltweit in 26 Ländern – Belgien, Brasilien, China, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Kanada, Luxemburg, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Schweden, Schweiz, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechien, Ungarn und USA.

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Easyprint ist eine Marke der unitedprint.com SE – eine der führenden Onlinedruckereien Europas. Das Unternehmen bietet seinen Kunden u.a. Flyer, Postkarten, Visitenkarten, Briefpapier, Aufkleber u.v.m. in höchster Qualität, schnellster Lieferzeit und niedrigsten Preisen. Über 700 Mitarbeiter arbeiten 24 Stunden rund um die Uhr mit modernster Technologie auf über 10.000 m² Produktionsfläche. Standorte befinden sich weltweit in 26 Ländern Belgien, Brasilien, China, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Kanada, Luxemburg, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Schweden, Schweiz, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechien, Ungarn und USA.

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Häcker Küchen setzt auf OS|ECM und bpi solutions

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Häcker Küchen setzt auf OS|ECM und bpi solutions

(Mynewsdesk) Die Häcker Küchen GmbH & Co. KG, drittgrößter Küchenmöbelhersteller Deutschlands, setzt auf ganzheitlichen Service des ECM-Bereiches. Das Unternehmen aus dem ostwestfälischen Rödinghausen hat die Betreuung und den Ausbau der eingesetzten OS|ECM Suite in die Hände von bpi solutions gelegt. bpi solutions überzeugte Häcker Küchen mit langjähriger Erfahrung und profundem Know-how in den Bereichen Dokumenten Management, Integration und Prozessoptimierung.

Das inhabergeführte Familienunternehmen Häcker Küchen produziert seit 1965 moderne Einbauküchen am Standort Rödinghausen, Ostwestfalen, dem Zentrum der deutschen Küchenmöbelindustrie. Über 1.100 Mitarbeiter erwirtschafteten im Jahr 2013 einen Umsatz von 391 Millionen Euro, der Exportanteil liegt aktuell bei rund 38 Prozent. Die Entwicklung des Unternehmens wird durch ein kontinuierliches Wachstum und zukunftsweisende Investitionen geprägt. Derzeit werden über 60 Länder auf allen Kontinenten mit Küchen „Made in Germany“ beliefert. Dem Fachhandel stehen zwei Produktlinien für die unterschiedlichen Marktsegmente zur Verfügung: im Einstiegsbereich classic und classicART sowie im mittleren und gehobenen Preissegment systemat und systematART.

Häcker Küchen setzt bereits die Software von OPTIMAL SYSTEMS ein. Das Unternehmen bearbeitet mit der OS|ECM Suite und smartFix von Insiders Technologies den Rechnungseingang und plant den weiteren Ausbau zur Informationsmanagement-Plattform.

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Über bpi solutions 

Die bpi solutions gmbh & co. kg, Software- und Beratungshaus in Bielefeld, unterstützt ihre Kunden seit 30 Jahren erfolgreich mit einem unternehmensübergreifenden Lösungskonzept von einfach zu bedienender Standardsoftware und branchenorientierten Lösungen in der Möbelindustrie, Logistik und anderen Branchen. Das Leistungsspektrum reicht von der Beratung, über die Konzeption und die Entwicklung bis zur Integration neuer Anwendungen. Schwerpunkte sind die Optimierung und Automatisierung der Geschäftsprozesse in Marketing, Verkauf und Service. Grundlage sind die eigenen Produkte und Lösungen in den Bereichen Customer Relationship Management, Cross Media Publishing, Supplier Relationship Management und integrierten Portallösungen. Die Lösungen helfen schnelle Kommunikationswege aufzubauen und umfassende Informationen sowohl dem Innen- und Außendienst als auch Kunden, Lieferanten und Partnern zur Verfügung zu stellen.
Darüber hinaus ist bpi solutions als Systemintegrator in den Bereichen Geschäftsprozessintegration, Dokumenten Management und Archivierung tätig. Ausgangspunkt sind die auf Standardtechnologien basierenden Lösungen führender Hersteller wie dataglobal GmbH, Insiders Technologies GmbH, Inspire Technologies GmbH, OPTIMAL SYSTEMS GmbH, die nicht nur IT-Systeme integrieren, sondern auch die Geschäftsprozessmodellierung ermöglichen, Prozesse überwachen und Ergebnisse auswerten, sowie Echtzeitinformationen zur Optimierung der Geschäftsprozesse zur Verfügung stellen. Durch innovative Prozessintegration, effektives Datenmanagement und revisionssicheres Archivieren erreichen Unternehmen signifikante Effizienzsteigerungen und sichern durch vorausschauendes Handeln ihren Wettbewerbsvorsprung.

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Zusatzbeitrag 2015 – Millionen Versicherte können mit Krankenkassenwechsel sparen

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Zusatzbeitrag 2015 - Millionen Versicherte können mit Krankenkassenwechsel sparen
krankenkasseninfo.de informiert seit 1999 über die GKV

Das Fachportal krankenkasseninfo.de hat als erstes eine komplette Liste der Zusatzbeiträge aller geöffneten gesetzlichen Krankenkassen veröffentlicht. Damit stehen für die große Mehrheit der Versicherten die Beitragssätze für das kommende Jahr fest. Diese setzen sich aus dem allgemeinen Beitrag von 14,6 Prozent und dem individuell unterschiedlichen Zusatzbeitrag von Null bis maximal 1,3 Prozent zusammen.

In mehr als vierzig Fällen liegt der Zusatzbeitrag bei genau 0,9 Prozent. Für die Mitglieder dieser Kassen ändert sich im kommenden Jahr nichts an der Höhe des Beitragssatzes, denn zum Jahreswechsel sinkt gleichzeitig der allgemeine Beitrag um die gleiche Größe.

Komplett auf einen Zusatzbeitrag verzichten werden lediglich zwei regionale Krankenkassen für Baden-Württemberg sowie NRW und Hamburg. Vergleichsweise niedrige Zusatzbeiträge von unter einem halben Prozent bieten acht Kassen, darunter zwei AOKn und eine bundesweit geöffnete Ersatzkasse. Teurer als 2014 wird es bei sechs Krankenkassen, die zusammen 723.000 beitragzahlende Mitglieder versichern.

“Theoretisch könnten Millionen Versicherte mit einem Krankenkassenwechsel ihr Nettoeinkommen erhöhen”, sagt Jürgen Kunze, Geschäftsführer von krankenkasseninfo.de . “Natürlich sollte man vor einer Entscheidung auch andere Punkte wie das Leistungsangebot, den Service und die Bonusprogramme beachten”.

Der Zusatzbeitrag muss von den Versicherten komplett selbst getragen werden, wird also nicht wie der allgemeine Beitrag zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer aufgeteilt. Generell gilt für alle Kassen, die einen Zusatzbeitrag einführen oder diesen erhöhen, ein Sonderkündigungsrecht der Versicherten.

Zur Liste aller veröffentlichter Zusatzbeiträge

krankenkasseninfo.de informiert online seit 1999 über die Entwicklung bei den gesetzlichen Krankenkassen. Beitrags- und Leistungsvergleiche der Krankenkassen bieten Verbrauchern auf krankenkasseninfo.de die Möglichkeit sich vor der Wahl einer neuen Krankenkasse kostenfrei und unverbindlich umfassend zu informieren.

