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CALL FOR SPEAKERS für die 10. SVP-Fachtagung Market-Intelligence zum Thema “Risiko – Wie das Unberechenbare berechnen?”

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CALL FOR SPEAKERS für die 10. SVP-Fachtagung Market-Intelligence zum Thema "Risiko - Wie das Unberechenbare berechnen?"
(Bildquelle: Quelle: www.svp.de)

Heidelberg, 08.12.2014 – Am 27. März 2015 findet die 10. SVP-Fachtagung Market-Intelligence 2015 mit dem Fokusthema “RISIKO. Wie das Unberechenbare berechnen?” in Heidelberg statt. Referenten, Experten und Tagungsteilnehmer werden gemeinsam mit SVP Vorstand Tim Brouwer und Key Note Speaker Professor Gunter Dueck das Thema RISIKO, die Kontextfaktoren, Bedeutungs- und Wirkungsebenen sowie das Risiko-Verständnis in unterschiedlichen Branchen und Kulturen erörtern.

Fragestellungen sind u.a.”Wo und wie entsteht Risiko? Welche Arten von Risiko gibt es? Werfen wir grundsätzlich verschiedene Dinge in dieselbe Schublade? Lässt sich das Unberechenbare vielleicht doch berechnen oder gar ins Kalkül ziehen? Wie gehen wir mit Eintrittswahrscheinlichkeiten um wie mit Fehlern? Was ist ein Risiko, was ein Himmelfahrtskommando, was eine Gefahr und was gilt als Unberechenbarkeit?

“Viele Manager und Entscheidungsträger sind hier noch traditionellen und – wie sich in den Resultaten zeigt – falschen Ansätzen verhaftet. Unsere Tagung bietet einen Wissensvorsprung im Umgang mit Risiken und liefert nützliche Impulse für den eigenen Praxisalltag.” so Tim Brouwer, Vorstand der SVP Deutschland AG, im Vorfeld der Tagungsaktivitäten.

Die Fachtagung richtet sich an Vertreter aus Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft und an das Fachpublikum der Market Intelligence Branche gleichermaßen. Key Notes erörtern das Thema RISIKO und diskutieren am Vormittag die unterschiedlichsten Bedeutungs- und Wirkungsebenen von RISIKO auf der Tagung. Am Nachmittag gibt es traditionell Impulsvorträge zu allen Themen der Market Intelligence.

CALL FOR SPEAKERS – Experten für Impulsvorträge gesucht
Für die Fachtagung werden Experten gesucht, die Interesse haben, am 27. März 2015 im Rahmen der Tagung einen Impulsvortrag (Dauer 20 min + Diskussion) zu halten. Wir suchen Impulsvorträge, die die Themen der MARKET INTELLIGENCE aufgreifen.

Die Tagung erwartet rund 150 Tagungsgäste aus unterschiedlichen Branchen und ganz Deutschland.

Der Call for Speakers endet am 31.12.2014. Danach werden alle Einreichungen gesichtet und bewertet. Aufgrund der begrenzten Anzahl an Redebeiträgen und vor dem Hintergrund eines ausgewogenen Themenspektrums kann nur eine begrenzte Anzahl an Vorträgen in das Tagungsprogramm aufgenommen werden.

Wie bewerben?
Bitte nennen Sie uns Ihre Kontaktdaten, eine Kurzbiographie (max. 150 Wörter), Redeauftritte, den Titel Ihres Vortrags und eine Kurzzusammenfassung der Inhalte. Wir melden uns dann direkt im neuen Jahr bei Ihnen, sobald alle Einreichungen gesichtet und evaluiert wurden. Herzlichen Dank.

Senden Sie uns Ihren Vorschlag per Email bis zum 31. Dezember 2014 an unsere Tagungskoordinatorin Heike Schuhmacher (tagung@svp.de).

Aktuelle Informationen zur Veranstaltung erhalten Sie bei Heike Schuhmacher unter tagung@svp.de sowie auf der Webseite www.market-intelligence.info.

SVP Deutschland AG ist seit 1987 mit Sitz in Heidelberg als Begründer der Market Intelligence in Deutschland aktiv. Rund 600 SVP-Experten arbeiten weltweit an mehr als 50 Standorten, um Fach- und Führungskräfte aller Branchen bei allen Fragen zu Märkten, Unternehmen und Produkten mit passgenauen Research-Ergebnissen zu unterstützen und schnellstmöglich relevante Antworten und Entscheidungsgrundlagen zu liefern. Dazu gehören Ad-hoc-Research, klassische Marktforschung, punktuelles oder kontinuierliches Monitoring, aktuelle oder zukünftige Trends sowie maßgeschneiderte Research je nach Aufgabenstellung.

Firmenkontakt
SVP Deutschland AG
Tim Brouwer
Mittermaierstraße 31
69115 Heidelberg
(06221) 91 40 09 1
(06221) 91 40 09 9
tbrouwer@svp.de
www.svp.de

Pressekontakt
Pressebüro der SVP Deutschland AG / c/o tamTAM communications
Susanne B. Hallwich
Kidlerstraße 1
81371 München
(089) 180 395
(089) 189 598 32
presse@svp.de
www.svp.de


Neuste Nachrichten von FEIN

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Neuste Nachrichten von FEIN
(Bildquelle: @ C. & E. Fein GmbH)

Schwäbisch Gmünd, 8. Dezember 2014. Lesens-, Sehens- und Hörenswertes über den Elektrowerkzeug-Spezialisten FEIN gibt es jetzt auf einen Blick: Der FEIN Newsroom verbindet Hintergrundberichte, Expertentipps und Anwendermeinungen mit Produktinformationen. Aktuelle Informationen aus sozialen Netzwerken, dem Internet und aus der Presse werden zusammengefasst. Zentrales Element ist der FEIN Blog. Autoren aus Produktmanagement und Marketing geben den Besuchern auf http://www.fein.de/newsroom Einblicke in die Welt rund um FEIN.

Der Newsroom ist in die FEIN Website integriert. Ob Kunde, Journalist oder Mitarbeiter, jeder Besucher findet schnell den gesuchten Inhalt oder unterhaltsame und interessante Themen. Die Autoren berichten aus ihren Fachgebieten und nehmen Feedback, Anregungen und Fragen entgegen.

“Mit dem Newsroom möchten wir den direkten Kontakt zu unseren FEIN Experten herstellen und uns noch stärker mit Anwendern vernetzen. Wir freuen uns auf einen spannenden Austausch auf Augenhöhe, um unsere Produkte gemeinsam noch besser und anwendernäher zu gestalten”, beschreibt Klaus Wartlik, FEIN Geschäftsführer Marketing und Vertrieb, die Idee dahinter.

Die FEIN Autoren informieren nicht nur über neue Produkte, sie geben auch Einblick in das Unternehmen oder berichten über den Einsatz der FEIN Elektrowerkzeuge bei Kunden. Aktuelle Beiträge zeigen die Produktion der neuen FEIN Compact-Winkelschleifer made in Germany oder die FEIN Magnet-Kernbohrmaschinen im Praxistest. Fotos und Videos präsentieren Anwendungen praxisnah. Auf einen Blick verlinkt sind aktuelle FEIN News und Kundenstimmen aus den sozialen Netzwerken wie Facebook, YouTube, Twitter und Instagram. Was Anwender in Foren oder Online-Medien sagen, ist in der Rubrik “FEIN im Web” zu lesen.

Besuchen Sie FEIN auch auf Facebook und YouTube oder folgen Sie uns auf Twitter:
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Hochauflösende Fotos und diesen Text finden Sie zum Download im FEIN Presseportal: http://www.fein.de/presse

Das Unternehmen:
Das erste Elektrowerkzeug der Welt ist eine Erfindung der Firma C. & E. FEIN GmbH. Wilhelm Emil Fein gründete 1867 das Unternehmen. 1895 wurde von FEIN mit der elektrischen Handbohrmaschine das erste Elektrowerkzeug erfunden. Heute ist das Traditionsunternehmen eine Elektrowerkzeugmanufaktur mit Weltruf. Der schwäbische Premiumhersteller entwickelt und produziert Anwendungslösungen für die Marktsegmente Metall, Ausbau und Automobil und ist der Spezialist für professionelle und extrem zuverlässige Elektrowerkzeuge für Industrie und Handwerk. FEIN verfügt über mehr als 800 aktive Schutzrechte, darunter circa 500 Patente beziehungsweise Patentanmeldungen. Über 19 internationale Tochtergesellschaften und mehr als 50 Vertretungen vertreibt FEIN Produkte weltweit. Die Marke FEIN steht seit über 140 Jahren für Anwendungslösungen und Premium-Qualität.

http://www.fein.de

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C. & E. FEIN GmbH
Marc Angelmahr
Hans-Fein-Straße 81
73529 Schwäbisch Gmünd-Bargau
07173 183-412
marc.angelmahr@fein.de
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Panama PR GmbH
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Eugensplatz 1
70184 Stuttgart
0711 664759714
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Rüsselsheimer Volksbank unterstützt Tierheim in Rüsselsheim

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Rüsselsheimer Volksbank unterstützt Tierheim in Rüsselsheim
v.l.n.r.: Claudia Vietmeier-Kemmler, Markus Walter, Nico Sacher

Sehr interessiert zeigte sich Markus Walter, Vorstand der Rüsselsheimer Volksbank, bei der Übergabe der Spende am 5.12.14 im Tierheim. Bei der Vorstellung und Besichtigungsrunde des Tierheims durch die Vorsitzende, Frau Claudia Vietmeier-Kemmler, beeindruckte die schiere Grösse, die Vielfalt der Unterkünfte und der aufgenommenen Tiere. “Dies alles zum grössten Teil über das Ehrenamt zu organisieren – das ist schon eine Leistung”, zollte M. Walter Respekt. Von Katzen, Hunden, Vögeln, Hasen bis hin zu Schlangen ist alles vertreten. Sogar einen waschechten Tiger bringt man in Rüsselsheim unter.

Die stellvertretende Vorsitzende des Tierschutzvereins, Nicole Sacher, freut sich:”1.000 EUR – damit können wir wieder notwendiges Material für die Tiere kaufen.”

Die Rüsselsheimer Volksbank engagiert sich in der Region für die Menschen und Organisationen. Insbesondere die Mitglieder der Volksbank erfahren die Förderung hautnah. Mehr zu den vielfältigen Mitgliederaktivitäten der Rüsselsheimer Volksbank erfahren sie unter www.R-Volklsbank.de/veranstaltung.

Die Rüsselsheimer Volksbank ist Ihr kompetenter Finanzdienstleister in Rüsselsheim. Sie unterstützt ihre Kunden mit einem individuell auf sie ausgerichteten Finanzplan bei der Erreichung von finanziellen Wünschen und Zielen. Der persönliche Kontakt zum Kunden steht stets im Vordergrund. Zum angebotenen Produktportfolio gehören Produkte für Privat- und Firmenkunden ebenso wie Existenzgründer. Das genossenschaftliche Credo garantiert dabei verlässliche und sichere Kundenbeziehungen.

