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New-Leader im digitalen Zeitalter

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New-Leader im digitalen Zeitalter
Reinhard F. Leiter, Executive Coach bei der SELECTEAM Deutschland GmbH, München

Autor: Reinhard F. Leiter, Executive Coach bei der SELECTEAM Deutschland GmbH, München

Digitalisierung und Industrie 4.0 sind Synonyme einer dramatischen technologischen Entwicklung, die unsere Gesellschaft und unsere Wirtschaft nachhaltig verändert, teilweise disruptiv und exponentiell. Die Digitalisierung ist dabei kein isolierter Prozess. Es ist eine unheilige Allianz aus Veränderungsdruck, rasanter Wettbewerbsdynamik und Komplexität. Auf ein Minimum verkürzte Reaktionszeiten werden zu entscheidenden Erfolgsfaktoren. Die jeweils erforderliche Anpassung von Strategie und Organisation an die hohe Geschwindigkeit des Wettbewerbs fordert bzw. überfordert aber vielfach Mitarbeiter und Management.

Die Digitalisierung bietet auch Chancen: Unternehmen können durch eine Vielzahl neuer Technologien ihre Angebote anders entwickeln, produzieren und vertreiben. Es eröffnen sich radikal neue Lösungen, mit dem Kunden in Kontakt zu treten – etwa indem Akteure und Dinge miteinander vernetzt werden. Start-ups versetzt der technische Fortschritt in die Lage, Marktführer anzugreifen und innerhalb weniger Jahre auszuschalten.

Neuer Wertekanon für neue Führungskultur
Aber mit dem wachsenden äußeren Druck auf Mitarbeiter und Führungskräfte im Unternehmen wächst im gleichen Maße auch der innere, emotionale Druck. Diesem Druck können Unternehmen nur wirkungsvoll mit einer neuen Führungskultur begegnen, in der Entscheidungsträger ohne Angst vor möglichen Fehlern entscheiden können. Es bedarf einer Kultur, in der für alle Mitarbeiter eigenes Denken und eigenverantwortliches Handeln gefordert und möglich ist. Eine Kultur, in der, wenn erforderlich, konstruktive Kritik geäußert werden kann – auch an den Vorgesetzten. In der neuen Wertekultur muss wieder Kundenorientierung, Integrität, Bescheidenheit, Exzellenz und Demut (vor-) gelebt werden.

Dazu ist aber ein neuer Typ einer Autoritätsperson, ein „New-Leader in the Digital Age“ nötig. Denn im Kern geht es um eine völlig neue Führungskultur. An der Spitze der Unternehmen brauchen wir Menschen, die glaubwürdig sind und durch Verantwortung, Vorbildlichkeit und Pflichterfüllung überzeugen. Sie sind nicht nur an Zahlen und Effizienz, sondern auch am Wohlergehen ihrer Mitarbeiter interessiert. Sie stehen für die Werte Integrität, Exzellenz, Fairness, Bescheidenheit und Sinnvermittlung. Und sie leben dies im täglichen Leben (walk the talk).

Drei verschiedene Aufmerksamkeitsmodi
Dieser neue Typ einer Autoritätsperson setzt seine gesamte Aufmerksamkeit und die des gesamten Unternehmens zielgerichtet ein. Sie beherrscht drei verschiedene Aufmerksamkeitsmodi. Die Außenfokussierung verbessert die Fähigkeit, Strategien zu entwickeln, innovativ zu sein und zu führen. Durch Innenfokussierung und Fokussierung auf andere entwickelt sie emotionale Intelligenz.

Vorbild mit emphatischer Ausstrahlung
Der neue Typ der Autoritätsperson führt achtsam, indem er nicht nur die Richtung mit klaren Zielsetzungen vorgibt, die Leistung der Mitarbeiter kontrolliert und Feedback gibt. Er ist auch Vorbild, inspiriert, ist flexibel und kooperativ. Er gibt geistige Anregungen, erkennt die Potentiale der Mitarbeiter, und ermuntert sie, diese zu nutzen, indem er mit allen redet. Denn Menschen wollen das Positive sehen. Sie neigen dazu, sich an Vorbildern zu orientieren und sie suchen Identifikationen – im Idealfall mit ihrem Chef. Er kombiniert die Kraft der klaren Aussage mit der Wärme der emphatischen Ausstrahlung.

Er ist nicht nur kompetent, sondern auch warmherzig, einfühlsam und ein guter Zuhörer. Denn Warmherzigkeit ermöglicht Einflussnahme. Sie schafft Vertrauen und fördert die Kommunikation und die Aufnahme von Ideen. Mit der richtigen Mischung aus Kompetenz, Präsenz, Zugewandtheit und Einbinden entwickelt er ein entsprechendes Charisma.

Autorität gepaart mit Neugierde und Weitblick
Seine Kleider und Ausstattung sind authentisch, denn wer nicht authentisch wirkt, bei dem versagt die Autorität. Er drückt sich klar und verständlich aus, demonstriert damit Selbstvertrauen und gewinnt an Autorität. Ein ruhiger, sicherer Stand und die „Bauchstimme“ zeugen von Überzeugungskraft.

Den neuen Typ einer Autoritätsperson zeichnet stets große Neugierde aus, die Bereitschaft, sich für Neues zu öffnen, um ein Gefühl für kommende Trends zu entwickeln, aber auch, um nach möglichen Bedrohungen Ausschau zu halten. Er spricht die neue Sprache der Führungsperson: frisch, einladend, antreibend, aufgeweckt, herausfordernd, innovativ, „equal speaks to equal“.