Kontakt
Krankenkassennetz.de GmbH
Karsten Leidloff
Waisenhausring 6
06108 Halle
0345 6826610
karsten.leidloff@krankenkassennetz.de
http://www.krankenkasseninfo.de

Alljährliche Wunschbaumaktion der GFKL und dem VKJ Kindergarten Zauberstern

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Essen, 19. Dezember 2014: Die Wunschbaumaktion hat sich zu einer Weihnachtstradition bei der GFKL Financial Services AG (GFKL) entwickelt. In diesem Monat organisierte das Essener Unternehmen gemeinsam mit dem Verein für Kinder und Jugendliche in sozialen Brennpunkten e.V. (VKJ) die Wunschbaumaktion bereits zum achten Mal in Folge.
Auch in diesem Jahr erfüllte das Unternehmen gemeinsam mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter den 111 Kindern des Essener VKJ-Kindergartens Zauberstern ihre Weihnachtswünsche. Am gestrigen Tag überreichte Marc Knothe, Mitglied des Vorstands der GFKL, gemeinsam mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der GFKL den Kindern ihre Geschenke.

“Dass wir seit acht Jahren auf das Engagement der GFKL setzen können, ist einfach spitze. Die Mitarbeiter lassen nicht nur Kinderaugen leuchten, sondern bringen auch unseren Mitarbeitern eine große Wertschätzung der täglichen Arbeit entgegen, denn wenn Unternehmen wie die GFKL auf uns aufmerksam werden und uns so lange unterstützen, zeigt das, dass wir alle zusammen einen hervorragenden Job machen”, bedankte sich VKJ-Geschäftsführer Oliver Kern bei den GFKL-Mitarbeitern.

Marc Knothe über die alljährliche Wunschbaumaktion und die Zusammenarbeit mit dem VKJ: “Für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist die Wunschbaumaktion jedes Jahr ein vorweihnachtliches Highlight. Mit viel Freude und Engagement unterstützen sie das Projekt. Als Essener Unternehmen liegt es uns am Herzen soziale Einrichtungen in der Region zu unterstützen. Mit dem VKJ verbindet uns eine langjährige vertrauensvolle Partnerschaft und wir hoffen, diese auch in Zukunft weiter auszubauen.”

Über den VKJ-Kindergarten Zauberstern
Der VKJ-Kindergarten Zauberstern liegt im Südostviertel Essens und betreut 112 Kinder aus der ganzen Welt zwischen vier Monaten und sechs Jahren. Träger des Kindergartens ist der 1970 gegründete Verein für Kinder- und Jugendarbeit in sozialen Brennpunkten Ruhrgebiet e.V. (VKJ). Er kümmert sich um sozial benachteiligte Kinder, Jugendliche und Eltern in schwierigen Lebenslagen.

Über die GFKL-Gruppe:
Die GFKL Financial Services AG ist einer der führenden Dienstleister für Forderungsmanagement. Ihre 950 Mitarbeiter in Deutschland und Spanien betreuen ein Forderungsvolumen von derzeit rund 16,6 Mrd. Euro. Das Angebot der GFKL richtet sich an Handelskonzerne, Banken, Versicherungen, Energieversorger, Telekommunikationsunternehmen und öffentliche Institutionen ebenso wie an kleine und mittelständische Unternehmen. Die Kompetenz der GFKL im Forderungsmanagement umfasst ein breites Portfolio mit hohem Qualitätsanspruch. Die Ratingagentur Standard & Poor”s verlieh ihr dafür das beste in Deutschland vergebene Servicer-Ranking.

Kontakt Verein für Kinder und Jugendliche in sozialen Brennpunkten e.V. (VKJ):
Oliver Kern
Geschäftsführer VKJ
Tel: 0201-234081
Fax: 0201-234699
E-Mail: oliver.kern@vkj.de

Mareike Schulz
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel: 0201-234081
Fax: 0201-234699
E-Mail: presse@vkj.de
Internet: www.vkj.de

Pressekontakt GFKL:
GFKL Financial Services AG
Kartika Warno
Referentin Corporate Communications
Am EUROPA-CENTER45145 Essen
Tel.: +49 201 102-1191
Fax: +49 201 102 1102-095
E-Mail: kartika.warno@gfkl.com
Internet: www.gfkl.com

Die GFKL Financial Services AG ist einer der führenden Dienstleister für Forderungsmanagement. Ihre 950 Mitarbeiter in Deutschland und Spanien betreuen ein Forderungsvolumen von derzeit rund 16,6 Milliarden Euro. Das Angebot der GFKL richtet sich an Handelskonzerne, Banken, Versicherungen, Energieversorger, Telekommunikationsunternehmen und öffentliche Institutionen ebenso wie an kleine und mittelständische Unternehmen. Die Kompetenz der GFKL im Forderungsmanagement umfasst ein breites Portfolio mit hohem Qualitätsanspruch. Die Ratingagentur Standard & Poor\\\\\\\”s verlieh ihr dafür das höchste Ranking als Servicer: \\\\\\\”Strong, Outlook Stable\\\\\\\”.

Kontakt
GFKL Financial Services AG
Rebecca Poppe
Am EUROPA-CENTER 1b
45145 Essen
+49 201 102-1194
pr@gfkl.com
http://www.gfkl.com

95 Grad Helden für die Praxis!

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95 Grad Helden für die Praxis!
95 Grad Helden (Bildquelle: fotolia.com)

Neunkirchen, Dezember 2014. Meistens ist bei 60 Grad mit farbigen Textilien “schluss mit lustig”- oft zu wenig für besonders stark beanspruchte Workwear. Gerade im Medizinbereich ist Waschen und chemisch Behandeln bei bis zu 95 Grad von Vorteil. Aber auch andere Bereiche, in denen tiefer und hartnäcker Schmutz das Gewebe verunreinigt, profitieren von der High-End-Qualität der “95-Grad-Helden” von ACTIVEWEAR GERMANY.

Die Qualität überzeugt- das Angebot erst recht.
Kaum ein anderer Anbieter kann eine doppelt gefärbte Bekleidungskollektion präsentieren, die bis 95 Grad waschbar ist, ohne dass die Ware merklich einläuft, sichtbar ausleiert oder die Farben mit der Zeit stark ausbleichen. Neue Wege beschreitet ACTIVEWEAR GERMANY auch beim Finish: Längere Schnitte verhindert den “Bauchfrei-Effekt”, auch wenn sich mal ordentlich gestreckt oder gebeugt wird.

Für den nötigen Pfiff sorgen funktionelle Details, fernab von normal. 12 aktuelle Farbtöne, die auf Wunsch mit bis zu 58 farbigen Knopfleiten kombiniert werden können, machen aus Standard das CI-konforme Poloshirt. Und das schon ab nur 15 Teilen! Neben dem herausragenden Tragegefühl steht ACTIVEWEAR GERMANY somit auch für optische Höchstleistungen.

Ganz speziellen Service bietet der seit mehr als 25 Jahren am Markt bekannte Fachhändler mit dem 80 Marken Sortiment den Interessierten: Kostenlose Anprobe und schon ab einem Teil kann die Ware mit Firmenlogo oder Wunschtext formschön veredelt werden. Ein entscheidender Nutzen bei Nachbestellungen.