Kontakt
Rüsselsheimer Volksbank
Timo Schmuck
Bahnhofsstrasse 15-17
65428 Rüsselsheim
06142/ 857-218
timo.schmuck@r-volksbank.de
http://www.r-volksbank.de/veranstaltung

Estrel Congress & Messe Center neues FAMA-Mitglied

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Estrel Congress & Messe Center neues FAMA-Mitglied
Estrel Berlin

Das Estrel Congress & Messe Center ist seit Ende November Mitglied des Branchenverbandes FAMA – Fachverband Messen und Ausstellungen e.V. Von der Mitgliedschaft verspricht sich Ute Jacobs, Geschäftsführende Direktorin des Estrel Berlin, einen intensiveren Austausch mit anderen Messeveranstaltern. Mit der Erweiterung um 10.000 qm Veranstaltungsfläche direkt angrenzend an das bestehende 15.000 qm große Estrel Convention Center sollen zukünftig im Rahmen der strategischen Erweiterung des Kerngeschäfts MICE auch Messekooperationen eingegangen und Eigenveranstaltungen konzipiert werden.

“Wir freuen uns das Estrel Congress & Messe Center in unserem Verband zu be-grüßen. Die Mitglieder vom FAMA repräsentieren einen wichtigen Teil der deutschen Messewirtschaft und mit dem Estrel ist ein sehr gut aufgestellter Branchenvertreter hinzugekommen, welcher weitere Kompetenzen aus dem MICE-Bereich in unser breit aufgestelltes Netzwerk einbringen kann”, sagt Carola Schwennsen, Vor-standsvorsitzende FAMA Fachverband Messen und Ausstellungen e.V.

Mit Fertigstellung der Erweiterung im September 2015 finden dann bei Kongressen, Fachtagungen, Spezialmessen und Events bis zu 12.000 Veranstaltungsbesucher im Estrel Congress & Messe Center Platz. Bereits heute ist das Estrel mit 1.800 Veranstaltungen und 360.000 Besuchern im Jahr ein fester Bestandteil der Berliner Kongress- und Messelandschaft. Im Fokus des FAMA steht die Qualitätsverbesse-rung und ständige Transparenzsteigerung für die ausstellende Wirtschaft. Die Bun-desorganisation privater und kommunaler Veranstalter von Messen und Ausstellun-gen versammelt mit rund 40 Mitgliedern einen wesentlichen Teil der deutschen Messewirtschaft unter einem Dach. Diese führen jährlich 200 Messen, Ausstellun-gen und Kongresse durch, auf denen sich 40.000 Aussteller auf über eine Million qm Standfläche den mehr als vier Millionen Besuchern präsentieren.

\”Tagen, Wohnen, Entertainment – Alles unter einem Dach\”: So lautet das Motto des Estrel Berlin, Europas größtem Convention-, Entertainment- & Hotel-Komplex. Bestehend aus einem multifunktionalen Congress & Messe Center, dem 4-Sterne plus Hotel – das mit 1.125 Zimmern zugleich Deutschlands größtes Hotel ist – sowie dem Entertainment-Programm im Festival Center hat sich das Estrel mit seinem Konzept längst national und international einen Namen gemacht.

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Mit “4 gewinnt” leichter Neukunden gewinnen

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Mit "4 gewinnt" leichter Neukunden gewinnen
(Bildquelle: SCHUBs Vertriebskonzepte Sandra Schubert)

Wohl jeder kennt das Spiel “Vier gewinnt”, bei dem derjenige gewinnt, der vorausschauend, schnell und gezielt handelt. Was in diesem Spiel gilt, gilt auch für die Gewinnung von Neukunden. Vorausgesetzt die Strategie stimmt. Um als selbstständiger Unternehmer, Verkaufsleiter oder Verkäufer sowie Mitarbeiter im Verkaufsinnendienst zu diesem Thema einen Schritt vorwärts zu kommen, bietet SCHUBs Vertriebskonzepte ein kostenloses 4-monatiges Trainingsprogramm an.

Ziel des Expertenwissens “Vier gewinnt” ist es, allen Interessierten mit dem ersten Teil “Der Hippokrates Code – wie Sie jeden Kunden für sich gewinnen” eine wichtige Hilfestellung in Sachen Emotionale Intelligenz im Verkauf an die Hand zu geben. “Am Beginn jedes Neukundengesprächs steht die Herausforderung, den optimalen Gesprächseinstieg zu finden”, erklärt Sandra Schubert. “Dabei hilft das Gespür für die richtige Wellenlänge und die Grundmotive des Kunden.” Im zweiten Teil, einem umfassenden Fachartikel zum Thema “Die Kunst, den Wunschpreis zu verhandeln”, geht es um wertvolle Tipps, wie man sich auf Verkaufsverhandlungen bestens vorbereitet, seine eigene Leistung wertig argumentiert und präsentiert sowie mit überzogenen Preiseinwänden und Rabattforderungen gekonnt umgeht. Der dritte strategische “Spielstein” ist eine praktische Checkliste, um “die Kraft der Empfehlung” besser zu nutzen. Sie bietet anregende Fragen, um mit Hilfe von Referenzen und Weiterempfehlungen neue Kunden zu gewinnen. Entscheidend ist vor allem der vierte Teil “Vom Angebot zum Auftrag”. Hier geht es darum, bereits vor Angebotsabgabe herauszufinden, ob der Kunde wirklich kaufwillig ist. Zusätzlich bietet Sandra Schubert hier eine Hilfestellung, um das abgegebene Angebot gezielt und strategisch nachzuhalten. Denn nur ein kaufender Kunde ist auf die Dauer ein guter Kunde! Alle lern- und trainingswilligen Verkäufer können jederzeit vom Expertenwissen “Vier gewinnt” profitieren. Einfach kostenlos eintragen auf www.schubs.com und los geht”s.

Sandra Schubert ist ein geborenes Verkaufstalent und „Deutschlands charmanteste Verkäuferin“. Als erfahrene Expertin für Verkauf und Positive Psychologie „schubst“ sie ihre Teilnehmer mit Hilfe von Vorträgen und Seminaren buchstäblich zum Verkaufserfolg. Die Rosenheimerin ist deshalb national und international einfach als „die SCHUBs“ bekannt. Sie gehört zu Deutschlands beliebtesten Verkaufsreferentinnen und ist als Professional Speaker GSA/SHB anerkannt. Weitere Informationen zu öffentlichen Auftritten oder individuellen Firmenvorträgen und -seminaren auf www.schubs.com und https://www.facebook.com/SCHUBsVertriebskonzepte.

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SCHUBs Vertriebskonzepte
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Herausforderung Industrialisierung von Werkstattprozessen

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Herausforderung Industrialisierung von Werkstattprozessen
Montagehalle innen (Bildquelle: Zwick GmbH & Co. KG)

(Ulm) – Die Ulmer Zwick GmbH & Co. KG produziert seit fast 100 Jahren Prüfmaschinen und ist heute vor allem als einer der weltweit führenden Hersteller von Materialprüfmaschinen bekannt. Der 1992 vollzogene Zusammenschluss mit dem Unternehmen Roell + Korthaus zur Zwick Roell Gruppe festigte diese Position. Innerhalb der Gruppe bildet Zwick das Zentrum für die statische und dynamische Materialprüfung. Zur Produktpalette gehören u. a. Materialprüfmaschinen für Zug-, Druck- und Biegeprüfungen an Werkstoffproben, Bauteilen und Komponenten, automatische Prüfsysteme für Materialprüfmaschinen und -geräte, Härteprüfgeräte und -maschinen (PC-Varianten, klassische Verfahren), Pendelschlagwerke, Fließprüfgeräte und -maschinen, Hochfrequenzpulsatoren, Dauerstandprüfmaschinen und hydraulische Hochgeschwindigkeits-Prüfmaschinen.

Besondere Bedeutung hat für Zwick die “after sales” Betreuung der Maschinen, entsprechend wichtig ist die Abteilung UZL im Bereich Zwick After Sales (After Sales Logistik), in dem es neben der Qualität vor allem auf die Reaktionsgeschwindigkeiten für weltweite Ersatzteillieferungen sowie auf die Qualität von Komponenten und Dienstleistungen ankommt, mit denen Maschinen im Markt auf den heute üblichen Stand der Technik gebracht werden. Dass Servicesicherheit und Zukunftsfähigkeit stets gewährleistet bleiben, ist zwingende Voraussetzung für den nachhaltigen Erfolg. “Selbstverständlich spielt für den Verkauf neuer Maschinen unsere Bereitschaft, gebrauchte Maschinen anzukaufen bzw. in Zahlung zu nehmen, eine entscheidende Rolle”, sagt Christof Vogel, Leiter Zwick After Sales Logistik. Dies gelte auch für Maschinen anderer Anbieter, mit denen Zwick im direkten Wettbewerb stehe. “Diese Maschinen werden modernisiert, auf den neuen Bedarf zugeschnitten bzw. erweitert und wieder auf dem Markt angeboten.”

Durchlaufzeiten und Termintreue im Fokus

UZL wickelt sämtliche Aufträge im Bereich Zwick After Sales physisch und logistisch ab und betreibt die Werksbereiche, in denen Reparaturen und Modernisierungen von Einzelkomponenten und kompletten Maschinen durchgeführt werden. Wer jetzt das Bild einer groß dimensionierten Werkstatt vor Augen hat, irrt nicht. Aber dieser Geschäftsbereich wächst so stark, dass eine weit reichende Industrialisierung unausweichlich ist.

“Wir waren bisher tatsächlich eindeutig werkstattorientiert, sind zuletzt aber stark gewachsen, da wir immer mehr zur Wertschöpfung des Gesamtunternehmens beitragen”, sagt Christof Vogel. “Wir haben in wenigen Jahren von zehn auf 20 Mitarbeiter erweitert und peilen nun eine Größe von 30 an.”

Angesichts der Vielzahl und Vielfalt von Maschinen im Markt und der entsprechenden kunden-individuellen Anpassungsbedarfe haben viele Modernisierungs- bzw. Reparaturaufträge einen Unikat-Charakter. Um dennoch den Kunden einen optimalen und vor allem zuverlässigen Fertigstellungstermin zu bieten und noch präziser zu kommunizieren, sollten alle Beteiligten (Vertrieb, Konstruktion, Disposition und Werkstatt) in einem Standard-Prozess organisiert werden.

Derart komplexe Ansprüche sind in aller Regel mit betriebsinternem Know-how nicht (bzw. nicht mit einem vertretbaren Aufwand) zu bewältigen. Da Zwick für Restrukturierungsprojekte in anderen Unternehmensbereichen in den vergangenen Jahren immer wieder erfolgreich mit der Ingenics AG zusammengearbeitet hatte, lag es nahe, die Berater erneut hinzuzuziehen.