Drei grundlegende Lehren
Darüber hinaus ist er erfahren genug, dass er für eine erfolgreiche Geschäftsmodelltransformation drei grundlegende Lehren beherzigen muss:

1.Er wertschätzt die bisherigen Stärken genauso wie die neuen Fähigkeiten. Nur wenn es gelingt, die eigene Historie als Stärke zu nutzen, kann eine Transformation Erfolg haben.
2.Er rückt den Kunden und seine Bedürfnisse ins Zentrum und gewinnt die Mitarbeiter auf allen Ebenen dafür, die Probleme des Kunden in den Mittelpunkt zu stellen, anstatt primär die eigenen Probleme im Fokus zu haben.
3.Er etabliert nachhaltig interne und externe Netzwerke und baut die eigene in-und externe Kooperationsfähigkeit aus. Er überwindet das Silodenken in Strukturen und Prozessen.

…..und er ist demütig!

Fazit
Manager müssen sich bewusst sein, dass sie in einer Zeit, in der sich die Technologie und damit das Kerngeschäft vieler Unternehmen rasanter verändert denn je, längst nicht mehr alles wissen können. Sie sollten akzeptieren, dass Andere meist über viel mehr Know-How verfügen und daher offen sein für deren Rat, Meinung, Feedback.

Demut stammt vom althochdeutschen Wort „diomuoti“ ab, vom Willen zu dienen. Übertragen auf die Welt der Wirtschaft bedeutet dies, dass Führungskräfte…. dienend mit gutem Beispiel vorangehen sollen. Es geht letztlich um einen tiefen Respekt vor dem Kunden, dem Mitarbeiter und der Umwelt.

„Nichts ist schlimmer als gemachte Menschlichkeit.“ (Wolf Büntig)

SELECTEAM
Um die deutsche Wirtschaft an die Weltspitze zu bringen, zu managen und zu perfektionieren, bedarf es ein Höchstmaß an unternehmerischer Fähigkeit, Präzision und vor allem Know-how. Zur Umsetzung dieser hochgesteckten Ziele begleiten Beratungshäuser wie SELECTEAM als externe Businesspartner seit vielen Jahren die Unternehmen.

1981 gegründet, hat die SELECTEAM DEUTSCHLAND GmbH ihren Hauptsitz in München. Durch die bundesweit verteilten Standorte in München, Berlin, Dresden, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg und Stuttgart betreut SELECTEAM heute nationale und internationale Mandanten zu allen Themen im HR Business.

Die Partner und Berater sind erfahrene Profis, die die Sprache der verschiedenen Branchen und Bereiche sprechen. Sie pflegen langjährige und erfolgreiche Geschäftsbeziehungen. So verstehen sie optimal die Situation ihrer Mandanten und kennen den State of the Art auf dem Markt sehr genau. SELECTEAM bietet ihren Mandanten eine komfortable Rundum-Beratung zu HR Themen aus einer Hand.

Kontakt
SELECTEAM Deutschland GmbH
Reinhard F. Leiter
Arabellastraße 5/1405
81925 München
+49 (0) 176 1804 1804
rfl@reinhardfleiter.com
http://www.reinhardfleiter.com


Aus Tyczka Totalgaz wird Tyczka Energy

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Aus Tyczka Totalgaz wird Tyczka Energy
Markus Eder, Dr. Hans-Wolfgang Tyczka, Dr. Frank Götzelmann (v.l.n.r.) (Bildquelle: Foto: Andrea Weber)

Die Tyczka Unternehmensgruppe mit Sitz in Geretsried bei München ist künftig alleiniger Eigentümer des bisherigen Gemeinschaftsunternehmens Tyczka Totalgaz GmbH. Mit dem bisherigen Partner in dem im Jahr 2002 gegründeten Joint Venture, der TOTAL Deutschland GmbH, wurde vereinbart, dass der 50-prozentigen Anteil von TOTAL rückwirkend zum 1. Januar 2017 an die Tyczka Unternehmensgruppe übertragen wird.

Im Flüssiggasmarkt Deutschland ist die künftig als Tyczka Energy GmbH firmierende Gesellschaft das marktführende Unternehmen, im Geschäftsjahr 2016 erwirtschaftete die Gesellschaft mit 350 Mitarbeitern einen Umsatz von 180 Millionen Euro. Das Produktportfolio erstreckt sich von klassischer Flüssiggasversorgung im Endverbrauchergeschäft über Hybrid-Lösungen von Flüssiggas mit Erneuerbaren Energien. Im Rahmen der Energiewende beschäftigt sich Tyczka Energy GmbH perspektivisch auch mit neuen und innovativen Energieträgern und Lösungen. Unter der Regie von Tyczka soll die seit vielen Jahren erfolgreiche Entwicklung im deutschen Flüssiggasmarkt eigenständig vorangetrieben werden. Neben Flüssiggas werden künftig weitere Produkte vermarktet.

Dr. Hans-Wolfgang Tyczka, Hauptgesellschafter der Tyczka Gruppe: „Mit diesem Deal und der Neugründung der Tyczka Energy stärken wir die Unabhängigkeit und die Selbstständigkeit der Tyczka Unternehmensgruppe. Besonderer Dank für die erfolgreichen Verhandlungen gebührt Herrn Dr. Frank Götzelmann.“

Für die Zusammenarbeit während der letzten 15 Jahre und den erfolgreichen Vertragsabschluss bedankt sich Dr. Frank Götzelmann, Geschäftsführer der Tyczka Unternehmensgruppe, bei TOTAL. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Herr Dr. Frank Götzelmann übernimmt bei Tyczka Energy GmbH die kaufmännische Geschäftsführung. Herr Markus Eder, der bereits seit vielen Jahren als Geschäftsführer für den Vertrieb verantwortlich ist, wird in dieser Position bestätigt.

Die Tyczka Gruppe, gegründet 1924, mit Stammsitz in Geretsried / Deutschland beschäftigt rund 550 Mitarbeiter. Kerngeschäftsfelder sind die Energieversorgung mit Flüssiggas (Propan und Butan) und die Vermarktung von In-dustriegasen. Tyczka ist bundesweit Marktführer im Vertrieb von Flüssiggas in Flaschen und der Versorgung im Tank. Daneben besteht ein europaweites Trading Geschäft mit Flüssiggas. Bereits seit 1983 vermarktet die Tyczka Gruppe technische und medizinische Gase sowie Kältemittel in Flaschen und Kleintanks an Kunden in Deutsch-land. Mit dem Bau einer Luftzerlegungsanlage stieg die Tyczka Unternehmensgruppe 2014 wieder in die Produktion von Industriegasen ein.