Der umfangreiche Praxiskatalog, der idealer Weise direkt mit Preisstaffeln versehen ist, kann bequem rund um die Uhr online angeschaut werden: http://www.joomag.com/magazine/docwear-für-praxis-und-medizin/0662455001416861229

Activewear-Germany
Am Hammergraben 6
57290 Neunkirchen
Tel. 02735 – 78 15 46
Fax 02735 – 78 15 47
eMail: info@95grad-helden.de
www.95grad-helden.de

Das inhabergeführte Unternehmen (Inh. Martin Daniel) mit Sitz in Neunkirchen bietet seit mehr als 20 Jahren Komplettlösungen in den Bereichen Grafik, Beschriftung, Großbilddruck und Bestickung. Durch die Kombination von Werbeagentur, Werbetechnik und Textildruckzentrum bietet HDW seinen Kunden echten Full-Service zu fairen Preisen und garantiert gleichzeitig hohe Qualität in Design und Produktion. Von der Erarbeitung eines professionellen Layouts über die Bemusterung mit verbindlichem Farbmanagement bis zur termingerechten Lieferung steht \\\”Service\\\” stets an erster Stelle. Ein Team von Werbe-Profis sowie eine intelligente Online-Kundenplattform garantieren jederzeit optimale Betreuung und Transparenz der laufenden Aufträge. Webpage:hdw-group.com. Shops:aktive-wear.de / chromoletters.de / textil-ok.de /

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D.A.S. Stichwort des Monats Januar: Sanierung von Gewerberäumen

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Deutschland ist derzeit eine große Baustelle. An allen Ecken und Enden werden Straßen saniert, Gebäude gedämmt, Dächer erneuert und neue Häuser errichtet. Ist ein gewerblich genutztes Objekt Gegenstand solcher Arbeiten, bringt dies für den Mieter oft große Probleme mit sich: Denn kaum etwas vertreibt so effektiv die Kunden wie Baulärm, Staub und Dreck. Die D.A.S. Rechtsschutzversicherung stellt drei Gerichtsurteile zu den mietrechtlichen Folgen von Sanierungsmaßnahmen bei Geschäftsräumen vor.

Fall 1: Unzumutbare Modernisierung berechtigt zur fristlosen Kündigung
Grundsätzlich müssen Mieter Modernisierungsmaßnahmen an ihrem Mietobjekt dulden. Dies gilt nicht nur für Mietwohnungen, sondern auch für Gewerbeobjekte. Allerdings gibt es Ausnahmen: Bedeutet die Modernisierungsmaßnahme für den Mieter eine unzumutbare Härte, muss er sie nicht dulden. Bei der Beurteilung der Frage, ob ein solcher Härtefall vorliegt, werden auch die Interessen des Vermieters berücksichtigt. Ein Vermieter hatte angekündigt, dass er über mindestens neun Monate umfassende Sanierungsarbeiten mit einem Umfang von mehreren Millionen Euro an einem Gebäude vornehmen wollte. Einer der Mieter betrieb eine Praxis für Neurologie und Psychiatrie. Der Mieter suchte sich neue Räume und kündigte den befristeten Mietvertrag fristlos. Er könne wegen der zu erwartenden Lärm- und Staubbelastung sowie Erschütterungen des Gebäudes seinen Praxisbetrieb nicht fortsetzen. Der Mieter sah seine Existenz als gefährdet an. Er verlangte Schadenersatz (Ersatz der Umzugs- und Renovierungskosten und Erstattung der Mietdifferenz für die Restlaufzeit des Mietvertrages). Der Bundesgerichtshof gab ihm Recht. Auch unter Berücksichtigung der berechtigten Interessen des Vermieters müsse der Mieter keine Arbeiten dulden, die dazu führen könnten, dass er seine Tätigkeit so lange Zeit nicht mehr ausüben könne. Der Mieter habe fristlos und ohne Abmahnung kündigen dürfen. Er habe Anspruch auf Schadenersatz.
Bundesgerichtshof, Urteil vom 31. Oktober 2012, Az. XII ZR 126/11

Fall 2: Ausschluss der Mietminderung?
In Wohnraummietverträgen ist ein Ausschluss des Rechts des Mieters auf Mietminderung unwirksam. Bei Gewerbemietverträgen können Ausschlussklauseln vereinbart werden. Der Bundesgerichtshof hat allerdings klargestellt, dass dem Grenzen gesetzt sind. Ein Vermieter hatte das Recht auf Mietminderung vertraglich ausgeschlossen, wenn die Nutzbarkeit der Gewerberäume durch Faktoren außerhalb seiner Verantwortung beeinflusst würde. Nun wurde das Nachbargebäude abgerissen; es entstanden erhebliche Belästigungen durch Lärm und Erschütterungen. Ein Mieter – ein Physiotherapie-Zentrum – minderte nun trotz vertraglichem Ausschluss die Miete. Der Bundesgerichtshof entschied, dass ein vollständiger Ausschluss des Mietminderungsrechts auch im Gewerbemietvertrag nicht möglich sei. Zumindest müsse dem Mieter die Möglichkeit bleiben, zu viel gezahlte Miete nachträglich als “ungerechtfertigte Bereicherung” zurückzufordern. Auch dies schließe die verwendete Vertragsklausel jedoch aus. Diese benachteilige den Mieter unangemessen und sei unwirksam.
Bundesgerichtshof, Urteil vom 23. April 2008, Az. XII ZR 62/06

Fall 3: Pächter hat keinen Anspruch auf Kostenersatz
Der Pächter eines Cafes mit Außenbereich hatte ebenfalls unter Bauarbeiten zu leiden: Der Verpächter ließ am Haus umfassende Sanierungs- und Modernisierungsarbeiten durchführen. Das Lokal musste im Monat August schließen, das Personal wurde nach Hause geschickt. Allerdings liefen Personal- und andere Kosten weiter. Den entstandenen Schaden wollte sich der Cafebetreiber vom Verpächter zurückholen. Vor Gericht kam er damit jedoch nicht durch: Das Oberlandesgericht Saarbrücken sah es nicht als ausreichend an, dass der Schaden durch die vom Verpächter veranlassten Arbeiten entstanden war. Vielmehr müsse der Verpächter auch eine Pflichtverletzung begangen haben, wie etwa eine mangelhafte oder verspätete Durchführung der Arbeiten. Es habe sich hier um zu duldende Erhaltungs- und Modernisierungsarbeiten gehandelt (Abdichtung gegen eindringendes Wasser, Energieeinsparung). Eine Pflichtverletzung konnte das Gericht nicht feststellen.
OLG Saarbrücken, Urteil vom 20. Dezember 2010, Az. 8 U 507/09-132

Anzahl der Anschläge (inkl. Leerzeichen): 4.229

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BKK-Gesundheitsreport: Fehlzeiten weiter gestiegen – BGM hilft

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BKK-Gesundheitsreport: Fehlzeiten weiter gestiegen - BGM hilft

Bei Betriebskrankenkassen waren pflichtversicherte Beschäftigte laut dem aktuellen BKK Gesundheitsreport 2014 im vorigen Jahr im Durchschnitt 17,6 Tage krankgeschrieben. Dies entspricht einem Krankenstand von 4,8 Prozent. Im Verlauf von nur sieben Jahren stiegen die krankheitsbedingten Fehlzeiten um rund fünf Krankentage (12,4 Tage im Jahr 2006) an. Dies beruht laut BKK vor allem auf der Zunahme langfristiger und chronischer Erkrankungen. Ein Viertel aller Krankentage gehen auf Muskel-Skelett-Erkrankungen, vor allem Rückenleiden, zurück. Es folgen Atemwegserkrankungen (16 Prozent) und psychische Störungen (15 Prozent).