Maßnahmen zur Erhöhung der Flächenproduktivität – Standard-Prozess organisiert alle Beteiligten

Der Ingenics Berater unterstützte Zwick UZL mittels einer systematischen Delta-Analyse, um Störeinflüsse in den Abläufen aufzuspüren und abzustellen. Mit Blick auf verbesserte organisatorische und technische Lösungen zur Unterstützung des weiteren Wachstums und der damit verbundenen Optimierung des Auftragsabwicklungsprozesses sowie der erforderlichen Organisation standen vor allem Durchlaufzeiten und Termintreue im Fokus. “Aus unserer Sicht war es vor allem wichtig, Komplexitäten in den Aufträgen frühzeitig zu erkennen”, so Christof Vogel. “Des Weiteren stand die effiziente Flächennutzung im Fokus.”

Dass auf dem Weg zum Industriebetrieb in beträchtlichem Umfang neue Flächen benötigt würden, war ebenso klar wie, dass sie nicht unmittelbar bei der bisherigen Werkstatt angesiedelt werden konnten. So entwickelte Ingenics gemeinsam mit den verantwortlichen Zwick-Mitarbeitern auch Maßnahmen zur Erhöhung der Flächenproduktivität.

Im Sinne der erklärten Projektziele wurden als “Treiber” identifiziert und bearbeitet:
– Die Auftragsklärung. Die Vielzahl an Maschinen im Markt und zahlreiche kunden-individuelle Anpassungen machen Modernisierungs- oder Reparaturaufträge zu “Unikaten”. Der neue Standard-Prozess organisiert alle Beteiligten um das “Unikat” herum.
– Das Auftragszentrum. Um die Kapazitätsbedarfe besser abschätzen zu können, klassifizieren Experten in der Werkstatt die Aufträge. Dazu werden vorhandene Kompetenzen gebündelt und die Organisation so strukturiert, dass die volatilen Arbeitsbereiche schnell auf Höchstleistung zu bringen, aber ebenso schnell auch “umzurouten” sind. Dafür wurden – als Kern des Auftragszentrums – spezifische zeitwirtschaftliche Daten für die After-Sales-Anforderungen ermittelt bzw. entwickelt, um mit prognostizierbaren Kapazitätsbedarfen arbeiten zu können.
– Das Nutzungskonzept für bestehende und neue Flächen. Entlang des Auftragsabwicklungsprozesses innerhalb der Werkstätten wurde eine Lösung entwickelt, die genau den Bedarfen der unterschiedlichen Aufgabenstellungen gerecht wird:
o Für langlaufende Projekte gibt es hochflexibel gestaltete Arbeitsplätze
o Sich regelmäßig wiederholende Aufträge werden in nach Lean-Methoden standardisierten effizient eingerichteten Arbeitsbereichen konzentriert.

“Keiner kennt im Service-Bereich heute die exakten Kapazitätsbedarfe von morgen, weil die Notwendigkeit von Reparaturen bei unseren Kunden plötzlich auftauchen kann, damit stehen wir vor dem klassischen Dilemma der internen Auslastung”, sagt Christof Vogel. Um dieses Risiko so gering wie möglich zu halten, werden täglich eintreffende Reparaturaufträge gesichtet, beurteilt und auf separaten spezialisierten Arbeitsplätzen von Fachexperten durchgeführt. Mitarbeiterflexibilität durch räumliche Nähe und ständige Weiterbildung sind Schlüssel zur angestrebten Intra-Day-Abwicklung.

Zusammenfassung

Die Zwick GmbH & Co. KG bzw. die Zwick Roell Gruppe steht für herausragende technische Leistungsfähigkeit, Innovation, Qualität und Zuverlässigkeit in der Material- und Bauteilprüfung und verzeichnet ein signifikantes Wachstum z. B. im Bereich After Sales. Mit mehr als 1.150 Mitarbeitern, Produktionsstandorten in Deutschland (Ulm, Radeberg, Bickenbach), Großbritannien (Stourbridge), Österreich (Fürstenfeld) und weiteren Niederlassungen in Frankreich, Großbritannien, Spanien, USA, Brasilien, Türkei, Singapur und China sowie weltweiten Vertretungen in 56 Ländern, steht Zwick Roell in mehr als 20 Branchen für höchste Produkt- und Servicequalität. Auf den überproportionalen Umsatzzuwachs im After Sales Bereich reagiert das Unternehmen mit Maßnahmen zur Industrialisierung der zentralen Prozesse. Nachdem die entscheidenden Schritte in wenigen Monaten entwickelt wurden, gab Zwick die erforderlichen Investitionen frei; die Implementierung und die Inbetriebnahme der technischen Hilfsmittel sind erfolgt. Während die Ausrichtung auf die Kundenbedarfe konsequent vorangetrieben wurde, gab es bereits Überlegungen für eine weitere Zusammenarbeit mit Ingenics in anderen Unternehmensbereichen.

Über Ingenics
Die Ingenics AG ist ein innovatives, expandierendes Beratungsunternehmen mit den Geschäftsfeldern Fabrik- und Produktionsplanung, Logistikplanung, Effizienzsteigerung Produktion sowie Effizienzsteigerung Office. Zu den Kunden gehört die Elite der deutschen und europäischen Wirtschaft. Über nationale Projekte hinaus ist die Ingenics AG ein gefragter Partner für die Planung und Realisierung weltweiter Produktionsstandorte, beispielsweise in Indien, China, den USA und Osteuropa. Derzeit beschäftigt Ingenics rund 380 Mitarbeiter unterschiedlichster Ausbildungsdisziplinen. Mit hoher Methodenkompetenz und systematischem Wissensmanagement wurden in über 35 Jahren mehr als 4.700 Projekte erfolgreich durchgeführt. Ingenics begleitet seine Kunden durch das komplette Projekt, von der Konzeption bis zur praktischen Umsetzung der Pläne.

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Ingenics AG
Helene Wilms
Schillerstraße 1/15
89077 Ulm
0731-93680-230
helene.wilms@ingenics.de
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Hartmut Zeeb
Hohenheimer Straße 58a
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Information Factory: Puls-Check bei Bertrandt

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Information Factory: Puls-Check bei Bertrandt

Information Factory: Puls-Check bei Bertrandt

Nürnberg, 08. Dezember 2014 – Die Bertrandt AG, ein führendes Unternehmen im Bereich Entwicklungsdienstleistungen, setzt bei Mitarbeiterbefragungen auf das mittelständische Software- und Beratungshaus Information Factory. Rund 10.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bertrandt AG wurden auch 2014 dazu aufgerufen, ihre Meinung zu zentralen Themen des Unternehmens zu äußern. Damit realisierte Information Factory dieses Jahr einen weiteren “Puls-Check” bei einem Großunternehmen im internationalen Rahmen.

“Ziel der Befragung war es, die generelle Zufriedenheit im Unternehmen zu messen, einen Vergleich mit Ergebnissen der vorangegangenen Befragung aus dem Jahr 2013 zu ziehen und die daraufhin eingeleiteten Maßnahmen auf ihre Wirkung hin zu prüfen”, erklärt Imke Kästner, langjährige Mitarbeiterin aus der Personalentwicklung bei Bertrandt. So wurden unter anderem Fragen zur Informations- und Kommunikationspolitik des Unternehmens, zur Zusammenarbeit im Team und zum Thema Führung bei Bertrandt gestellt. Die Mitarbeiterbefragung wurde in den Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch und Spanisch durchgeführt.

Mitarbeiterbefragungen mit Information Factory verlaufen ressourcenschonend und bieten höchste Anonymitätsstandards. Beispielsweise können individuelle Anonymitätskriterien gesetzt werden, sodass erst eine vorab definierte Mindestanzahl an Teilnehmern erreicht werden muss, damit ein Bericht für eine Organisationeinheit bzw. Abteilung erstellt wird. Rückschlüsse aus den Befragungsergebnissen auf das Antwortverhalten einzelner Personen können grundsätzlich zu keinem Zeitpunkt geschlossen werden.

Das Besondere an der Mitarbeiterbefragung bei Bertrandt: Es handelt sich um eine Kombination aus einem Online- und Offline-Prozess. Der Großteil der Mitarbeiter erhielt auch dieses Jahr einen individuellen Link per E-Mail, über den sie an der Online-Mitarbeiterbefragung teilnehmen konnten. Parallel wurde die Befragung an einem Standort schriftlich durchgeführt. In beiden Fällen flossen die Befragungsergebnisse in die Berichte ein, die dann automatisch grafisch aufbereitet wurden. Die Berichte enthielten nun Resultate aller vorab definierten Organisationseinheiten – bis auf Teamebene. Ein spezielles Berechtigungssystem stellte schließlich sicher, dass Führungskräfte nur den Report ihres Verantwortungsbereichs herunterladen konnten. Die Berichte ermöglichen den Projektverantwortlichen bei Bertrandt nicht nur einen Vorjahresvergleich, sondern dienten auch als Basis für die Erarbeitung weiterer potenzieller Verbesserungs- und Entwicklungsmaßnahmen.

Die Case Study zur Mitarbeiterbefragung bei der Bertrandt AG ist hier abrufbar.

Über Information Factory

Information Factory ist ein Beratungsunternehmen und Softwarehaus für massgeschneiderte Führungs- und Performance-Management-Lösungen. Als strategischer Partner baut das Unternehmen für seine Kunden und ihre Führungskräfte individuelle Prozesslösungen, um Wissen gezielt zu nutzen und wettbewerbsfähig zu bleiben.

Zu den Kunden von Information Factory zählen namhafte Unternehmen wie Audi, Migros, Interhyp, UBS, Zürcher Kantonalbank, Immobilienscout24, Fitness First, die Universität St. Gallen sowie Organisationen der öffentlichen Verwaltung. Information Factory wurde 1996 von als Spin-off der Hochschule St. Gallen gegründet. Das Unternehmen hat Standorte in Nürnberg und Zürich.

Kontakt
Information Factory Deutschland
Aleksander Szumilas
Nordostspark 82
90411 Nürnberg
0911-580 588 28
presse@information-factory.com
http://www.information-factory.com

Montana Bausysteme AG – Modern. Nachhaltig. Montana.

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Montana Bausysteme AG - Modern. Nachhaltig. Montana.
Montana Firmensitz in Villmergen, Schweiz

Die Montana Bausysteme AG als Schweizer Unternehmen der Tata Steel Europe ist seit 1964 im Bereich Profilplatten tätig. Der Trend, schnell, leicht und modern zu bauen, wurde durch Bausysteme von Montana massgeblich beeinflusst. Durch Montana hat die Herstellung von Profilplatten für Dächer, Decken und Fassaden aus Aluminium und Metall an immer grösserer Bedeutung gewonnen. Das Produktspektrum umfasst Trapezprofile, Fassadenverkleidungen, Verbunddecken, Sandwichpaneele, Kassettenwände und Wellbandprofile. Die hochwertigen Metallfassaden eignen sich für Industrie- und Gewerbebauten, Verwaltungs- und Bürogebäude sowie Infrastrukturbauten.