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Dr. Frank
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Digitale Transformation: Der leichte Weg zu neuen Geschäftsmodellen

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Digitale Transformation: Der leichte Weg zu neuen Geschäftsmodellen
Thomas Denk, Deliberate, Sprecher der Geschäftsführung

Böblingen, 26. Juli 2017. Die Digitalisierung ist ein fruchtbares Terrain: Wer es aktiv bewirtschaftet, wird neue Geschäftsmodelle ernten. Denn die Verbindung von Daten und Produkt gleicht einer chemischen Reaktion: Sie setzt jede Menge Energie frei. Das jedenfalls meint Deliberate-Geschäftsführer Thomas Denk. Am Beispiel der Automobilindustrie erklärt er, wie sich digital gespeiste Geschäftsmodelle fast von selbst entwickeln, wenn man die Digitalisierung konsequent betreibt.

Die Zukunft beginnt jetzt. Spätestens. „Wer immer noch abwartet, um zu sehen, wie sich die Digitalisierungswelle entwickelt, läuft Gefahr, von ihr überrollt zu werden“, ist Thomas Denk überzeugt. „Unternehmen, die sich der Digitalisierung verweigern, brauchen viel Glück, um am Ende nicht vom Markt gespült zu werden.“

Der Grund liegt in der wachsenden Dynamik, mit der sich die digitale Transformation entwickelt. Erstens: Sie entzieht vielen althergebrachten Geschäftsmodellen den Boden. Das wird in den nächsten Jahren zu noch massiveren Marktverschiebungen führen als bisher – in fast allen Bereichen und Branchen. Und zweitens: Sie beschleunigt sich zusehends.

Stufenweise Entwicklung

Neue Geschäftsmodelle zwischen Daten und Produkt entwickeln sich stufenweise. Wie das vor sich geht, lässt sich am Beispiel der Automobilindustrie gut darstellen. In Stufe eins konzentrieren sich die Unternehmen im wahrsten Wortsinn noch auf ihr eigenes angestammtes Geschäftsmodell. Neue, durch die Nutzung von Daten mögliche Wertschöpfungs-Szenarien docken sich an dieses Zentrum an.

Beispiele hierfür sind die „Car Sharing“ und „Connected Car“ Angebote der Autobauer. Derzeit ist zu beobachten, dass alle Anbieter auf die sich rasch verändernden Kundenanforderungen reagieren, indem sie versuchen, ihre Produktpalette ähnlich schnell anzupassen. Sie verkürzen ihre Produktzyklen, indem sie auf hoch digitalisierte Plattformen setzen und die Entwicklung an Dritte auslagern.

Klassische Aufgabenteilung löst sich auf

In der nächsten Stufe erweitert das Unternehmen die eigenen Dienste und Produkte um die Services anderer Anbieter. So kooperiert heute Daimler mit Uber – und alle Automobilhersteller bieten eine Einbindung von iPhone oder Android und somit deren Portfolio an.

Zunehmend greifen auch „alternative Fahrzeugbauer“ ins Geschehen ein. Dabei liefern die klassischen Hersteller nur noch die Bodengruppe mit elektrischem Antriebsstrang und Sicherheitssystemen. Den finalen Aus- und Aufbau der Fahrgastzelle und das Design übernimmt ein anderer. Mit 3D-Druckern schon heute kein Hexenwerk mehr.

„Der Fantasie sind hier kaum Grenzen gesetzt. Viele neue Marktteilnehmer sind ungeheuer kreativ und bringen zusätzliche Impulse ins Spiel“, so Thomas Denk. „Wer sich mit dem Thema Digitalisierung eingehender beschäftigt, bekommt schnell das Gefühl fast unendlich scheinender Möglichkeiten. Je mehr man über den Tellerrand bisheriger Geschäftsmodelle hinausdenkt, desto stärker wird dieser Effekt. Irgendwann beginnt die Dynamik sich selbst zu füttern.“

Völlig neue Marktchancen

Wer so weit gegangen ist, findet fast an jeder Assoziations-Ecke eine neue Marktchance. Sie gilt es auszuloten, zu bewerten und hinsichtlich möglicher Marktpartner zu prüfen – und danach entweder weiter zu verfolgen oder zu verwerfen.

In diesem Stadium bieten sich neue Geschäftsmodelle an, die kaum noch etwas mit dem ursprünglichen Wertschöpfungsansatz zu tun haben, aber in der Regel von diesem Kernthema inspiriert sind. Beispiele gefällig?

– Da ein Fahrzeug immer eine Versicherung benötigt, kann ein Autohersteller auch die Versicherung anbieten oder als Versicherungsmakler auftreten. Gepaart mit den Fahrzeug- und Umweltdaten und in Kombination mit dem autonomen Fahren ist der Mobilitäts-Dienstleister mit hervorragenden Daten und Steuerungsmöglichkeiten ausgestattet, um die Unfallrisiken auf annähernd Null zu reduzieren.

– Daten aus dem Fahrzeug zum Befinden und Gesundheitszustand der Insassen sind von sehr hohem Wert. An solchen Daten ist der Kunde selbst interessiert, aber auch Ärzte, Krankenkassen, Versicherer und der Mobilitäts-Dienstleister. So sind beispielsweise Autositze realisierbar, die sich individuell auf den einzelnen Menschen anpassen, natürlich gilt dies auch für die Position des Lenkrads und eventuell sonstige bewegliche Elemente im Cockpit.

Sicher ist: Die Nutzung großer Datenmengen – Stichworte IoT und Big Data – eröffnet riesige Potenziale für neue, auf den einzelnen Menschen zugeschnittene Geschäftsmodelle. Rechenleistung steht schon jetzt ausreichend zur Verfügung, ebenso wie schnelle, sichere Transaktionsmöglichkeiten.