Fehlzeiten in den Regionen decken sich mit Altersstruktur
Die Altersstruktur und die Anzahl der Fehltage hängen eng miteinander zusammen: Ältere Beschäftigte fallen im Schnitt krankheitsbedingt länger aus. Auf Ebene der Bundesländer zeigt sich bei Erkrankungen neben einem Ost-West auch ein deutliches Nord-Süd-Gefälle. Baden-Württemberg liegt mit 15,4 Krankentagen je Pflichtmitglied rund zwei Tage unter dem Bundesschnitt (17,6 Tage). Die Brandenburger liegen mit knapp 22 Fehltagen drei Tage über dem Bundesdurchschnitt. In den alten Bundesländern hat lediglich das Saarland mit 21 Krankentagen je Pflichtmitglied ähnlich hohe Werte. Auf Ebene der Landkreise zeigen sich noch deutlichere Unterschiede: Die Fehlzeiten schwanken hier um elfeinhalb Tage (zwischen 12,8 bis zu 24,2 Krankentagen). Am jüngsten sind die Arbeitnehmer in Baden-Württemberg (Durchschnitt: Frauen: 40 Jahre; Männer: 39 Jahre); dicht gefolgt von Bayern und Hessen. In Sachsen-Anhalt wohnen die durchschnittlich ältesten Beschäftigten (Frauen: 48 Jahre; Männer: 46 Jahre).

Psychische Leiden langwierigste Krankheiten
In der längerfristigen Betrachtung zeigt sich die Dynamik der kontinuierlichen Steigerung bei psychischen Leiden: Als einzige Krankheitsart steigen hier in nur einer Generation die Fehlzeiten um das Fünffache: Von knapp einem halben Tag je Pflichtmitglied im Jahr 1976 auf 2,6 Fehltage im Jahr 2013.

Im BKK Gesundheitsreport 2014 “Gesundheit in Regionen” werden die Daten von 9,3 Millionen BKK Versicherten analysiert. Er bildet damit das Krankheitsgeschehen in deutschen Unternehmen repräsentativ ab.

Mitarbeitergesundheit mit BGM steigern
Mit professionellen Angeboten im Bereich betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) kann die Leistungsfähigkeit der eigenen Belegschaft langfristig gesichert und Krankenstände gesenkt werden. Gleichzeitig ist ein solches Engagement eine gute Möglichkeit, um den Mitarbeitern deutlich zu machen, dass das Unternehmen an ihnen und ihrer Gesundheit interessiert ist, was erheblich zu Mitarbeitermotivation und -bindung beitragen kann und so zusätzlich die Produktivität steigert.

Jetzt im Bereich BGM qualifizieren
Mit den nebenberuflichen Lehrgängen der BSA-Akademie im Fachbereich BGM und Studiengängen der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement DHfPG können Unternehmen ihre eigenen Fach- und Führungskräfte im BGM qualifizieren und langfristig von einer gesunden und leistungsfähigen Belegschaft profitieren. Die bundesweite Initiative “Gesundheit im Betrieb selbst gestalten” unterstützt bei der Integration eines BGM ins Unternehmen und bietet ein bundesweites Netzwerk an regionalen Gesundheitsdienstleistern.

www.dhfpg-bsa.de

www.gesundheitimbetrieb.de

Qualifikationen im Zukunftsmarkt Prävention, Fitness, Sport und Gesundheit

Die BSA-Akademie ist mit ca.140.000 Teilnehmern seit 1983 einer der führenden Bildungsanbieter im Zukunftsmarkt Prävention, Fitness und Gesundheit. Mit Hilfe der über 60 staatlich geprüften und zugelassenen Lehrgänge in den Fachbereichen Fitness/Individualtraining, Management, Ernährung, Gesundheitsförderung, Betriebliches Gesundheitsmanagement, Mentale Fitness/Entspannung, Fitness/Gruppentraining, UV-Schutz und Bäderbetriebe gelingt die Qualifikation für eine Tätigkeit im Zukunftsmarkt. Im Jahr 1997 wurde in Zusammenarbeit mit der zuständigen IHK die Berufsprüfung zum Fitnessfachwirt IHK entwickelt. Inzwischen gilt diese erste öffentlich-rechtliche Weiterbildungsprüfung der Branche als Standard für die nebenberufliche Qualifikation von Führungskräften. Im Jahr 2006 wurde mit dem Fachwirt für Prävention und Gesundheitsförderung IHK eine weitere öffentlich-rechtliche Berufsprüfung von der BSA-Akademie in Zusammenarbeit mit der IHK entwickelt. 2010 kam mit der Fachkraft für betriebliches Gesundheitsmanagement (IHK) ein IHK-Zertifikatslehrgang hinzu.

Die Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement DHfPG qualifiziert mittlerweile über 5.000 Studierende zum Bachelor of Arts in den Studiengängen Fitnesstraining, Sportökonomie, Fitnessökonomie, Ernährungsberatung sowie Gesundheitsmanagement, zum Master of Arts Prävention und Gesundheitsmanagement sowie zum Master of Business Administration MBA Sport-/Gesundheitsmanagement für den Zukunftsmarkt Prävention, Fitness, Sport und Gesundheit. Mehr als 3.000 Unternehmen setzen auf die Studiengänge beim Themenführer im Zukunftsmarkt. Damit gehört die Deutsche Hochschule zu den größten privaten Hochschulen in Deutschland. Alle Bachelor- und Master-Studiengänge der staatlich anerkannten Hochschule sind akkreditiert und staatlich anerkannt. Das spezielle Studiensystem der DHfPG verbindet eine betriebliche Ausbildung und ein Fernstudium mit kompakten an bundesweit eingerichteten Studienzentren (München, Stuttgart, Saarbrücken, Köln, Düsseldorf, Osnabrück, Berlin, Leipzig, Frankfurt und Hamburg) sowie in Österreich (Wien) und der Schweiz (Zürich). Die Studierenden werden durch den E-Campus der Hochschule unterstützt. Insbesondere Unternehmen des Zukunftsmarkts profitieren von den dualen Bachelor-Studiengängen, weil die Studierenden ihr theoretisch erlangtes Fachwissen unmittelbar in die betriebliche Praxis mit einbringen können und mit zunehmender Studiendauer mehr Verantwortung übernehmen können.

Kontakt
Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement
Tobias Wolfanger
Hermann Neuberger Sportschule 3
66123 Saarbrücken
0681/6855-220
presse@dhfpg.de
http://dhfpg-bsa.de/

Sensus Media Jahresrückblick 2014

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Sensus Media Jahresrückblick 2014
Sensus Media Jahresrückblick 2014

Wieder einmal neigt sich ein Geschäftsjahr dem Ende zu. Grundsätzlich Zeit für einen Jahresrückblick auf erreichte Ziele und erfolgreich bestandene Herausforderungen. Und auch für einen Ausblick in das nächste Jahr. Das gilt auch für die Werbeagentur Sensus Media, die Kunden in den unterschiedlichsten Branchen vom Energiesektor über den Maschinenbau bis hin zum Finanzdienstleistungssektor betreut. Grund zur Klage hat Agentur-Inhaber Steffen Bauer dabei keineswegs: 2014 war ein erfolgreiches Jahr für die Landshuter Agentur; das starke Wachstum der vergangenen Jahre konnte eindrucksvoll bestätigt werden.