Als Unternehmen der Tata Steel Europe nutzt die Montana AG das globale Know-how für den lokalen Markt. Tata Steel ist ein internationales Metall-Unternehmen, welches Produkte und Dienstleistungen rund um Stahl und Aluminium anbietet. Die über 80 000 Mitarbeiter in über 50 Ländern vereinigen ein riesiges Metall-Know-how.

Komplette Lösungen aus einer Hand

Die Montana Bausysteme AG bietet komplette Lösungen für Metallfassaden , -dächer und -decken. Dabei unterstützt Montana die Kunden mit einer Vielzahl technischer Hilfsmittel bei der Dokumentation über die Produktion bis zur Auslieferung auf die Baustelle. Dank kompetenter Beratung im Verkauf und durch den umfassenden After Sales Service erleichtert Montana Planern und Architekten die Arbeit und leistet einen Anteil zu jedem gelungenen Bauobjekt.

Mit Montana-Produkten kann das Bauwerk integral gestaltet werden. Vom Aussendach zur Tragschale über Bekleidungsprofile und Dachuntersichten bis zur Aussenfassade oder zu Innenwänden. Dabei stehen Elemente für verschiedene Bauphilosophien wie hinterlüftete Fassaden, Sandwichaufbauten oder vorgehängte Fassaden zur Verfügung. Die MONTACOLOR®-Farbkollektion bietet zudem neue, vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten für Architekten, Planer und Bauherren.

Zertifizierte Qualität der Produkte

Qualität wird nicht nur seitens der Kundschaft gefordert, sie nimmt auch innerhalb der Firma einen grossen Stellenwert ein. Aus diesem Grund hat die Montana Bausysteme AG im Juni 1996 als erstes Profilierunternehmen für Trapez- und Wellbänder in Stahl und Aluminium das Zertifizierungs- Audit nach ISO 9002 bestanden. Heute ist die Montana Bausysteme AG ist nach ISO 9001 und EPAQ Quality Label zertifiziert. Das heisst für die Kunden: Zertifizierte Qualität der Produkte bei maximaler Flexibilität! Das Gesundheits- und Sicherheitsmanagementsystem basiert auf den 15 Grundsätzen der Tata Steel Europe.

Die Montana Bausysteme AG ist ein Schweizer Unternehmen mit Sitz in Villmergen und seit 1964 im Bereich Profilplatten tätig. Das Portfolio umfasst Trapezbleche, Fassadenpaneele, Wellbleche, Kassettenwände, Verbunddecken und Sandwichpaneele. Das Sortiment an Metallfassaden eignet sich für Industrie-, Verwaltungs- und Wohngebäude.

Kontakt
Montana Bausysteme AG
Nicoletta Gafner
Durisolstrasse 11
5612 Villmergen
+41 56 619 87 04
pr@montana-ag.ch
http://www.montana-ag.ch


Drei Tipps für mehr Gelassenheit

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Drei Tipps für mehr Gelassenheit
(Bildquelle: Marc M. Galal Institut)

Alles loszulassen, was uns stresst, ist nicht einfach, aber eine Aufgabe, an der es sich lohnt, täglich zu arbeiten. “Manchmal müssen wir das Leben einfach auf uns zukommen lassen”, weiß Erfolgstrainer Marc M. Galal . “80 % der Dinge, die uns gedanklich belasten, treten niemals ein. Warum sich also nicht an den restlichen 20 % erfreuen und frei nach dem Motto “Wer weiß für was es gut ist” leben?” Um den Überblick im alltäglichen Chaos zu gewinnen, empfiehlt Marc M. Galal eines: “Ausmisten und zwar rigoros. Loslassen heißt das Zauberwort, denn wer sich um weniger Dinge Sorgen macht, lebt glücklicher und selbstbewusster.” Folgende drei Tipps nehmen dem Stress Schritt für Schritt seine verhängnisvolle Macht:

1.Vertrauen
Der Zwang alles zu kontrollieren, verursacht innerlichen Stress. Die Besinnung auf den Glauben, die Spiritualität oder das Urvertrauen, dass der große Plan, der Lebensplan, auch unbewusst gesteuert wird, hilft, entspannter an Vieles heranzugehen. So lässt sich die Gegenwart mit allen Sinnen wahrnehmen, ohne dass Zukunft oder Vergangenheit wichtiger sind als der Augenblick. Lebe im Hier und Jetzt!

2.Rückbesinnung
Durch das Bewusstwerden, was man wirklich will, wird Verschiedenes schnell als unnötig wahrgenommen. Die Wiederentdeckung der Tugend Bescheidenheit verhindert, dass Wünsche und Träume maßlos und unerfüllbar werden. Das bedeutet aber nicht, sich gar nichts mehr zu gönnen. Sich bewusst hin und wieder etwas Gutes zu tun, streichelt das Ich. Genieße maßvoll!

3.Lachen
Der Mensch ist ein soziales Wesen und braucht zwischenmenschliche Beziehungen. Vor allem gemeinsames Lachen befreit und entkrampft, weil es im Körper Stresshormone abbaut. Lachen kann man über Ereignisse und auch über sich selbst – jeden Tag mindestens einmal, besser mehrmals. Denn: Nichts ist so ernst wie es scheint. Lache dich frei!

Auch die Einbeziehung tiefenpsychologischer NLP-Prozesse hilft, sich von Stress durch negative Einflüsse zu befreien. Mehr Informationen unter www.marcgalal.com/nolimits .

Das Marc M. Galal Institut hat sich darauf spezialisiert, Unter-nehmern und Verkäufern zu zeigen, wie sie mit Verkaufslinguistik und Verkaufshypnose besser verkaufen können. Im Mittelpunkt dabei steht die persönliche Entwicklung. Marc M. Galal ist Ver-kaufstrainer und gilt als Experte für Verkaufspsychologie und -linguistik. Auf Basis von NLP™ entwickelte Marc M. Galal das Verkaufskonzept nls® neuro linguistic selling. Er trainierte mehr als 150.000 Seminarteilnehmer und Unternehmen wie Deichmann, Bang & Olufsen, Skandia, Toyota, Renault und Sparkasse setzen auf nls®.

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Warum Projekte in Schwierigkeiten geraten

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Warum Projekte in Schwierigkeiten geraten
(Bildquelle: VISTEM GmbH & Co. KG)

Mitarbeiter werden mit ihren Aufgaben nicht rechtzeitig fertig, Teile sind teurer als geplant, es gibt mehr Änderungswünsche als erwartet, Ressourcen werden plötzlich für andere Projekte benötigt. Wenigstens eine der drei Faktoren Termin, Budget oder Inhalt ist dadurch gefährdet. Warum fällt es Unternehmen so schwer, zuverlässig zu sein? Was hindert sie daran, Projektlaufzeiten zu verkürzen? Welche Störungen Projekte in Schwierigkeiten bringen und wie Unternehmen am besten mit diesen schädlichen Mechanismen umgehen, weiß Uwe Techt , Autor des Buches “Projects that flow”: “Fragt man Projektmanager danach, warum ihre Projekte unzuverlässig sind oder so lange dauern, erhält man eine Variation der folgenden Aussagen.” Projekte kommen in Schwierigkeiten, weil …
– versprochene Fertigstellungstermine für einzelne Aufgaben nicht eingehalten werden;
– es mehr oder andere Änderungen gibt als erwartet;
– eingeplante Ressourcen (trotz expliziter Absprache) nicht verfügbar sind;
– notwendige Informationen, Spezifikationen, Materialien, Designs, Befugnisse, … fehlen;
– es Auseinandersetzungen um Prioritäten und Ressourcen zwischen Projekten gibt;
– Budgets für einzelne Aufgaben überzogen werden,
– bereits erledigte Aufgaben erneut aufgegriffen werden müssen (Nacharbeit).

“Die Aussagen illustrieren den Umstand, dass Projekte von Variabilität und Murphy”s Law geprägt sind”, so Uwe Techt.

Variabilität
Ein wesentlicher Einflussfaktor auf die Zuverlässigkeit ist die sogenannte Variabilität (Unsicherheit):
– Wie lang ein Vorgang dauert und wie groß der Aufwand sein wird, um eine definierte Leistung zu erbringen, kann man nicht exakt vorhersehen; nur eine unscharfe Schätzung ist möglich.
– Vor dem Projekt – wenn der Plan erstellt wird – weiß man nicht, wie viele Änderungswünsche es geben wird und welche Auswirkungen diese Änderungswünsche auf die Dauer von Vorgängen, den notwendigen Aufwand und die Kosten haben werden.
– Projekte sind jedes Mal “neu”. Daher wird es – auch bei Nutzung hervorragender Planungsmethoden – vorkommen, dass bei der Planung ein Umstand mit signifikanter Auswirkung übersehen und nicht eingeplant wurde.
– Externe Faktoren, auf die Projektmanager keinen Einfluss haben, verzögern den Projektfortschritt: Naturereignisse, Gesetzesänderungen, Genehmigungsbehörden u. a.

Murphy”s Law
Was schiefgehen kann, geht schief – besonders dann, wenn man es im Verlauf eines Projektes nicht gebrauchen kann. Beispiele:
– Ein Schlüsselmitarbeiter wird gerade dann krank, wenn das wichtigste Projekt von ihm bearbeitet werden soll.
– Maschinen fallen gerade dann aus, wenn sie zwingend in einem Projekt benötigt werden.
– Eine speziell entwickelte und aufwändig angefertigte Komponente wird bei der Montage beschädigt; sie muss neu beschafft werden.

Variabilität und Murphy”s Law erklären, warum es so schwer ist, einen zuvor erstellten Plan einzuhalten bzw. einen Plan zu erstellen, der eingehalten werden kann. Variabilität und Murphy”s Law allein erklären jedoch nicht, warum es so schwer ist, Projekte in sehr viel kürzerer Zeit zu realisieren. Uwe Techt spricht hier eine Warnung aus: “Variabilität und Murphy”s Law sind Tatsachen des Lebens – nicht nur im Projektgeschäft. Projekte werden also nicht dadurch zuverlässiger und schneller, dass Variabilität und Murphy”s Law “verschwinden”. Projekt- und Multiprojektmanagement sind vielmehr dazu da, erfolgreich zu sein, obwohl Variabilität und Murphy”s Law Realität sind und bleiben.” Weitere Infos unter www.projectsflow.de

Uwe Techt ist Geschäftsführer der VISTEM GmbH & Co. KG und gilt als Vorreiter im deutschsprachigen Raum für die Nutzung der Theory of Constraints (TOC) und des Critical Cain Projektmanagements. Als strategischer Denker für grundlegende Verbesserungen und Durchbruchsinnovationen ist der Topmanagement Coach auch gefragt als Speaker und Autor. Zuletzt von ihm erschienen ist das Fachbuch “PROJECTS that FLOW”.