Kernkompetenz plus systematische Datennutzung

Fazit: Der Weg in die digitale Transformation liegt für Unternehmen darin, ihre gewachsene Kernkompetenz mit Daten zu verbinden, auf dieser Basis mit viel Kreativität und Mut zum Ausprobieren neue einträgliche Geschäftsmodelle zu entwickeln und diese marktfähig zu machen. Wie schnell das gehen kann und in welchen Stufen ein Unternehmen den Fortschritt realisiert, hängt von dessen Innovationskraft, Ressourcen und finanziellen Möglichkeiten ab.

„Der entscheidende Punkt ist, die Geschwindigkeit und Dynamik der Entwicklung nicht zu unterschätzen“, meint Thomas Denk. Denn digitale Wettbewerber, die fieberhaft auf der Suche nach neuen Geschäftsfeldern sind und diese ohne Zögern besetzen, gibt es schon heute genug. Und täglich kommen neue hinzu.

Hinweise für die Redaktion:
Den ausführlichen Blog-Beitrag von Thomas Denk zum Thema („Wandel mit weltgeschichtlicher Dimension“) finden Sie hier.

Ein druckfähiges Foto von Thomas Denk finden Sie im Anhang. Weiteres Bildmaterial und zusätzliche Informationen zu dieser Meldung erhalten Sie gerne auf Anfrage an Herbert Grab, Tel.: +49 (0)7127-5707-10, Mail: herbert.grab@digitmedia-online.de.

Deliberate zählt zu den führenden Digitalisierungs-Spezialisten für den Mittelstand im deutschsprachigen Raum. Das Unternehmen unterstützt den Mittelstand in den Bereichen IT, digitale Strategie und Unternehmensentwicklung. Nach den Erfahrungen der Böblinger Experten fehlt es in vielen mittelständischen Unternehmen an Ressourcen und Knowhow, um die digitale Transformation zielgerichtet anzugehen.

Deliberate bietet ihnen das erforderliche Wissen und die Contact Center Lösungen, mit denen sie die Daten systematisch erfassen und analysieren können, die ihre Kunden im Verlauf der „Customer Journey“ hinterlassen. Damit erfüllen sie eine zentrale Anforderung der digitalen Transformation. Denn: Die Daten, die der Kunde hinterlässt, sind der Rohstoff künftiger Erfolge. Mit CSI: Deliberate hat Deliberate eine Lösung entwickelt, die exakt auf die Bedürfnisse des Mittelstandes zugeschnitten ist.

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Deliberate GmbH
Thomas Denk
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71034 Böblingen
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Flexible Schichtplanung in Produktion und Logistik – SSZ setzt erfolgreiche Seminarreihe fort

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Flexible Schichtplanung in Produktion und Logistik - SSZ setzt erfolgreiche Seminarreihe fort
Guido Zander, Geschäftsführender Partner SSZ-Beratung

Wie umgehen mit den sich kontinuierlich ändernden Herausforderungen. Mit traditionellen Schichtsystemen lassen sich derart schwankenden Bedarfe kaum effizient abdecken. Vom 26.10.-27.10.2017 findet in München in diesem Herbst das Seminar statt. Teilnehmen kann jeder, der sich mit Fragestellungen zur Personaleinsatzplanung, Schichtplanungen und Arbeiten 4.0 im Unternehmen beschäftigt. „Personaleinsatzplanung wird in den Unternehmen immer noch nicht konsequent genug umgesetzt. Unterdeckungen sowie Überdeckungen sind an der Tagesordnung und verursachen unnötige Kosten“, erläutert Guido Zander, geschäftsführender Gesellschafter der SSZ Beratung, Feldkirchen bei München.

Dies muss nicht sein, wissen die Arbeitszeitberater aus Erfahrung. Aus diesem Grund haben sie auch bereits bevor einigen Jahren diese Seminarreihe aufgelegt, die mit unterschiedlichen Branchenschwerpunkten mehrmals jährlich an wechselnden Standorten stattfindet. Im Oktober 2017 geht es an zwei Tagen um „flexible Schichtplanung in Produktion und Logistik“. Ziel dieses Kompaktseminars ist es, Rüstzeug mit auf den Weg zu geben, um erste Weichen für einen flexiblen, bedarfsgerechten Personaleinsatz im Schichtbetrieb zu stellen. „Schichtpläne müssen verlässlich für Arbeitgeber und Arbeitnehmer sein und das ist gar nicht so einfach“, weiß Zander.

Praxisorientiertes und direkt umsetzbares Wissen über Personalbedarfsermittlung und innovative, flexible Konzepte der Schicht- und Einsatzplanung sind nur einige Inhalte, die auf der Agenda stehen. Die Gruppengröße ist begrenzt, so dass konkrete Beispielfälle der Teilnehmer besprochen und Lösungsoptionen aufgezeigt werden können. Das Seminar richtet sich in erster Linie an Geschäftsführer, Personal-mitarbeiter, Führungskräfte sowie Planungsverantwortliche aus produzierenden Unternehmen und Logistik, die konkrete Lösungen für einen optimierten Personaleinsatz in ihrer Organisation suchen.
Durch bessere Personalbedarfsprognosen, auf den jeweiligen Bedarf zugeschnittene Schichtzeiten und Besetzungsstärken ergänzt durch flexible Reservekonzepte lassen sich in der Regel Anteile von 5% oder mehr an den Personalkosten einsparen. „Dies erfolgt zumeist ohne Stellenabbau, sondern durch die Reduktion vermeidbarer Mehrarbeit sowie dem Verzicht auf den Einsatz von Leiharbeitnehmern oder Aushilfen“, schließt der Arbeitszeitberater Zander.