Und das, ohne sich an den üblichen Wettbewerbs-Präsentationen zu beteiligen. Stattdessen vertraut Sensus Media auf eine ganz spezielle Wachstumsdynamik. “Wie wachsen ausschließlich durch den Ausbau unseres Netzwerks und dank der Empfehlungen unserer Kunden”, verweist Steffen Bauer dann auch auf die eigene Strategie. Traditionelle Werte wie zum Beispiel Respekt, Freundlichkeit und Fairness besitzen dabei nicht nur symbolischen Charakter, sondern werden von den Mitarbeitern quasi gelebt. Die Implementierung dieser Werte und eine grundsätzlich kollegiale Atmosphäre sieht Steffen Bauer dann auch als einer seiner Hauptaufgaben an. Schließlich seien seine Mitarbeiter grundsätzlich das wertvollste Kapital eines Unternehmens. Dieses zu hegen, zu pflegen und zu optimieren – dafür ist er da, dafür muss er da sein

Ein entscheidendes Kriterium für die positive Entwicklung der Landshuter Agentur ist aber auch die stetige Intensivierung von strategischen Partnerschaften bzw. Kooperationen. Die Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen hat für Steffen Bauer und seine Agentur dabei bereits schon traditionellen Charakter. Gerade die langjährige Zusammenarbeit mit Shopware im E-Commerce-Bereich oder zum Beispiel mit Inxmail im Marketing- respektive im Newslettersegment hat diesbezüglich nicht nur für einen komplexen Wissenstransfer – und damit für die Optimierung des eigenen Knowhows sowie der unternehmensspezifischen Kompetenz – gesorgt, sondern bedeutet für die Kunden von Sensus Media ein sattes Plus an Mehrwert. Kein Wunder, schließlich legt die Werbeagentur aus Landshut stets Wert darauf, dem Kunden einfache, aber immer kreative Lösungen zu präsentieren. So wurden alleine in diesem Jahr gemeinsam mit der Firma HAIX, dem Vergleichsportal CHECK24 und weiteren Kunden bzw. Partnern äusserst interessante Projekte realisiert.

Intensivierung der strategischen Partnerschaften und Ausbau der eigenen Netzwerk-Strukturen

Steffen Bauer ist dabei insbesondere stolz auf die in diesem Jahr besiegelte strategische Partnerschaft mit dem Unternehmen SoftENGINE. Dabei haben die Kunden von Sensus Media nunmehr Zugriff auf explizite Software-Lösungen – vorzugsweise aus dem Bereich Ecommerce – der SoftENGINE GmbH. Die Landshuter Werbeagentur bietet diesbezüglich dann auch Komplettlösungen für den Online Handel an. Viel Wert legen Steffen Bauer und sein Team dabei grundsätzlich auf eine hochgradig funktionelle Warenwirtschaft. Ob aber Programme in den Disziplinen Finanzwesen (FIBU), CRM, Produktion (PPS) oder eben Ecommerce – das diesbezüglich entwickelte ERP-Programm von Softengine ermöglicht dem entsprechenden Klientel das effektive Nutzen von ganzheitlichen Lösungen. Dabei ist das aus der Zusammenarbeit von SoftENGINE und Sensus Media entstandene Gesamtpaket in seiner Konzeption bislang einzigartig im Hinblick auf die offerierten Möglichkeiten am Markt. Steffen Bauer ist dann auch zu Recht zufrieden mit den Ergebnissen der Intensivierung der Kooperationen bzw. Partnerschaften und dem nicht zuletzt daraus resultierenden Ausbau der eigenen Netzwerk-Strukturen. Schliesslich geht es immer um eine Optimierung der Angebote und vor allem um die kontinuierliche Steigerung des Mehrwerts für die eigenen Kunden.

“Um Mehrwert bietende Projekte für und auch mit unseren Kunden zu realisieren, haben wir auch in diesem Jahr wieder die Zusammenarbeit mit wirklich außergewöhnlichen Experten gesucht”, erläutert Steffen Bauer das Konzept von Sensus Media. “Mit der Intensivierung der Zusammenarbeit im Jahr 2014 haben wir den erfolgreichen Weg der vergangenen Jahre fortgesetzt und bieten unseren Kunden mit den Projekten eine erstklassige Alternative zum klassischen Agenturgeschäft, das nur mit vertraglich fixierten Etats bzw. Budgets funktioniert. Das Projekt-Geschäft benötigt diese Etats nicht in dieser ausschweifenden Form.” Das Zauberwort, dem Steffen Bauer und sein Team sich verschrieben haben, heißt Nachhaltigkeit. Bauer: “Nicht der schnelle Profit steht im Vordergrund, sondern der nachhaltig wirkende Erfolg.” Dabei profitieren die Kunden von Sensus Media sowohl vom Knowhow der Experten als auch von den expliziten Partnerstrukturen. Und das soll sich auch 2015 nicht ändern.

Schlüssige Marketingstrategien und innovative Werbeauftritte sind unsere Passion. Unsere Online und Print Lösungen überzeugen, denn unsere Experten lieben die Herausforderung. Entsprechend flexibel kümmern wir uns branchenübergreifend und mehrdimensional um jeden Kundenwunsch. Große Sammelprojekte sind uns dabei genauso willkommen wie kleine Einzelengagements. Egal, ob es um die Installation eines funktionstüchtigen Shopping Systems oder um die Planung einer kompletten Werbekampagne geht: Unser Interesse gilt in allen Größenordnungen und auf allen Marketing Ebenen der perfekten Gestaltung.

Dessen ungeachtet legen wir Wert auf einen realistischen Kosten/Nutzen-Abgleich, deshalb bieten wir unseren Kunden eine Auswahl an kreativen Open Source Programmen. TYPO3 CMS und Shopware E-Commerce sind Schlüsselelemente in unserer fein abgestimmten Werbephilosophie. Wir installieren, konfigurieren und warten beide Systeme exakt nach Ihrem Bedarf – und entwickeln darüber hinaus kompatible Extensions, die Ihren Erfolg lösungsorientiert sichern.

Eine funktionsstarke Software ebnet einem Projekt den Weg zum Erfolg, aber erst ein aussagekräftiges Design bringt es an die Spitze. Deshalb reicht unser kundenfreundlicher Service weit über die erfolgreiche Installation einer Marketing Software hinaus. Wir kümmern uns nicht nur um die Funktionalität, sondern auch um die Optik Ihres Projekts. Ob Grafik-, Web- oder Corporate Design: Unsere Profi Designer visualisieren jeden Gedanken und optimieren das Erscheinungsbild Ihrer Produkt- oder Unternehmenspräsenz sowohl online als auch im Printbereich.

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Ottostraße 21a
84030 Landshut
+498713307210
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GIG verlegt ihren Firmensitz auf den Hohenzollern Campus

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GIG verlegt ihren Firmensitz auf den Hohenzollern Campus
GIG Technologie & Gebäudemanagement (Bildquelle: GIG Technologie & Gebäudemanagement GmbH)

Die GIG-Unternehmensgruppe hat seit dem 15. Dezember 2014 einen neuen Firmensitz. Aufgrund des rasanten Firmenwachstums war im alten Standort nicht mehr genug Platz. Neuer Standort der Firmenzentrale ist nun der Hohenzollern Campus am Hohenzollerndamm 150. Das denkmalgeschützte Gebäudeensemble wurde in den letzten Jahren zum Technologie- und Medienstandort entwickelt.