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Mehr Unternehmen investieren in Cybersicherheit

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(Mynewsdesk) Bonn (news4today) – Schlagzeilen über Fälle von Cyberkriminalität schrecken Deutschlands Internetnutzer in regelmäßigen Abständen auf. Doch trotz alarmierender Zahlen zu Cyber-Attacken und Wirtschaftsspionage lässt die IT-Sicherheit in Unternehmen oft zu wünschen übrig, wie Experten bemängeln. Generell sei jedoch ein Positivtrend für besseren Datenschutz und Versicherungsschutz gegen Cyberkriminalität zu erkennen.

Deutschlands Mittelstand wird immer häufiger Ziel von Cyberkriminalität. In rund 30 Prozent der kleinen und mittleren Betriebe kam es laut einer Umfrage des Hightech-Verbands Bitkom in den vergangenen zwei Jahren zu IT-Sicherheitsvorfällen. „Cyberattacken können zum Verlust von Geschäftsgeheimnissen führen und gefährden die Arbeitsfähigkeit eines Unternehmens“, sagte Bitkom-Präsident Dieter Kempf auf der diesjährigen Cebit. Nicht zuletzt die Datenausspähung durch die NSA haben viele Unternehmen aufgeschreckt. Eine Bitkom-Studie zeigt, dass 36 Prozent der Unternehmen ihre IT-Sicherheitsmaßnahmen seitdem verstärkt haben. Zwei Drittel der Unternehmen, die aktiv geworden sind, haben demnach das Zugriffsmanagement für bestimmte Daten verbessert. 43 Prozent haben Firewalls und 35 Prozent Virenschutzprogramme eingeführt oder bestehende Systeme erneuert. Ein Drittel der Unternehmen hat die Schulungen für Mitarbeiter intensiviert.

Eine zentrale Rolle misst dem Ausbau der IT-Sicherheit angesichts der Bedrohung durch Cyberkriminalität auch die IT-Beauftragte der Bundesregierung, Staatssekretärin Cornelia Rogall-Grothe, bei. “Unabdingbare Voraussetzung für den Erfolg der Digitalisierung wird das Vertrauen in die Sicherheit der Informations- und Kommunikationstechnik und den Schutz unserer Daten sein”, erklärte Rogall-Grothe bei der Präsentation der Studie “Zukunftspfade Digitales Deutschland 2020″.

Der Anstieg der Cyberkriminalität erfordert dabei nicht nur Verbesserungen in der IT-Sicherheitstechnologie. Experten sehen auch wachsenden Bedarf an speziellen Versicherungsschutz gegen Cyberkriminalität. „Die unterschiedlichen Formen der Cyberkriminalität erfordern möglichst passgenaue Absicherungskonzepte für Unternehmen gegen potenzielle Schadensfälle”, erläutert Ralph Brand, Vorstandsvorsitzender der Zurich Gruppe in Deutschland. “Mit einem kundenorientierten Versicherungsschutz können sich Unternehmen gegen potenzielle Schäden aus Cyber-Angriffen wirksam absichern”, so Ralph Brand.

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Notwendige Datenschutzaufgaben in Ihrem Unternehmen für mehr Rechtssicherheit

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Notwendige Datenschutzaufgaben in Ihrem Unternehmen für mehr Rechtssicherheit
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Die Aufgaben des Datenschutzbeauftragten sind im Bundesdatenschutzgesetz im § 4g BDSG – Aufgaben des Beauftragten für den Datenschutz – geregelt. Die nachfolgend beschriebenen Aufgaben zum Thema Datenschutz und Datensicherheit können jedoch auch Aufgaben für Unternehmen sein, die keinen Datenschutzbeauftragten bestellen. Will man sich ein vollständigeres Bild vom Beruf des Datenschutzbeauftragten machen, kann man das berufliche Leitbild des Datenschutzbeauftragten, veröffentlicht vom Berufsverband der Datenschutzbeauftragten (BvD) e.V., zu Rate ziehen.

Unter anderem gehören diese Tätigkeiten zu den Aufgaben eines Datenschutzbeauftragten: Führen eines Verfahrensverzeichnisses, also die internen und das öffentliche, Durchführen von Vorabkontrollen, Ausfertigung von Datenschutzhinweisen, Mitwirkung bei der Auftragsdatenverarbeitung, Prüfen von Verträgen, Geschäftsprozessen und IT-Systemen, Bearbeitung von Betroffenenanliegen, Erstellen von Sicherheitskonzepten und Datenschutzkonzepten, Prüfung technisch und organisatorischer Maßnahmen, Berichten an die Unternehmensleitung und Informieren der Belegschaft, erstellen von Tätigkeitsberichten, Mitwirkung in Projekten, sowie die Sensibilisierung bzw. Schulung der Mitarbeiter zum Thema Datenschutz und Datensicherheit. All diese Tätigkeiten finden in diversen Unternehmen eine unterschiedliche Ausprägung. Für den Datenschutzbeauftragten ist hierbei wichtig, dass er bei der Ausübung seiner Tätigkeit weisungsfrei ist.

Zudem hält der Datenschutzbeauftragte Kontakt zur Unternehmensleitung, zu den Mitarbeitern, den Abteilungsleitern, dem Betriebsrat falls vorhanden, den Kunden und den Lieferanten und den Datenschutzbehörden, um auf den Datenschutz hinzuwirken. Aufgrund der nicht einfachen Aufgaben des Datenschutzbeauftragten muss er besondere Fähigkeiten mitbringen. Hierzu gehören die Durchsetzungsfähigkeit auch gegenüber der Unternehmensführung, didaktische Fähigkeiten und Managementfähigkeiten, sowie eine Kombination aus Rechtswissen und IT-Affinität. Diese Fähigkeiten sollten vorhanden sein oder erlernt werden. Der Beruf des Datenschutzbeauftragten zeichnet sich dadurch aus, dass eine ständige Weiterbildung in den diversen Disziplinen unabdingbar sind. Hierbei spielt es keine Rolle, ob der Datenschutzbeauftragte als interner oder als externer bestellt ist.

Die Stellung des Datenschutzbeauftragten könnte sich mit der EU-Datenschutzgrundverordnung verändern, der Umgang mit personenbezogenen Daten bleibt jedoch nach wie vor ein wichtiges Thema für jedes Unternehmen.

suhling management consulting bietet externe Datenschutzbeauftragung, Managementberatung, Datenschutzaudits, Begleitung zur Zertifizierung und Siegelerteilung durch Implementierung von ISO 9001, ISO 14001, ISO 27001 und Datenschutzstandards, Integration von Managementsystemen und Auditierung von Managementsystemen.

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Nachhaltige Holzwirtschaft als sicheres Investment

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Nachhaltige Holzwirtschaft als sicheres Investment

(Frankfurt,10.12.2014)Dass Investitionen in tropische Edelhölzer auch ökologisch sinnvoll sein können, beweist das in Frankfurt ansässige Unternehmen tree value forestry . Es bietet seinen Kunden den Erwerb von direktem Baumeigentum in einem Waldprojekt in der Dominikanischen Republik an. Dieses strebt eine Zertifizierung nach dem FSC-Standard an.

Jedes Jahr wird weltweit mehr Holz verarbeitet als Beton und Stahl zusammengenommen. Die Zunahme der Holznachfrage resultiert nicht nur aus dem Wachstum der Weltbevölkerung. Denn auch der Zellstoffverbrauch (als Hinweis auf die Holzverarbeitung) steigt schneller als die Anzahl der Menschen auf der Welt. Das Nachfragepotenzial wird durch das Wirtschaftswachstum in Asien und Lateinamerika zusätzlich angefacht. Edelholz, insbesondere das vielfach verwendbare Mahagoni, ist deshalb ein langfristiges Investment, das mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit an diesem Wachstumskurs partizipieren wird. Hölzer, die nicht durch Raubbau am Urwald gewonnen werden, besitzen einen entsprechenden Mehrwert, für den auf dem Holzmarkt hohe Preise geboten werden. Das Edelholz-Direktinvestment der tree value forestry ist deshalb eine stabile und rentable Geldanlage.

Die Nutzflächen des Waldprojekts werden mit Mischbeständen aufgeforstet. Für die Kultivierung der Baumflächen wird kein bestehender Waldbestand vernichtet. Landwirtschaft und Aufforstung auf der gleichen Fläche (Agro-Forstwirtschaft) schafft Räume, die von den einheimischen Bauern zur Selbstversorgung genutzt werden. Ein Teil der Gesamtfläche bleibt dem Naturschutz vorbehalten. Ökologische Bewirtschaftung, soziale Verantwortung und eine hohe Rendite sind nach Auffassung der tree forestry forestry keine Widersprüche. Im Gegenteil: Gerade die überzeugenden Vorteile des Waldprojekts in der Dominikanischen Republik tragen zur Attraktivität von Mahagoni auf dem Holzmarkt entscheidend bei. Umweltbewusste Forstwirtschaft ist eine gewinnbringende Eigenschaft des Holzes selbst. Denn immer mehr Marktteilnehmer machen Ökologie zum ausschlaggebenden Kriterium ihrer Investment-Entscheidungen. Nachhaltigkeit ist ein wertsteigender Faktor. Das von der tree value forrstry betreute Projekt erfüllt alle Ansprüche an Investitionen in natürliches Wachstum.

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Vorläufiges Insolvenzverfahren über Shedlin Capital AG – Sorge um Middle East Health Care Fonds

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München, den 8. Dezember 2014: Wie nun bekannt wurde, wurde über die Shedlin Capital AG das vorläufige Insolvenzverfahren eröffnet (9 IN 174/14). Am 26. November 2014 um 14:10 Uhr wurde vor dem Amtsgericht Nürnberg die vorläufige Verwaltung des Vermögens der Gesellschaft angeordnet, Verfügungen der Shedlin Capital AG sind nur mit Zustimmung des vorläufigen Insolvenzverwalters wirksam. Zum vorläufigen Insolvenzverwalter wurde Rechtsanwalt Florian Schott bestellt.

Überraschend ist die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über die Gesellschaft aber keineswegs. Denn die Shedlin Capital AG ist Emittentin zahlreicher geschlossener Fonds. Hierzu gehören auch die Middle East Health Care Fonds I und II. Beide Fonds befinden sich in wirtschaftlichen Schwierigkeiten. Bereits seit dem Jahr 2011 sind Fehlbeträge in den Bilanzen zu verzeichnen.

Auch, wenn das Insolvenzverfahren möglicherweise mittelbar für die Anleger zum Verlust führen sollte, stehen die Betroffenen aber nicht chancenlos dar. Denn die Geschädigten können versuchen, den ihnen entstandenen Schaden zu begrenzen, indem sie mögliche Ansprüche gegen die Anlageberater verfolgen. “Dies gilt dann, wenn die Anlageberater ihren Aufklärungspflichten gegenüber den Anlegern nicht nachgekommen sind”, so der Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht, Rechtsanwalt Christian Luber, LL.M., M.A., von der auf Kapitalmarktrecht spezialisierten Kanzlei CLLB Rechtsanwälte mit Büros in München, Berlin und Zürich, die bereits zahlreiche Schiffsfonds-Geschädigte vertritt. “Anlageberatern kommen nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes grundsätzlich erhebliche Infor-mations- und Aufklärungspflichten zu. Dies bedeutet, dass Berater, die den betroffenen Anle-gern die Beteiligung an den jeweiligen Fonds empfohlen haben, ausführlich und verständlich über die bestehenden Risiken für die Anleger aufklären müssen. Kommen sie dieser Pflicht nicht oder nur eingeschränkt nach, machen sie sich nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes grundsätzlich schadensersatzpflichtig. In diesem Fall können die betroffenen Anleger nicht nur die Rückabwicklung ihrer Beteiligung und Auszahlung ihres Investitionsbetrages geltend machen, sondern darüber hinaus die Zinsen für eine ansonsten getätigte Alternativanlage beanspruchen.