Seminar „Flexible Schichtplanung in Produktion & Logistik“
vom 26.-27.10.2017 in München
weitere Infos unter: https://www.ssz-beratung.de/veranstaltungen/

SSZ Beratung ist als Beratungsgesellschaft spezialisiert auf die Themen bedarfsorientierter Personaleinsatz sowie Arbeitszeitberatung und Personalplanung. Mit innovativen Beratungsansätzen sorgen wir dafür, dass Unternehmen ihre teuerste und wertvollste Ressource nachhaltig und effektiv nutzen: Ihr Personal.

Wir verstehen uns als umsetzungsorientierte Managementberatung mit höchstem Qualitätsanspruch. Das heißt: Neben der Konzeption einer Lösung legen wir vor allem Wert auf deren Umsetzung und Verankerung in der jeweiligen Organisation. Im Thema „Personaleinsatzplanung“ sind wir eine der führenden unabhängigen Unternehmensberatungen im deutschsprachigen Raum.

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SSZ Beratung – Dr. Scherf Schütt & Zander GmbH
Guido Zander
Olympiastraße 2a
85622 Feldkirchen
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SCL – Strategy Communication Lötters
Dr. Christine Lötters
Zur Marterkapelle 30
53127 Bonn
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Weiterer Ausbau der Kompetenz für globale Prozessindustrien: Dr. Ludger Dohm verstärkt die taskforce – Management on Demand AG als Senior Advisor

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Weiterer Ausbau der Kompetenz für globale Prozessindustrien: Dr. Ludger Dohm verstärkt die taskforce - Management on Demand AG als Senior Advisor
Dr. Ludger Dohm, Senior Advisor der taskforce – Management on Demand AG

Dr. Ludger Dohm unterstützt künftig die taskforce – Management on Demand AG als Senior Advisor bei der Umsetzung strategischer Projekte auf C-Level-Ebene mit Schwerpunkt in Prozessindustrien, wie Energie, Infrastruktur und Aviation.
Der promovierte Diplomkaufmann sieht in der Zusammenarbeit eine wertvolle Erweiterung seines Netzwerkes und eine Win-Win-Situation für beide Seiten. „Gemeinsam mit der taskforce möchte ich Unternehmen aus dem Mittelstand ebenso wie Konzernen helfen, die vielfältigen strategischen Potenziale zu heben, die in Deutschland und international noch brachliegen“, erläutert Dr. Ludger Dohm seine Entscheidung und führt weiter aus: „Dabei möchte ich eine Brücke zwischen taskforce und den Unternehmen bauen, denn die Wirksamkeit des qualitativ hochwertigen Executive Interim Management ist in Deutschland bisher noch nicht hinreichend bekannt“.
Die beratende Begleitung durch den in globalen Finanzstrukturen, Internationalisierungs-strategien und Unternehmenstransformationen versierten und global vernetzten Managers würdigt Vorstand Lennart Koch: „Mit Dr. Dohm konnten wir einen weiteren renommierten Top Manager als Senior Advisor für uns gewinnen. Er wird unsere Wachstumsstrategie auch für international aufgestellte Unternehmen maßgeblich bereichern.“

Der langjährig in vielen Ländern und Geschäftsbereichen der BP Gruppe operativ verantwortliche Manager und ehemalige Finanzvorstand der Deutschen BP AG war seit 2010 als CFO und Mitglied des Vorstands der neu gegründeten BP Europa SE u.a. für die Entwicklung und Umsetzung aller strategischen Veränderungsprozesse und Transformationen verantwortlich. Als CFO entwickelte und leitete er eine neu aufgebaute, europaweit integrierte Finanzfunktion. Zuletzt war der international ausgerichtete Manager Sprecher der Geschäftsführung der Flughafen Düsseldorf GmbH. Nach 30 Jahren im Management in internationalen Konzernunternehmen bekleidet Dr. Dohm heute Aufsichtsrat- und Beiratspositionen und ist als selbstständiger Berater auf Senior Level tätig. Seine vielfältigen Erfahrungen in globalen Finanzprozessen, Internationalisierungsstrategien und Unternehmenstransformationen gibt er außerdem im Rahmen eines Hochschul-Lehrauftrages weiter.

Über taskforce – Management on Demand AG:
Mit rund 900 geprüften Managern, davon 100 Partner und Assoziierte Manager, ist die taskforce – Management on Demand AG, München, die führende deutsche Sozietät für qualifiziertes Interim und Projekt Management. taskforce Manager sind erfahrene Führungskräfte und Experten mit erprobter Führungs- und Umsetzungskompetenz, die Unternehmen bei temporären Herausforderungen und komplexen strategischen Projekten unterstützen. Über 5.000 Projekte der Manager, davon über 600 erfolgreiche Mandate der Partner und Assoziierten Manager in nahezu allen Branchen und Funktionen sind Ausdruck der taskforce Kompetenz.

Vorstand Jens Christophers und Lennart Koch
Aufsichtsratsvorsitz Marco Freiherr v. Maltzan
Amtsgericht München HRB 186 122

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CHIRON Werke erhalten Bosch Global Supplier Award – Auszeichnung als einziger Werkzeugmaschinenhersteller

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CHIRON Werke erhalten Bosch Global Supplier Award - Auszeichnung als einziger Werkzeugmaschinenhersteller
Dr. Markus Flik (2.v.l.) und Stefan Birzle (2.v.r.) nahmen die Auszeichnung entgegen. (Bildquelle: Robert Bosch GmbH)

Tuttlingen. Die CHIRON Werke GmbH & Co. KG ist von der Robert Bosch GmbH mit dem Bosch Global Supplier Award ausgezeichnet worden. CHIRON erhält die Auszeichnung in der Kategorie Indirekter Einkauf und ist der einzige Werkzeugmaschinenhersteller unter den Preisträgern. Bosch würdigt mit dem Award überdurchschnittliche Leistungen bei der Herstellung und Lieferung von Produkten oder Dienstleistungen – insbesondere in den Bereichen Qualität, Kosten, Innovationen und Logistik. „Wir sind sehr stolz auf diese Auszeichnung. Sie ist ein Beleg dafür, dass wir mit unseren Produkten und in Partnerschaft mit unseren Kunden zukunftsweisende Lösungen anbieten“, betont Dr. Markus Flik, Vorsitzender der Geschäftsführung der CHIRON Group.