Die GIG ist Spezialist für Facility Management und Engineering. Die Unternehmensgruppe ist deutschlandweit an über 120 Standorten in den Geschäftsbereichen Pharma, Chemie, Industrie, Wohn-, Büro- und Gewerbeimmobilien tätig. Neben dem Standort- und Facilitymanagement werden Energiecontracting sowie Energie- und Ingenieurleistungen in den Geschäftsfeldern angeboten.

Die GIG Unternehmensgruppe wurde 1998 gegründet. Der Facility Management-Spezialist ist deutschlandweit an über 120 Standorten in den Geschäftsbereichen Pharma, Chemie, Industrie, Wohnimmobilien, Büro- und Gewerbeimmobilien tätig. Neben dem Kerngeschäft des Standort- und Facility Managements werden Ingenieurleistungen in den Bereichen Wohnen, Gewerbe und Industrie angeboten. Im Bereich Wohnimmobilien betreut die GIG ca. 50.000 Wohneinheiten. Zu den Kernkompetenzen im Geschäftsfeld Industrie zählen das High-Tech-Facility Management und Engineering sowie das Planen und Betreiben von Gebäude- und Reinraumtechnik für Industrieimmobilien. Die GIG-Unternehmensgruppe hat sich unter anderem auf anspruchsvolle Infrastrukturen wie Pharma-Produktionsstätten, Industrieparks, Kraftwerke und Rechenzentren spezialisiert. Mit GIS Infrasite, einem Joint Venture mit der Infraserv GmbH & Co. Höchst KG, wird seit 2009 das Standortmanagement und der Standortbetrieb in der Chemieindustrie wegweisend angeboten. Seit der Gründung der GIG Stromkontor GmbH im Jahr 2013 tritt das Unternehmen auch als Energieversorger und -contractor für Industrie- und Arealnetze auf.

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14199 Berlin
030 / 756 87 77-0
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Bei Google ganz nach oben

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Bei Google ganz nach oben
Dr. von Hein schreibt Artikel und verteilt sie in 250 Presseportalen

90 Prozent der Menschen, die Informationen suchen und einen Internetzugang haben, “googeln” erst einmal. Bei den Journalisten, die Material für ihre Artikel brauchen, sollen es sogar 99 Prozent sein. Deshalb ist es heute so wichtig, bei den Ergebnissen der Suchmaschinen möglichst weit oben zu landen, denn kaum jemand blättert weiter… http://www.pr-gateway.de/de/white-papers/sichtbarkeitsstudie-online-pressemitteilungen-auf-presseportalen

Wer eine Homepage eingerichtet hat, sollte regelmäßig überprüfen, an welcher Position sie bei Google steht. Ein Test dazu ist ganz einfach. Es muss nur ein Begriff eingegeben werden, der die angebotenen Produkte oder Dienstleistungen präzise beschreibt – und zweitens sollte der Ort oder die jeweilige Region eingegeben werden, beispielsweise “Maler Hannover”.

Bei diesem Suchbeispiel findet sich der Malerbetrieb Heyse auf einem der vordersten Plätze. Dieser Betrieb hat es nur mit aktivem Internetmarketing auf diese “Poolposition” geschafft, mit einem Themenblog zu den ausgeführten Arbeiten, Fotos, Kurzfilme, Kundenmeinungen.

Steter Tropfen höhlt den Stein…
Wer “vorne” dabei bleiben möchte, sollte die Homepage regelmäßig mit Presseerklärungen und Artikeln über die Angebote des jeweiligen Unternehmens anreichern – beispielsweise über die Gründung, über die Mitarbeiter und Führungskräfte und über besondere Ereignisse – ein bunter Strauß von Berichten – je vielfältiger – desto besser.

Diese Berichte sollten zusätzlich in einem kostenlosen “Presseportal” publiziert werden. Dort werden sie dann von interessierten Menschen, von möglichen Kunden, von Journalisten und auch von Google gefunden.

Google “liebt” Blogs
Am einfachsten ist dieses Ziel mit einem Blog zu erreichen, der in die jeweilige Homepage integriert ist und der über die verschiedensten Themen berichtet. Auf diese Weise steigt gleichzeitig das Ranking der jeweiligen Website und sie landet auf besseren Plätzen.

Je mehr Lesende dort eigene Kommentare verfassen, desto mehr steigt das Ranking des Blogs. Ein Beispiel dafür ist der Blog.WirtschaftsHaus. Diese Arbeit kann für den Preis einer Zeitungsanzeige an einen PR-Experten delegiert werden.

Artikel muss man nicht selber schreiben!
Dr. von Hein (info@jvhein.de) hat sich darauf spezialisiert. Er schreibt und verteilt die Artikel in 250 Presseportalen und verhilft allein damit seinen Auftraggebern oft auf Seite 1 – Anmeldung unter: http://pr.pr-gateway.de/online-pr/full-service-fuer-ihre-online-pressemitteilung/?p=Dr.%20Joachim%20von%20Hein

Der Autor, Dr. Joachim von Hein aus Hannover, schreibt schon seit seiner Schulzeit Texte für Zeitungen. Seit 1987 ist er selbstständiger Unternehmensberater für psychologische PR- Personal- und Marketingfragen. Es gibt über 40 eigenständige Veröffentlichungen von ihm und mehrere 100 Artikel.
Das Schreiben hat er bei einer kleinen norddeutschen Tageszeitung gelernt. Jetzt betreibt er eine eigene PR-Agentur und produziert auch Video-Kurzfilme. Seine Besonderheit ist, dass er seine Texte und Fotos verkauft (ohne Copyright). Seine Kunden dürfen daher seine Texte immer wieder umformulieren und aktualisieren.
Dr. Joachim von Hein, Fiedelerstr. 46, 30519 Hannover 0511-85 64 143 info@jvhein.de www.Perso-Blog.de

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Wer kann mit Wem?

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Wer kann mit Wem?
Erfolg mit Hirn!

Ein neues 5-Minuten-Video von www.Akquise-Experten.de zeigt 3 folgenreiche Fehler auf, die Aufträge und Umsatz kosten. Mit 5 Tipps aus der Praxis , wie Sie diese Fehler vermeiden können.

Emotionen entscheiden, auch am Telefon. Aber welche?

Die Akquise-Experten beschreiben den vollständigen Kreis menschlicher Emotionen, unterteilt in die 4 Business-Zielgruppe Performer, Bewahrer, Unterstützer und Kreative. Dieser Emotionen-Kreis hat sich besonders gut in der Praxis bewährt, weil er auf den Ergebnissen der aktuellen Hirnforschung beruht. Er ist dadurch besonders genau und vollständig. Dieser Emotionen-Kreis hilft Ihnen nicht nur bei der Verbesserung der Akquise-Ergebnisse, sondern in allen beruflichen und privaten Kommunikations-Situationen.

Ob Aufträge gewonnen oder verloren werden – wovon hängt das ab?

Sie sehen, wo die Vertriebs-Assistentin emotional steht und welche Werte für sie gelten. Diese emotionale Positionierung ist typisch für Mitarbeiter/innen in Telefonempfang, Sekretariat und vielen Callcenter.