Ferner kann auch die kick-back Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes Anwendung finden. Demnach müssen für Banken tätige Anlageberater ihre Kunden grundsätzlich auf den Erhalt von Rückvergütungen, die sie für den Vertrieb der Beteiligungen von den Fondsgesellschaften erhalten, hinweisen. Diese Aufklärungspflicht wurde in der Vergangenheit allerdings erfahrungsgemäß nur vereinzelt erfüllt, sodass allein diese Nichtaufklärung für die Geltendmachung von Schadensersatz ausreichen kann.

CLLB Rechtsanwälte kann dabei auf zahlreiche Erfolge bei der Durchsetzung von Schadensersatzansprüchen zurückblicken. Neben vergleichsweisen Einigungen mit Banken und Beratungsgesellschaften – beispielhaft sei hier ein Vergleich mit der Targobank angeführt, in dem sich Bank verpflichtete, an einen von CLLB Rechtsanwälten vertretenen Anleger 100 % der Nominalhöhe seiner Beteiligung (abzüglich der erhaltenen Ausschüttungen) zu bezahlen – konnte die Kanzlei auch maßgebliche Urteile gegen Banken erstreiten. Aktuelle Beispiele sind Urteile der Landgerichte Itzehoe, Lüneburg und Duisburg, in denen Banken zur Zahlung von Schadensersatz in insgesamt sechsstelliger Höhe an von CLLB Rechtsanwälten vertretene Anlegern verurteilt wurden, weil diese nicht ordnungsgemäß über die weichen Kosten bei einem Fonds aufgeklärt wurden. In einem weiteren Verfahren hat das Schleswig-Holsteinische Oberlandesgericht den Hinweis erteilt, dass die Berufung der Targobank gegen ein Urteil des Landgerichts Itzehoe ohne Aussicht auf Erfolg sei. Die Bank hat daraufhin die Berufung zurück genommen, sodass das Urteil nun rechtskräftig ist. “Diese Rechtsprechung ist nach unserer Bewertung auch auf den vorliegenden Fall anzuwenden”, so Rechtsanwalt Luber abschließend.

Nähere Informationen können Interessierte der Homepage www.cllb-schiffsfonds.de entnehmen.

Pressekontakt: Rechtsanwalt Christian Luber, LL.M., M.A., CLLB Rechtsanwälte, Liebigstr. 21, 80538 München, Fon: 089/ 552 999 50, Fax: 089/552 999 90; Mail: kanzlei@cllb.de Web: www.cllb.de ; www.cllb-schiffsfonds.de

CLLB Rechtsanwälte steht für herausragende Expertise auf dem Gebiet des Zivilprozessrechts. Die Ausarbeitung und erfolgreiche Umsetzung einer zielführenden Prozessstrategie ist nicht nur in Großverfahren mit mehreren hundert geschädigten Investoren ein entscheidender Faktor. Auch komplexe Einzelverfahren gerade mit internationalem Bezug können nur durch den Einsatz spezifischer Erfahrung und detaillierter Sach- und Rechtskenntnis optimal geführt werden. Unsere Anwälte sind deshalb mit der Funktionsweise von Finanzprodukten der geregelten und ungeregelten Märkte bestens vertraut, als Kapitalmarktrechtspezialisten ausgewiesen und verfügen über langjährige, d.h. zum Teil mehr als zehnjährige, einschlägige Jusitizerfahrung vor Gerichten in der gesamten Bundesrepublik. Die Kanzlei CLLB Rechtsanwälte wurde im Jahr 2004 in München gegründet und konnte sich durch zahlreiche Erfolge in aufsehenerregenden Verfahren bereits nach kurzer Zeit etablieren. Beinahe zwangsläufig war deshalb die Erweiterung der Repräsentanz mit Eröffnung eines weiteren Standortes in der Bundeshauptstadt Berlin im Jahr 2007. Neben den vier Gründungspartnern István Cocron, Steffen Liebl, Dr. Henning Leitz und Franz Braun, deren Anfangsbuchstaben für die Marke “CLLB” stehen, ist mit Alexander Kainz seit 2008 ein weiterer Partner für den Mandantenerfolg verantwortlich. Mittlerweile vertreten zwölf Rechtsanwälte von CLLB die rechtlichen Interessen ihrer Mandanten. Sie sind dabei vorwiegend auf Klägerseite tätig und machen für sie Schadensersatzforderungen geltend. Das heißt kurz zusammengefaßt: Wir können Klagen.

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Unternehmensberatung CONCEPT AG verstärkt sein Team mit Jürgen Ziegler

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Unternehmensberatung CONCEPT AG verstärkt sein Team mit Jürgen Ziegler
Ex-Daimler-Manager Jürgen Ziegler verstärkt das Team der CONCEPT AG

Stuttgart, 3. Dezember 2014.
Mit Wirkung zum 1. Dezember beruft die Stuttgarter CONCEPT AG den ehemaligen Daimler-Manager Jürgen Ziegler in den Vorstand. Der 55-jährige Diplom-Betriebswirt soll bei der renommierten Unternehmensberatung vor allem die Zusammenarbeit mit den ausländischen Kunden ausbauen und somit die Internationalisierung des Unternehmens vorantreiben. Mit Ziegler stärkt die CONCEPT AG den Bereich Unternehmensentwicklung und Zusammenarbeit mit Investoren und baut diesen fachlich und personell weiter aus. Weitere Schwerpunkte sind die vertrieblichen Themenfelder wie Produkt- und Markenportfolio sowie der strategische Einkauf und indirekte Prozesse. Jürgen Ziegler ist damit einer von insgesamt drei Vorständen der CONCEPT AG und erweitert so das rund 20-köpfige Kompetenz-Team der mittelständischen Unternehmensberatung um Dr. Harald Balzer und Dr. Axel Tome.

Jürgen Ziegler begann seine Karriere bereits 1975 bei der Daimler-Benz AG. Nach einer Lehre zum Industriekaufmann und einem Studium der Betriebswirtschaft bekleidete er eine Vielzahl von Managementfunktionen auf Werks- und Konzernebene für das Pkw- und Nutzfahrzeuggeschäft von Daimler. Internationale Erfahrung sammelte er in den letzten 20 Jahren als CEO in Indien, China, Türkei und Brasilien. Zuletzt verantwortete er als CEO die Region Lateinamerika mit mehreren Produktionsstandorten und dem kompletten Produkt-und Markenportfolio des Konzerns.

“Wir sind stolz, einen international erfahrenen Top-Manager mit Führungs- und Budgetverantwortung bei einem der weltweit führenden Automobilunternehmen für unseren Vorstand gewonnen zu haben”, erklären die Vorstände der CONCEPT AG Dr. Harald Balzer und Dr. Axel Tome. Mit Jürgen Ziegler werde der Kurs des Wachstums und der Internationalisierung stringent fortgesetzt. Seine Erfahrungen in Indien, China, Türkei und Brasilien sowie seine Kompetenzen in den Feldern Stratgisches Management, Führung und Geschäftsaufbau stellten eine Bereicherung dar.

Die CONCEPT AG mit Sitz in Stuttgart arbeitet seit der Finanzkrise 2008 verstärkt in den Bereichen Operations und Turnaround und berät Kunden aus den Bereichen Maschinenbau, Automotive, Elektro- und Medizintechnik und viele mehr. Der Fokus der Unternehmensberatung liegt auf der Verbesserung der Kostenstrukturen und der Optimierung der Ergebnissituation sowie auf der Reduktion des Working Capital. Das Unternehmen versteht sich dabei als Partner und Dienstleister gemäß dem Motto: result.consulting – das Ergebnis zählt. Darüber hinaus arbeitet die CONCEPT AG sehr intensiv an der Entwicklung moderner Lean-Management-Strategien und implementiert diese in mittelständischen und großen Unternehmen.

Weitere Informationen über die CONCEPT AG, die Themen Operations und Turnaround, den Lean-Ansatz sowie die besondere Beratungskompetenz der Stuttgarter Unternehmensberatung gibt es unter www.concept.ag.

Hintergrund:

Die CONCEPT AG mit Sitz in Stuttgart arbeitet seit der Finanzkrise 2008 verstärkt in den Bereichen Operations und Turnaround und berät Kunden aus den Bereichen Maschinenbau, Automotive, Elektro- und Medizintechnik und viele mehr. Der Fokus der Unternehmensberatung liegt auf der Verbesserung der Kostenstrukturen und der Optimierung der Ergebnissituation sowie auf der Reduktion des Working Capital. Das Unternehmen versteht sich dabei als Partner und Dienstleister gemäß dem Motto: result.consulting – das Ergebnis zählt. Darüber hinaus arbeitet die CONCEPT AG sehr intensiv an der Entwicklung moderner Lean-Management-Strategien und implementiert diese in mittelständischen und großen Unternehmen.

Die Ingenieure der CONCEPT AG weisen jahrelange Praxiserfahrung als Produktionsleiter/Logistikleiter und technische Geschäftsführer auf. Ihre technische Kompetenz wird durch erfahrene Kaufleute und Banker ergänzt. Diese Expertise ist Kapital und Grundlage für erfolgreiche Restrukturierungskonzepte und nachhaltige Sanierungsgutachten. Das Beratungsunternehmen folgt dem Credo: Das Ergebnis für unsere Kunden zählt – nicht das Papier, auf dem es steht.

Die CONCEPT AG schafft Transparenz, hinterlässt Wirkung und sichert mit Nachhaltigkeit die Wettbewerbskraft ihrer Kunden.

Weitere Informationen unter Homepage CONCEPT AG

Unternehmensberatung aus Stuttgart: umsetzungs- und ergebnisorientert – eben result.consulting

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70567 Stuttgart
+49 711 132 74 29
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TTPCG weiterhin erfolgreicher Franchise-Geber

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TTPCG weiterhin erfolgreicher Franchise-Geber
erfolgreich bewerben

Washington, 10.12.2014 – Tim Taylor Partner Computer Group bietet eines der besten Franchise-Systeme des Jahres 2014. Das zeigt ein aufwendiger Analyse-Report des Franchise Magazin Washington Impulse. Grundlage des Reports ist eine detaillierte Analyse und die Bewertung durch amerikanische und europäische Experten aus Wissenschaft und Kaufleuten. Knapp 50 Systeme waren in diesem Jahr bereit, einen detaillierten Fragenkatalog abzuarbeiten und auch Interna offenzulegen. Jedes Franchise-Konzept wurde nach insgesamt 8 Kriterien in den Bereichen Stabilität, Verdienst sowie Marktposition, Marketing und Wettbewerb/Zukunftschancen bewertet.