Insgesamt hat Bosch 44 Lieferanten aus elf Ländern prämiert. Das diesjährige Motto der Preisverleihung in Stuttgart lautete Partners in Success. „Der Erfolg von Bosch basiert maßgeblich auf Wettbewerbsfähigkeit, Innovationskraft und Agilität, die wir nur mit erfolgreichen internationalen Partnerschaften realisieren können“, erklärt Dr. Karl Nowak, Vorsitzender der Bosch-Geschäftsleitung des Zentralbereichs Einkauf und Logistik. Genau diesen Anspruch hat CHIRON erfüllt und hat dieses Jahr nicht nur den Bosch Global Supplier Award erstmals erhalten, sondern wurde bereits zum 4. Mal mit dem Bosch Preferred Supplier Award ausgezeichnet. Vor rund 100 Vertretern aus der Zulieferindustrie nahmen Dr. Markus Flik und Stefan Birzle, Leiter Global Account Management Automotive der CHIRON Werke, die begehrte Auszeichnung entgegen.

Als Zulieferer von Bosch überzeugt CHIRON mit hochproduktiven Bearbeitungslösungen und ist schon lange kein reiner Maschinenlieferant mehr. „CHIRON ist ein Entwicklungs- und Innovationspartner, der zur Wettbewerbsfähigkeit von Bosch beiträgt“, stellt Dr. Flik fest. Maßgebliche Erfolgsgaranten sind dabei sowohl die Kompetenzen in der Entwicklung, Herstellung und Inbetriebnahme komplexer Fertigungssysteme als auch die ständig weiterentwickelten Lösungen zur Digitalisierung.

Die CHIRON Group mit Sitz in Tuttlingen ist Spezialist für CNC-gesteuerte, vertikale Fräs- und Drehbearbeitungszentren. Die Gruppe ist mit Produktions- und Entwicklungsstandorten, Vertriebs- und Serviceniederlassungen sowie Handelsvertretungen weltweit präsent. Mit knapp 2.000 Mitarbeitern erzielt die Unternehmensgruppe einen Umsatz von ca. 460 Millionen Euro. Rund zwei Drittel der verkauften Maschinen und Lösungen werden exportiert. Wesentliche Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, der Maschinenbau, die Medizin- und Präzisionstechnik sowie die Luft- und Raumfahrt.

Die CHIRON Group führt die drei Marken CHIRON, STAMA und SCHERER für Neumaschinen sowie CMS für das Retrofit. Alle Marken stehen für hochpräzise Bearbeitung. CHIRON steht dabei vor allem für Dynamik und Produktivität, bei STAMA liegt der Schwerpunkt auf robusten Fräsmaschinen und Schwerzerspanung, SCHERER setzt auf multifunktionale Vertikal-Pickup-Drehbearbeitungszentren. Das Tochterunternehmen CMS bietet komplett überholte Maschinen der Gruppe sowie entsprechende Services an.

Firmenkontakt
CHIRON Group SE
Anna Quitt
Kreuzstraße 75
78532 Tuttlingen
074 61/9 40 – 3896
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Communication Consultants GmbH Engel & Heinz
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0711/97893-15
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Digitales Selbstvertrauen

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Digitales Selbstvertrauen
Die Digitalisierung aus Sicht der Arbeitnehmer (Bildquelle: Orizon GmbH)

– Die Mehrheit der Arbeitnehmer traut sich die künftig geforderten Fähigkeiten zu
– Nur eine Minderheit fühlt sich von Digitalisierung überfordert
– Verbreitete Skepsis bei der digitalen Aufstellung des eigenen Arbeitgebers

Was, wie und wo wir arbeiten, wird in Zukunft stark von digitalen Technologien beeinflusst sein. Arbeitnehmer in Deutschland sehen sich selbst beim anstehenden Wandel und den dafür notwendigen Fähigkeiten jedoch mehrheitlich gut gerüstet. Skeptischer sind sie, was den entsprechenden Reifegrad ihrer Arbeitgeber betrifft. Das geht aus der Orizon Arbeitsmarktstudie 2017 hervor. In der vom unabhängigen Marktforschungs- und Analyseunternehmen Lünendonk durchgeführten repräsentativen Befragung kommen über 2.000 Arbeitnehmer zu Wort.
Schlagworte wie „Digitalisierung“ oder „Wirtschaft 4.0“ prägen Wirtschaft und Gesellschaft in hohem Maße. Prozesse in Unternehmen werden digital gesteuert, immer häufiger lernende Maschinen oder Roboter eingesetzt – und die Anforderungen an die Beschäftigten wandeln sich spürbar. Auch im Recruiting ist die Digitalisierung längst angekommen, etwa in der automatisierten (Vor-)Auswahl von Bewerbern. Ende 2015 arbeitete bereits jeder zweite Beschäftigte in Deutschland in einem Unternehmen mit starkem Trend zur Digitalisierung.[1]

Selbstbewusste Arbeitnehmer

Die neuen Technologien beeinflussen den Arbeitsalltag schon heute spürbar, in Zukunft werden die Veränderungen noch gravierender sein. Die Mehrheit der Befragten aus der Orizon Arbeitsmarktstudie 2017 ist jedoch zuversichtlich, was ihre eigenen Kompetenzen angeht. Zwar stimmen rund 30 Prozent der befragten Arbeitnehmer schon heute der Aussage zu, die Digitalisierung zwinge sie, schneller zu arbeiten. Die jüngeren Altersgruppen bis 29 Jahre bejahen das dabei deutlich häufiger als die älteren Generationen. Aber: 75 Prozent aller Befragten trauen sich zu, sich die geforderten digitalen Fähigkeiten aneignen zu können. Lediglich 13 Prozent fühlen sich durch die technologische Entwicklung überfordert. Besonders erfreulich: Das Selbstbewusstsein der Arbeitnehmer geht mit nur kleinen Schwankungen quer durch alle Altersgruppen.