1. Fehlerquelle: Unsicheres Gefühl beim Akquise-Telefonat

Alles was zu emotionaler Unsicherheit beim Akquisiteur oder der Akquisiteurin führt, mindert die Ergebnisse. Weil entweder die Telefonate vor sich her geschoben werden oder die Unsicherheit am Telefon durch Stimmklang und die ganze Art und Weise auf den Kunden übertragen wird. Der Kunde denkt dann, das Angebot ist unsicher oder mangelhaft, obwohl nur die Mitarbeiterin ist unsicher ist, weil Sie vielleicht nur einen mittelmäßigen Leitfaden hatte. Das gleiche gilt sinngemäß für Kundengespräche Face-to-Face.

Ein guter Leitfaden gibt Sicherheit! Der darf aber auf keinen Fall so klingen, als würde er abgelesen. Viel Sicherheit gibt das Wissen um die limbischen Zusammenhänge. Die Mitarbeiter/innen werden dadurch souveräner und erzielen oft aus dem Stand sprunghaft bessere Ergebnisse!

2. Fehlerquelle: Entscheider wird nicht abgeholt, emotionaler Absturz droht
Das Umschalten von der oft netten Kollegin im Sekretariat auf den Entscheider fällt vielen schwer wird ohne entsprechendes Training oft aus dem Bauch heraus “versemmelt”. Weil die limbischen Systeme zu unterschiedlich sind. Wurde der Entscheider verloren, kommt oft die Ausrede: “Die haben keinen Bedarf”. Obwohl das eigentlich gar nicht stimmt. Mittelmäßige, schlechte oder sehr unterschiedliche Ergebnisse sind die Folge.

Der erste Eindruck beim Entscheider ist extrem wichtig und findet während der ersten Sekunde statt. Der Entscheider liebt es in der Regel kurz und knackig auf den Punkt – die ganze Präsentation sollte “in der Zeit in der ein Streichholz abbrennt” den Kunden-Nutzen rüberbringen, sonst haben Sie sich die Finger verbrannt. Die Kurzpräsentation muss die Emotionen und Wertesystem des Entscheiders treffen, damit er JA sagt zu Ihrem Angebot (Termin, Abschluss usw.). Seine Werte finden Sie im Video.

19 exklusive Erfolgsfaktoren für erfolgreiche Akquise

Hier helfen die 19 Erfolgsfaktoren, die Ihre Kundengewinnungsköder unwiderstehlich machen. Sie finden alle 19 in den ersten 4 Schulungseinheiten des Videokurses “In 9 Wochen zum Akquise-Profi”, den Sie können online starten können: In 4 mal 90 Minuten haben Sie alle Erfolgsfaktoren für Ihren individuellen Kundengewinnungsköder erarbeitet!

3. Fehlerquelle: “Blaue” Technik will “blaue” und keine “gelbe” Sprache

Schafft es die Akquisiteurin, den Techniker von ihrem Angebot zu überzeugen? Der will mit anderen Werten und Emotionen überzeugt werden als der Entscheider. Wenn bei ihm die passenden Emotionen ausgelöst werden (hier im Beispiel gut strukturiert, ruhig und präzise) kommt der Termin zustande oder kann gleich der erste Probeauftrag platziert werden.
Durch den Überblick über den vollständigen Kreis menschlicher Emotionen wird sichtbar, warum Kunden- und Verkaufsgespräche manchmal einem “limbischen Babylon” gleichen und dem effizient entgegenwirkt werden kann.
Akquise-Experten

Die Mission von Akquise-Experten.de ist es, Unternehmen und Selbstständigen dabei zu helfen, schnell und kostengünstig mit neuen Interessenten in Kontakt zu treten und erfolgreicher neue Kunden zu gewinnen. Dabei hilf ein bewährter Roter Faden, welcher auf Grundlage des Neuromarketings und des eigens entwickelten Erfolgskoffers die potentiellen Kunden zu nachhaltig wertvollen Stammkunden-Beziehungen entwickeln.

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Fachkräftemangel in Kliniken, MVZ und Gemeinden

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Fachkräftemangel in Kliniken, MVZ und Gemeinden
Dr. Christoph Barucha

Fehlenden Chirurgen in den Kliniken und fehlende Ärzte auf dem Land, sorgen für Unruhe und Ängste. In Bayern werden im gesamten Jahr 2013/14 mit stolzen 2500 Hausärztinnen und Hausärzten gerechnet, die auf Grund ihres Alters mit ihrer Praxistätigkeit aufhören und in Rente gehen. Auch im Gebiet der Fachmedizinerinnen und Fachmedizinern wie Orthopäden und Augenärzten, ist die Unterversorgung auf dem Land spürbar. Es droht ein massiver Ärztemangel.

Die Folgen sind dann unterversorgte Patienten, die weite Wege zu den Fachärzten auf sich nehmen müssen. Die Patienten werden zudem mit langen Wartezeiten in den Praxen rechnen müssen und einige Gemeinden erwarten sogar weniger Touristen, sollte sich die medizinische Unterversorgung herumsprechen. Die Touristen werden aus Angst lieber in Urlaubsgebiete fahren, in denen eine schnelle Notversorgung gewährleistet werden kann.

Die medizinische Unterversorgung in Deutschland hat unterschiedliche Gründe. Zum einen ist es der Reiz des Lebens in der Stadt, der viele Menschen dazu bewegt, keine Praxen auf dem Land zu eröffnen. Zum anderen sind es auch die klinischen Festanstellungen, die der Medizinerin und dem Mediziner meist schon nach einem Jahr als Assistenzärztin oder als Assistenzarzt angeboten werden. Den Praxisablauf haben die Medizinerinnen und Mediziner so niemals kennenlernen können und haben deshalb überhaupt keinen Bezug zu dieser Form der Arbeit. Des Weiteren arbeiten abgehende Medizinstudenten auch oftmals in nicht-klinischen Unternehmen, sondern bevorzugt in Wirtschaftsunternehmen. Daher rührt ebenfalls der Personalmangel in Kliniken und anderen medizinischen Einrichtungen. Grundlegende Maßnahmen müssen hier getroffen werden. In anderen Ländern wird den Studenten der Bereich der Praxisarbeit schon während des Studiums nahe gebracht und so schmackhaft gemacht.

Die Auftraggeber von Nicholson & Company sind folglich auch Unternehmen aus dem Bereich des Gesundheitswesen und anderer Bereiche, die ärztliches Fachpersonal suchen. Die Unternehmen können mit Hilfe der Beratung von Nicholson Stellen füllen, die Existenz des Unternehmens sichern und eine optimale Patientenversorgung gewährleisten. Durch den Einsatz von hochqualifiziertem Fachpersonal, den Kandidaten bei Nicholson & Company können die Unternehmen profitieren und sich gegenüber der Konkurrenz durchsetzen.

Die Beratung hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine Vermittlerfunktion zwischen Bewerber und Auftraggeber zu sein, und Unternehmen bei der Suche nach qualifiziertem Personal aus den unterschiedlichsten Fachbereichen kompetent zur Seite zu stehen.