Tim Taylor Erfolge für Center Manager und Singleberater sind kein Zufall

Neben einer positiven Marken Strahlkraft, bedient die US-amerikanische TTPCG Inc. mit 23 Tochtergesellschaften einen gewaltigen Wachstumsmarkt. Beispielsweise in Deutschland ist nach Angaben des Statistischen Bundesamtes im Dezember 2014 der Singleanteil weiter gestiegen. Eine Marktentwicklung, welche in Japan sich seit Kriegsende zeigt. Eine gute Idee mit vielen Gewinnern ist die Franchise-Partnerschaft immer. Voraussetzung dafür, da sind sich bekannte Wirtschaftswissenschaftler wie Dr. Komarek einig, die Wahl des richtigen Franchise-Gebers, der in einem dynamischen Markt dynamisch auftreten muss.

Willkommen im Zeitalter der Information

So gut wie in jeder Branche müssen sich erfolgreiche Unternehmen fest im Internet verankern. Unternehmen wie Versandhäuser oder Drogerie-Ketten, die das Medium Internet verschlafen haben, sind inzwischen vom Markt verschwunden. Weitere Unternehmen, welche die exzellenten Möglichkeiten, die uns das Internet bietet, negiert haben, werden ebenso in naher Zukunft vom Markt verschwinden.

Geballte Vorteile für Franchise Partner der TTPCG

Besonderer Vorteil, den die TTPCG Inc. als Franchise-Geber bietet, ist eine von Perfektion geprägte Unternehmenskultur. Ob für Kunden oder Franchise-Nehmer, sind die finanziellen Konditionen einmalig im Weltmarkt. Dazu bündeln sich Leistungen, welche an Qualität nicht mehr zu überbieten sind. Diese Top-Leistungen bekommen Singleberater für einen geringen Betrag, der im Gegensatz zu allen anderen Franchise-Gebern bei Erfolg auch noch zurückgeführt wird.

Eine aussergewöhnliche Chance für Erfolgshungrige

Nirgendwo bekommt ein Mensch in seinem Berufsleben etwas geschenkt. Wer jedoch bereit ist zu lernen und wem unabhängige Arbeit etwas bedeutet, dem bietet der Markt der Partnervermittlung und die TTPCG sehr viel. Soziologen sehen im Phänomen der sogenannten Shareconomy auch Franchise-Partnerschaften. Diese Betrachtung der Soziologen trifft vermutlich auch zu. Überwiegend dürfte es den Beteiligten aber eher darum gehen, eigene Risiken gering zu halten, Kosten zu minimieren und trotzdem möglichst viel für sich herauszuholen. Aus diesem Grund ist der Austausch von Wissen, Ressourcen und Erfahrungen in der Welt der Unternehmer längst dominant etabliert – zumindest, wenn er für alle Beteiligten von Nutzen ist. Der Markt wächst und TTPCG sucht Singleberater in vielen Ländern. Menschen, die ihr Leben künftig besser gestalten wollen, sollten das Gespräch mit dem Team von Existenz Sachsen , Center Manager Jutta Bachhuber Bayern oder Center Manager Norbert Mann in Austria suchen.

Sie haben einen Pressebericht des Journalisten John Murell, Frederick Maryland gelesen. Der Bericht erschien zuerst (englisch) im Magazin Washington Impulse.

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit wird im Zeitalter der Information zu einem zentralen Medienpunkt. Dr. Peer Willmann betreibt Wirtschaftsjournalismus mit Herzblut!

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Ehrenblog der SOLIDAR Sterbegeldversicherung

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Ehrenblog der SOLIDAR Sterbegeldversicherung

Die SOLIDAR Sterbegeldversicherung aus Bochum setzt sich in Ihrem Ehrensacheblog immer wieder mit den großen Tabuthemen unserer Zeit Tod, Sterben und Bestattung auseinander. Kürzlich haben wir zu diesem Thema einen interessanten Beitrag des Publizisten Peter Wilhelm veröffentlich. Als Buchautor, Experte und Journalist versucht er unter anderem über seinen Bestatterweblog auf unterhaltsame Art und Weise seinen Kenntnisse und Erfahrungen zu dem obigen Thema einem breiten Publikum mitzuteilen. Den hierüber erreichten Lesern werden vielfältige Informationen gegeben und Ängste genommen, sich mit dem Thema zu beschäftigen, dass jeden Menschen irgendwann treffen wird: Die eigene Vergänglichkeit.
In seinem Gastbeitrag empfiehlt Peter Wilhelm unter anderem, dass sich jeder Mensch rechtzeitig Gedanken uber die eigene Beerdigung machen sollte, diese gegebenenfalls mit seinen Angehörigen oder Freunden abstimmt und möglichst schriftlich (zum Beispiel über eine Vorsorgemappe) festhält. Letztlich wird aber auch auf die Notwendigkeit hingewiesen, entsprechende Regelungen selbst mit einem Bestatter des Vertrauens zum Beispiel über einen sogenannten Bestattungsvorsorgevertrag vorzunehmen und hierbei auch das Thema der anfallenden, oft allein durch kommunale Gebühren nicht unerheblichen Kosten zu klären. Hierzu werden ausführlich die möglichen Finanzierungsformen gegenübergestellt. Letztlich wird insbesondere auch für junge Leute der frühzeitige Abschluss einer Sterbegeldversicherung als optimale langfristige Vorsorge erläutert und hierbei auf die besonderen Vorteile eines Abschlusses bei reinen Sterbekassen hingewiesen, die sehr wenig Kosten aufwenden und dennoch erhebliche Gewinnanteile an ihre Versicherten auszahlen. Als Fazit wird dargestellt, dass die erfolgte Beschäftigung mit dem Thema sowie die getroffene Vorsorge sowohl dem Menschen selbst, aber insbesondere auch seinen Angehörigen eine Sorge abnimmt.
Der komplette Beitrag kann in unserem Blog nachgelesen werden.
Genauso wie es für Peter Wilhelm wichtig ist, über seine Erfahrungen und Gedanken zu schreiben, ist es für die SOLIDAR selbstverständlich, als ausschließlich im Interesse Ihrer Versicherten arbeitende reine Sterbekasse ihren Mitgliedern und Interessenten stets günstigen und bezahlbaren Versicherungsschutz anzubieten. EHRENSACHE.

Die SOLIDAR ist die große und leistungsfähige Sterbegeldversicherung in Deutschland mit rund
84.000 Versicherten und einem ausgezeichneten Preis-Leistungsverhältnis für Ihre private Sterbegeldvorsorge.
Bei günstigen Beiträgen, sicherer Anlage, fehlender Gesundheitsprüfung und hohen Leistungen konnten in bisherigen Vergleichstests Spitzenplätze belegt werden.

Kontakt
SOLIDAR Versicherungsgemeinschaft Sterbegeldversicherung VVaG
Dietmar Mosbach
Alleestr. 119
44793 Bochum
02349644222
mosbach@solidar-versicherung.de
http://www.solidar-versicherung.de

Erfolgreiche Veranstaltung: “Konfliktmanagement – Wie löse ich Konflikte im Unternehmen? Methoden, Maßnahmen, Effekte”

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Erfolgreiche Veranstaltung: "Konfliktmanagement - Wie löse ich Konflikte im Unternehmen? Methoden, Maßnahmen, Effekte"
Referentin Dr. Ulla Nagel beim SIB Unternehmerfrühstück: Konfliktmanagement in Unternehmen (Bildquelle: SIB Innovations- und Beteiligungsgesellschaft mbH)

(Dresden, 10. Dezember 2014) Im Rahmen ihrer Veranstaltungsreihe “SIB Unternehmerfrühstück” lud die SIB Innovations- und Beteiligungsgesellschaft mbH zum Thema “Konfliktmanagement – Wie löse ich Konflikte im Unternehmen? Methoden, Maßnahmen, Effekte” am 12. November 2014 ein.

Unternehmensalltag: Konflikte erkennen und lösen

Konflikte sind Teil unseres Alltags. Sie kommen in nahezu allen Lebensbereichen vor. Auch in beruflichen Kontexten können Meinungsverschiedenheiten und Spannungen mit Kollegen und Vorgesetzten entstehen. Häufig beginnen Auseinandersetzungen unterschwellig und werden meist zu spät wahrgenommen oder sie gelten als Tabuthema und werden nicht offen thematisiert. Damit gehören sie jedoch zu den gefährlichsten Gesundheitsrisikofaktoren am Arbeitsplatz und hemmen die Motivation und Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter. Die Referentin Dr. Ulla Nagel, Arbeitspsychologin und Psychotherapeutin aus Dresden, stellte in einem informativen Vortrag Möglichkeiten dar, Ursachen von Konflikten am Arbeitsplatz zu identifizieren und Konfliktsituationen in positive Energie umzuwandeln. Anhand praktischer Beispiele wurde der konstruktive Umgang mit Konflikten im Unternehmensalltag aufgezeigt. “Wir freuen uns, dass wir mit Frau Dr. Nagel eine Expertin für psychische Gesundheit in der Arbeit als Referentin für unsere Veranstaltungsreihe gewinnen konnten. Konfliktmanagement stellt für viele Unternehmen eine große Herausforderung dar. Mit dem nötigen Know-how und Handwerkszeug können Mitarbeiter und Führungskräfte jedoch Eskalationen vermeiden und Konflikte konstruktiv lösen.”, berichtet Sven Rodeck, Prokurist der SIB Innovations- und Beteiligungsgesellschaft mbH. Die mit fast 50 Teilnehmern gut besuchte Veranstaltung bot im Anschluss an den Fachvortrag Raum für eine angeregte Diskussionsrunde sowie einen intensiven fachlichen Austausch.

Praxisnahe Themen und unternehmensrelevante Informationen

Bereits seit mehreren Jahren lädt die SIB zu Veranstaltungen zu aktuellen Entwicklungen und Hintergründen ein. Die Vorträge richten sich speziell an mittelständische Unternehmen sowie an mittelstandsnahe Berater und informieren sowohl zu unternehmensrelevanten Themen wie beispielsweise Wachstumsfinanzierung, Bilanzanalyse oder Unternehmensnachfolge, thematisieren aber auch andere aktuelle Bereiche wie Gesundheit, Datensicherheit und Konkurrenzanalyse. “Regelmäßig organisieren wir Veranstaltungen für Unternehmer und Berater. Dazu laden wir Referenten ein, die praxisnah und informativ über interessante Themen berichten”, so Sven Rodeck. “Auf Grund unserer engen Zusammenarbeit mit mittelständischen Unternehmen wissen wir, wo der Schuh drücken kann. Unsere Unternehmer- und Beraterfrühstücke bieten zudem die Möglichkeit, bestehende Netzwerke zu pflegen und weiter auszubauen. Auch im kommenden Jahr werden wir wieder Veranstaltungen zu informativen Themenfeldern anbieten.”