Unternehmen bereit für Digitalisierung?

In der Frage, ob der eigene Arbeitgeber für die Digitalisierung gut aufgestellt sei, herrscht jedoch verbreitete Skepsis. Nur 45 Prozent der über 2.000 Befragten halten das für zutreffend, während ein Viertel verneint und etwa 30 Prozent dazu keine Einschätzung abgeben wollen oder können. Die jüngeren Arbeitnehmer sind in dieser Frage tendenziell skeptischer eingestellt als ihre älteren Kollegen.

In den Medien wie auch in Fachkreisen wird aktuell spekuliert, welche Tätigkeiten künftig von Robotern erledigt und menschliche Arbeitskraft in diesen Feldern somit überflüssig werden könnte. Berufe im Handel, in der Logistik oder in der Finanzbranche gelten als besonders gefährdet, während medizinische Berufe überwiegend „sicher“ sein sollen.[2] Aber wie schätzen die Arbeitnehmer die Gefahr für den eigenen Job ein? Laut Orizon Arbeitsmarktstudie 2017 fürchten rund 14 Prozent der Befragten, ihr konkreter Arbeitsplatz könne durch die Digitalisierung wegfallen. Ein Wert, der beweist, dass es zwar keine verbreitete Panik gibt, sich aber ein gewichtiger Teil der Arbeitnehmer angesichts technologischer Entwicklungen Sorgen um die eigene berufliche Existenz macht. „Wir müssen weiter nah an den Menschen sein und ihre Bedürfnisse kennen“, so Dr. Dieter Traub, Geschäftsführer vom Personalunternehmen Orizon. „Die Digitalisierung wird Wirtschaft und Gesellschaft voranbringen – aber nur dann, wenn wir als Arbeitgeber auch bei einem sich rasant verändernden Umfeld weiterhin für gute und sichere Arbeitsplätze sorgen. Die notwendige Qualifizierung der Menschen wird dabei eine Schlüsselrolle spielen.“

Quellen
[1] Warning/Weber (2017): „Digitalisierung verändert die betriebliche Personalpolitik“, IAB-Kurzbericht 12/2017.
[2] „Gewinner und Verlierer der Digitalisierung“, Handelsblatt Nr. 67 vom 4. April 2017, S. 24/25.

Hintergrundinfos zur Studie

Die Orizon GmbH hat 2017 zum sechsten Mal die Studie „Arbeitsmarkt – Perspektive der Arbeitnehmer“ durchgeführt. An der bevölkerungsrepräsentativen Online-Befragung nahmen 2.074 Arbeitnehmer und Arbeitsuchende in Deutschland teil. Durchgeführt wurde die Studie von dem unabhängigen Marktforschungs- und Analyseunternehmen Lünendonk GmbH. Zur Gewährleistung der Repräsentativität wurden vorgegebene Quoten über die soziodemographischen Merkmale Alter, Geschlecht, Schulbildung und Bundesland etabliert. Verzerrungen wurden durch Gewichtung aufgehoben. Die Gewichtung erfolgte nach Mikrozensus.

Über die Orizon GmbH

Das Personalunternehmen Orizon bietet das umfassende Spektrum von Personaldienstleistungen an. Zum Serviceportfolio gehören Personalüberlassung und -vermittlung sowie die Durchführung komplexer Personalprojekte. Mit technischen, gewerblichen und kaufmännischen Fach- und Führungskräften wird ein Großteil der Berufsfelder abgedeckt. Mit dieser Strategie ist das Unternehmen Marktführer für den deutschen Mittelstand. Als Arbeitgeber von rund 7.500 Mitarbeitern, bundesweit ca. 80 Standorten und einem Umsatz von 266 Mio. Euro im Jahr 2015 belegt Orizon, laut Lünendonk Liste, Platz 8 unter den führenden Personaldienstleistern in Deutschland.

Firmenkontakt
Orizon GmbH
Elisa Meyer
Großer Burstah 23
20457 Hamburg
040/688756-50
presse@orizon.de
https://www.orizon.de

Pressekontakt
Accente BizzComm GmbH
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0611/40806-19
martina.neunecker@accente.de
http://www.accente.de

Wenn kulturelle Hürden Top-Managern zum Verhängnis werden

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Wenn kulturelle Hürden Top-Managern zum Verhängnis werden
Marcus Reinhard, Partner und Niederlassungsleiter SELECTEAM Deutschland GmbH, Düsseldorf

Autor: Marcus Reinhard, Partner und Niederlassungsleiter SELECTEAM Deutschland GmbH, Düsseldorf

Es liegt in der Regel nicht an der fachlichen Qualifikation, wenn Manager in den ersten 100 Tagen scheitern. Gerade Top-Manager stehen im Spannungsfeld verschiedener Erwartungen seitens der Mitarbeiter, Vorgesetzten und/oder Geschäftsleitung, Kollegen und Kunden. Noch wenig bis überhaupt nicht im Unternehmen sozialisiert, lauern zudem unzählige Fettnäpfchen. Hierzu zählen beispielsweise die Fragen, ob sich der Top-Manager mal eben zum Ausladen von Akten auf den Parkplatz des Geschäftsführers oder Vorstands stellen darf? Oder ob er sich seine privaten Amazon-Pakete in die Firma liefern lassen kann? Ob man gleich in den ersten Tagen mit einem allseits unbeliebten Kollegen Essen geht oder wie offen man Kollegen und Vorgesetzten Feedback gibt?

Feedback aus einer anderen Perspektive
In all diesen Fällen kann ein erfahrener Personalberater im Rahmen eines Onboarding Coachings verhindern, dass unternehmenspolitische und kulturelle Hürden dem Top-Manager zum Verhängnis werden, bevor er seine berufliche Qualifikation erfolgreich unter Beweis stellen konnte. Ein Onboarding Coach lässt seinen Mandanten nicht ins kalte Wasser springen, sondern erleichtert und unterstützt den Integrationsprozess über einen längeren Zeitraum. Denn der Personalberater kennt aus dem Vermittlungsprozess die Erwartungen des Kandidaten und des Unternehmens. Er hat im positiven Fall ein Vertrauensverhältnis mit beiden Seiten und kann dementsprechend eingreifen oder vermitteln, je nach Erfordernis taktvoll-behutsam oder tatkräftig-entscheidungsstark.