Nicholson & Company hat ein erklärtes Ziel: die Beratung möchte daran mitwirken, dass die ärztliche Versorgung in alle Teilen des Landes weiterhin gewährleistet werden kann und in Zukunft flächendeckender ausgeprägt ist. Damit sich die Gemeinden nicht um die Bürgerversorgung sorgen müssen, können sie mit Hilfe der Beratung geeignetes Fachpersonal finden. So kümmert sich die Gemeinde um die Zukunft ihrer Bürger und deren ärztlichen Grundversorgung. Ebenso können auch die Kliniken, die Reha-Einrichtungen und die medizinischen Versorgungszentren mit Hilfe der Beratung qualifizierte Mitarbeiter für zu besetzende Stellen finden.

Wichtig ist dem Unternehmen eine zielgerichtete Bewerberauswahl. Diese Auswahl wird dabei passend auf die Bedürfnisse des Unternehmens zugeschnitten. Die kompetente und passende Auswahl des Fachpersonals stellt eine präventive Maßnahme gegen mögliche Fehlbesetzungen dar. Diese sollen vermieden werden. Vermieden werden soll damit auch die Gefahr von Kosten, die aus eventuellen Fehlbesetzungen entstehen können. Nicholson & Company ist dabei für alle Arten von Stellengesuchen offen. Die Bewerbungen des medizinischen Fachpersonals sind ebenso vielfältig und individuell wie auch die Wünsche der Unternehmen. Auf diese Weise werden für alle Variationen passgenaue Bewerberinnen und Bewerber mit der richtigen Qualifikation gefunden.

Nichsolson & Company ist eines der führenden Health Care Personalberatungsunternehmen für Executive Search. Es wurde 1982 gegründet und ist noch heute in privater Hand. Nicholson ist für alle Unternehmen die erste Wahl, wenn es um Beratung bei Fragen zum Topmanagement und Führungsnachwuchs geht. Die Klienten kommen aus dem HighTech Bereich und dem Gesundheitswesen und reichen von Konzernen bis hin zu mittelständischen Unternehmen, Start-Ups und gemeinnützigen Organisationen.

Kontakt
Nicholson & Company Executive Search
Dr. Maximilian Kierstein
Königinstrasse 37
80539 München
089-21547230
barucha@ncexs.de
http://www.nxexs.de

Eigenkapitalkosten oft höher als Fremdkapital

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Eigenkapitalkosten oft höher als Fremdkapital
Michael Fridrich

Um Risiken im Geschäftsablauf abzufedern oder Expansionen teilweise auch mit eigenen Mitteln zu finanzieren, benötigen Unternehmen genügend Eigenkapital. Doch wie viel Eigenkapital ist betriebswirtschaftlich sinnvoll? Aufgrund der höheren unternehmerischen Risiken ist Eigenkapital letztlich teurer als Fremdkapital. Diesen sogenannten Leverage-Effekt nutzen Finanzinvestoren gezielt aus und reduzieren ihr Eigenkapital auf ein Minimum.

Unternehmer investieren ständig in ihr eigenes Unternehmen. Deshalb denken sie immer wieder darüber nach, welche Mindestrendite sie für ihr eingesetztes Kapital bzw. für die als Eigenkapital geparkten Gewinne erzielen wollen. Für die Bestimmung der Eigenkapitalkosten und der fokussierten Zielrenditen kann man sich gut am Kapitalmarkt orientieren. Dort setzt sich die Erwartung an die Rendite eines Wertpapiers aus der Rendite einer risikolosen Anlage zuzüglich einer Risikoprämie, gewichtet mit dem sogenannten Betafaktor, zusammen.

Will man die Rendite einer risikolosen Anlage abschätzen, kann man in Deutschland
beispielsweise den Zinssatz für langfristige Bundesanleihen heranziehen. Dabei sollte die Laufzeit der als Referenz ausgewählten Anleihe auch ungefähr dem Planungszeitraum der Bewertung entsprechen.

Die durchschnittliche Marktrendite kann man aus den Renditen bestimmter Börsen-Indizes wie beispielsweise dem DAX ableiten. So beträgt die durchschnittliche Marktrisikoprämie in Deutschland – bei einer langfristigen Rendite von ca. 13 Prozent für deutsche Aktien – etwa fünf Prozent. Denn die von Investoren geforderte Risikoprämie setzt sich aus einer allgemeinen Marktrisikoprämie, sie entspricht der Aktienrendite abzüglich der Rendite einer risikolosen Anlage, und dem spezifischen Risikokoeffizienten, also dem Betafaktor, zusammen.

Der Betafaktor bzw. Risikokoeffizient benennt das systematische Risiko einer Aktie und wird deshalb als Maßstab verwendet, um den Risikograd, also die Abweichung der
Wertentwicklung eines Unternehmens von dem des Marktes zu berechnen. Ein Beta > 1 bedeutet beispielsweise, dass sich ein Unternehmen verglichen mit dem Gesamtmarkt überproportional entwickelt. Wenn der Betafaktor in einer Branche, z.B. dem Automobilsektor, bei 0,5 steht, heißt das, dass die Aktie nur um fünf Prozent steigt oder fällt, während der Gesamtmarkt um zehn Prozent steigt oder fällt.

Die Betafaktoren vergleichbarer börsennotierter Unternehmens können als Anhaltspunkte für eigene Analysen verwendet werden. Denn zahlreiche Banken und Institute veröffentlichen mittlerweile die regressionsanalytisch ermittelten historischen Betadaten börsennotierter Unternehmen.

Wer also die Zielrendite für sein Unternehmen berechnen will, sollte auf jeden Fall den Be-tafaktor ermitteln. Nimmt man an, er läge mit 1,2 überproportional gegenüber dem Gesamt-markt, die risikolose Anlage würde sich zu acht Prozent verzinsen und der gesamte Aktien-markt würde eine Durchschnittsrendite von fünf Prozent ausweisen, so wäre der errechnete Eigenkapitalkostensatz [6+ 1,2 x (13 – 8) = 12] nach dem CAPM zwölf.

Jahrgang 1965, Businesstrainer, Berater und Coach, Diplom-Betriebswirt, Dozent an der RWTH und FH Aachen für Unternehmensgründung und Soft Skills, Reiss Profile Master, geprüfter Trainer und Berater nach BDVT und BaTB, zertifizierter Verkaufsleiter Deutsche Verkaufsleiter-Schule.

Er schöpft aus über 20 Jahren erfolgreicher Berufserfahrung in Marketing und Vertrieb, davon allein 15 Jahre in diversen Managementfunktionen, zuletzt als Geschäftsführer.

Als Spezialist für die Bereiche Führung und Vertrieb bietet er mittelständischen Unternehmen aus Industrie und Dienstleistung zwei Schwerpunkte an: Firmentrainings und Business-Coaching.

Michael Fridrich erhielt 2009 einen Trainerpreis in der Kategorie “Bestes Seminarkonzept”, 2012 einen Unternehmerpreis und ist darüber hinaus ein gefragter Redner und Autor verschiedener Fachbeiträge, u.a. in der Zeitschrift Spitzenkompetenz, Spiegel Online, Zentrada, Außendienst Informationen. Der Experte für Führung und Vertrieb redet und handelt einfach Klartext.

Jeden Monat präsentiert Michael Fridrich in seinem Newsletter ein fachliches Thema, aktuelle Termine und weitere Informationen rund um Businesstraining & Beratung.

Kontakt
Michael Fridrich Businesstraining & Beratung
Michael Fridrich
Feldstraße 41
52070 Aachen
0241 47586713
michael.fridrich@einfach-Klartext.de
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