SIB zuverlässiger Partner für den sächsischen Mittelstand

Die SIB Innovations- und Beteiligungsgesellschaft mbH hat sich auf die Finanzierung von wachstumsorientierten mittelständischen Unternehmen und Existenzgründern mit technologieorientierten Geschäftsideen durch Eigenkapital (venture capital) spezialisiert. Der Fokus liegt auf der Unterstützung von Unternehmen in alten und neuen Technologiebranchen sowie bei Anbietern innovativer Dienstleistungen im Wirtschaftsraum Dresden. Dabei übernimmt die SIB in der Regel Minderheitsbeteiligungen für einen Zeitraum von max. 10 Jahren, wobei Gesellschafter oder Unternehmer keine Anteile oder Entscheidungskompetenzen abtreten müssen. Außerdem entwickelt die SIB maßgeschneiderte Finanzierungskonzepte und berät Unternehmen in strategischen und wirtschaftlichen Fragen.

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NATURSTROM AG übernimmt Endkundengeschäft von juwi

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Düsseldorf, 11. Dezember 2014. Die NATURSTROM AG übernimmt zum 1. Januar 2015 das Ökostrom-Endkundengeschäft der juwi-Gruppe. Der Düsseldorfer Ökostrom- und Biogasanbieter beliefert somit künftig alle Kunden, die bislang durch die juwi Green Energy GmbH versorgt wurden. Zugleich steigen juwi und die NATURSTROM AG in eine langfristig angelegte Kooperation beim Ökostrom-Vertrieb ein.

Die juwi-Kunden wurden bereits Mitte November schriftlich über die anstehende Ummeldung informiert. Sie behalten die kundefreundlichen Vertragsbedingungen, die auch bei NATURSTROM üblich sind und sich u.a. durch den Verzicht auf eine Mindestlaufzeit und eine Kündigungsfrist von lediglich vier Wochen auszeichnen. Die meisten Haushalte profitieren nach der Ummeldung auf NATURSTROM sogar von niedrigeren Preisen.

Künftig wollen juwi und NATURSTROM langfristig bei der Belieferung von Endkunden mit Energie zusammenarbeiten: juwi wird im Zuge dieser Zusammenarbeit den Bürgerinnen und Bürgern im Umfeld der eigenen Öko-Kraftwerke einen attraktiven, durch NATURSTROM gestalteten Tarif anbieten. Vertragspartner der Neukunden für das Produkt “juwi-Aktivstrom” ist NATURSTROM, der Düsseldorfer Ökostrom- und Biogasanbieter kümmert sich also ab Vertragseingang um die Belieferung und die Betreuung der Kunden.

NATURSTROM-Vorstand Oliver Hummel erläutert die Beweggründe der Zusammenarbeit: “Beiden Unternehmen ist es wichtig, die Energiewende voran zu bringen und dezentral zu gestalten, beide wollen Bürgerinnen und Bürger als treibende Kräfte für den enormen Ausbau der Erneuerbaren weiterhin bestmöglich einbinden. Dazu gehört auch, Anwohnern von Wind- oder Solarparks einen fairen Ökostromtarif zu bieten. Mit der Übernahme der juwi-Kunden und dem neuen Angebot wächst die NATURSTROM-Familie und wir erhalten einen zusätzlichen Weg der Neukunden-Ansprache.”

Der juwi-Gruppe erleichtert die Kooperation mit NATURSTROM, sich im Zuge der laufenden Umstrukturierung künftig wieder auf die Geschäftsfelder Projektentwicklung und Betriebsführung von Öko-Kraftwerken zu konzentrieren. “Wir freuen uns”, so Matthias Willenbacher, Vorstand der juwi AG, “in der NATURSTROM AG einen Partner für die Übernahme der Endkundenversorgung gefunden zu haben, der den Kunden auch künftig hundert Prozent echten Ökostrom liefert und unsere Vision einer ökologisch nachhaltigen und dezentralen Energieversorgung teilt. Durch die Zusammenarbeit können wir weiterhin den Anwohnern unserer Öko-Kraftwerke einen hochwertigen Grünstromtarif bieten und sie somit am Erfolg der Energiewende teilhaben lassen.”

Die NATURSTROM AG wurde 1998 mit Sitz in Düsseldorf gegründet. Das Unternehmen gehört mit den bundesweit angebotenen Produkten naturstrom sowie naturstrom biogas zu den führenden unabhängigen Anbietern von Strom und Gas aus Erneuerbaren Energien und versorgt mehr als 240.000 Haushalte und Gewerbe. Neben der Belieferung mit Energie aus regenerativen Quellen setzt NATURSTROM auf den konsequenten Ausbau der Erneuerbaren Energien – fast 240 Öko-Kraftwerke sind durch Mitwirkung von NATURSTROM bereits ans Netz gegangen. Seit 1999 wird der Tarif naturstrom jährlich mit dem Grüner Strom Label zertifiziert. Aufgrund ihrer Vorreiterrolle bei der Systemintegration Erneuerbarer Energien im Ökostromhandel erhielt die NATURSTROM AG den Europäischen Solarpreis 2013.

Kontakt
NATURSTROM AG
Tim Loppe
Achenbachstraße 43
40237 Düsseldorf
0211-77900363
loppe@naturstrom.de
http://www.naturstrom.de

Service & Lean-Management

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Service & Lean-Management
Dr. Horst Neyer (Managing Consultant aretas GmbH) (Bildquelle: aretas)

Kann Service schlank und effizient sein? Klare Strukturen und selbstständige Mitarbeiter sind wichtige Zutaten. Ohne entsprechende Führungskultur geht aber gar nichts.

Technische Hilfestellung, Beratungen und Schulungen, Konstruktionsaufgaben: Service lebt bekanntlich davon, dem Kunden die erwarteten Leistungen zum gewünschten Zeitpunkt in der versprochenen Qualität zur Verfügung zu stellen. Für solche Leistungen gibt es keine Rückgabemöglichkeit, also zählt die Qualität beim ersten Versuch. Und so unterschiedlich die Service-Themen sein können, haben sie doch eines gemeinsam: In jedem Fall arbeiten Menschen für Menschen, immer sind Dienstleister für ihre Kunden aktiv.

Klarer Rahmen

“In einer erfolgreichen Service-Organisation müssen die Mitarbeiter ihr Handwerk beherrschen, sie müssen ihren Auftrag kennen, und sie benötigen die richtigen Werkzeuge. Außerdem benötigen vor allem Mitarbeiter im Außendienst eine hohe Selbstmotivation, um ihre Leistung im Sinne des Kunden und damit im Sinne des eigenen Unternehmens zu erbringen”, skizziert Horst Neyer den Rahmen. Neyer ist Managing Consultant bei der aretas GmbH in Aschaffenburg. Das Unternehmen mit dem Schwerpunkt Service-Innovation entwickelt für seine Auftraggeber die Qualität und Effizienz von Service-Leistungen weiter.

Wunsch & Wirklichkeit

Wissende Mitarbeiter, die das bestmögliche Handwerkzeug nutzen, um den Kunden schnell bedienen zu können, sind also die Säulen erfolgreicher Service-Units. “Das entspricht auch den Grundideen der Lean-Philosophie, die zentrale Themen wie Effizienz, klare Verantwortlichkeiten und einfache Organisationsstrukturen ins Spiel bringt”, erklärt Neyer, der im aretas-Team auf die Service-Beratung von Unternehmen im Investitionsgüterbereich spezialisiert ist. Und er weiß aus Erfahrung: Manche Unternehmen haben zwar den dringenden Wunsch, ihre Service-Dienstleistungen zu verbessern. Sie haben aber Schwierigkeiten damit, Mitarbeiter selbstständig entscheiden zu lassen – und damit sind die Grenzen gesetzt. Denn eine schlanke und effiziente Service-Organisation zu etablieren, verlangt eine dementsprechende Firmenkultur.

Selbst gestalten

Service-Experte Neyer erklärt das anhand von Service-Optimierungs-Projekten im Maschinenbau genauer: “In der Regel setzen wir hier an zwei Stellen an: Zum einen benötigen Service-Abteilungen klar definierte Prozesse, die schnell und sicher ablaufen. Dazu werden in Workshops mit den Mitarbeitern Standard-Abläufe definiert und beschrieben. Wichtig ist, dass die Mitarbeiter aus eigenem Antrieb Abläufe festlegen, danach leben und sie verbessern”, so Neyer. Durch diese selbstständige Erarbeitung der Prozesse werden die Mitarbeiter angeregt, ihr Arbeitsumfeld selbst zu gestalten. Dabei sollte der Wissenstransfer zwischen den Mitarbeitern im Vordergrund stehen, der zweite Punkt, an dem die Optimierung beginnt.

Service braucht Kultur

“Die Standards und die Erkenntnis, dass die Mitarbeiter ihr Arbeitsumfeld selbst optimieren können, führen in der Regel zu einem starken Interesse am Lernen, aber auch zu einer starken Identifikation mit der eigenen Aufgabe”, weiß Neyer. Durch diese Projektarbeit werden Mitarbeiter also entwickelt, selbstständig zu agieren. Damit schließt sich der Kreis und es wird deutlich: Für hervorragenden Service ist eine Führungskultur unabdingbar, die diese Selbstständigkeit auch zulässt. “Wenn diese nicht gegeben ist, braucht man über das Thema “Lean” nicht nachzudenken. Man sollte sich dann aber auch im Klaren darüber sein, dass guter Service nur schwer realisierbar ist”, bringt es Horst Neyer auf den Punkt.

aretas – dieser Name steht für innovativen Service durch Nutzung branchenübergreifender Service-Erfahrungen. Die Gestaltung des Serviceportfolios und der Serviceprozesse, die Entwicklung der Servicemitarbeiter und der Servicekultur sind zentrale Beratungsansätze. Der aretas Service-Kompass ist dabei ein Werkzeug, das Orientierung gibt. Neu bei aretas ist das “Institut für Service-Innovation”, das mit Schulungen und Coachings zu aktuellen Themen rund um Führung, Kommunikation und Persönlichkeitsentwicklung die Projektberatung und -begleitung ergänzt. aretas hat seinen Firmensitz in Aschaffenburg, einen zweiten Standort in Hamburg. aretas beschäftigt 12 feste Mitarbeiter und arbeitet mit einem Pool an Partnern, die das eigene Know-how bei Bedarf ergänzen. (Geschäftsführer: Martin Beims, Nico Kroker, Dr. Roland Fleischer)

Aktuelles Hintergrundwissen zu Service-Innovation liefert auch das Online-Magazin “Der Servicekompass”: http://derservicekompass.com

Kontakt
aretas GmbH
Carola Malzner
Würzburger Straße 164
63743 Aschaffenburg
+43 650 2761121
carola.malzner@aretas.de
http://aretas.de

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