Beim Onboarding Coaching geht es darum, dass der Coach als neutrale Instanz während des Einarbeitungsprozesses fungiert. Er dient der Führungskraft als Ansprechpartner, mit dem er seine Ideen und Empfindungen in den ersten Tagen und Wochen teilen kann. Er gibt ihm aus einer anderen Perspektive Feedback und nimmt bei der sozialen Integration, wenn nötig, Justierungen vor. So sorgt er dafür, dass erste positive Erfahrungen die emotionale Unterstützung geben, um mögliche erste Enttäuschungen zu verarbeiten. Vor allem aber gleicht er in heiklen unternehmenspolitischen und -kulturellen Situationen zwischen beiden Seiten aus.

Potenzielle Konflikte im Vorfeld beseitigen
Wie geschehen beispielsweise in einem Fall, wo der Manager bei der Übergabe seines Dienstwagens feststellen musste, dass das Fahrzeug schon 180.000 km gelaufen war. Hier springt der Onboarding Coach ein und klärt für seinen Kandidaten die Situation. So wird verhindert, dass es gleich zu Anfang schon zu Spannungen und Differenzen zwischen dem neuen Manager und den Vorgesetzten kommt.

Denn letztendlich geht es darum, die neue Führungskraft so schnell und nachhaltig wie möglich produktiv und erfolgreich zu machen. Gleichzeitig gilt es, potenzielle Konflikte im Vorfeld zu beseitigen und falsche Erwartungen zu korrigieren, um die Wahrscheinlichkeit eines teuren Misserfolges zu minimieren und ein zuverlässiges, neutrales Frühwarnsystem zu installieren.

Onboarding Coach hilft Unternehmen, mangelhafte Sozialisation zu vermeiden
Auch aus Unternehmenssicht macht Onboarding Coaching Sinn. Denn wer möchte schon angesichts der hohen Recruitingkosten einen mühsam gewonnenen, qualifizierten Mitarbeiter nach kurzer Zeit wieder verlieren, nur weil er sich an seinem Arbeitsplatz nicht wohl fühlt. Nicht zu unterschätzen ist die Tatsache, dass der erste Eindruck vom Unternehmen und dessen Kultur über Motivation, Engagement und Grad der Eigeninitiative neuer Mitarbeiter entscheidet.

Ein Onboarding Coach hilft Unternehmen, sich vor hohen Folgekosten zu schützen, die eine mangelhafte Sozialisation des neuen Mitarbeiters bewirken kann. Entsprechende Risiken der Demotivation und der Verminderung von Produktivität reduzieren sich so auf ein Minimum. Eine höhere Zufriedenheit auf beiden Seiten führt zwangsläufig dann auch zu einer höheren Produktivität des neuen Mitarbeiters.

Durch professionelles Onboarding Coaching erhöht sich die Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen fachlichen und sozialen Integration eines neuen Top-Managers um über 60% – und das zu einem Bruchteil der Kosten eines möglichen Scheiterns der Führungskraft. Es ist deshalb ratsam, die systematische Einarbeitung und die soziale Integration durch einen professionellen Coach mit entsprechender Coaching- und Methodenkompetenz und gut definierten Prozessen durchführen zu lassen.

SELECTEAM
Um die deutsche Wirtschaft an die Weltspitze zu bringen, zu managen und zu perfektionieren, bedarf es ein Höchstmaß an unternehmerischer Fähigkeit, Präzision und vor allem Know-how. Zur Umsetzung dieser hochgesteckten Ziele begleiten Beratungshäuser wie SELECTEAM als externe Businesspartner seit vielen Jahren die Unternehmen.

1981 gegründet, hat die SELECTEAM DEUTSCHLAND GmbH ihren Hauptsitz in München. Durch die bundesweit verteilten Standorte in München, Berlin, Dresden, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg und Stuttgart betreut SELECTEAM heute nationale und internationale Mandanten zu allen Themen im HR Business.

Die Partner und Berater sind erfahrene Profis, die die Sprache der verschiedenen Branchen und Bereiche sprechen. Sie pflegen langjährige und erfolgreiche Geschäftsbeziehungen. So verstehen sie optimal die Situation ihrer Mandanten und kennen den State of the Art auf dem Markt sehr genau. SELECTEAM bietet ihren Mandanten eine komfortable Rundum-Beratung zu HR Themen aus einer Hand.

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Ungeheures Potential in Chinas Agrikultur“– amynova polymers GmbH entwickelt biologische Haftmittel

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Ungeheures Potential in Chinas Agrikultur" - amynova polymers GmbH entwickelt biologische Haftmittel
Wido Fath will in der Metal Eco City in Jieyang eine Veredelungsfertigung aufbauen. (Bildquelle: @Zhongde Metal Group GmbH)

Berlin, 27. Juli 2017 – Effizienteres Pflanzenwachstum, weniger Energieverbrauch, mehr Umweltschutz – die amynova polymers GmbH hat ein innovatives Verfahren zur homogenen Modifikation von Stärken und Mehlen entwickelt. Diese Biopolymere können unter anderem als biologische Haftmittel in der Landwirtschaft eingesetzt werden. In der Metal Eco City in Jieyang möchte das Unternehmen aus Sachsen-Anhalt gemeinsam mit einem chinesischen Partner eine Veredelungsfertigung aufbauen. „Durch den Einsatz unserer Produkte verbessert sich der Pflanzenschutz signifikant, da die Wirkstoffkonzentration über längere Zeit auf einem höheren Wirkungsniveau bleibt. Das Resultat ist eine verbesserte Pflanzengesundheit mit höheren Erträgen und verbesserter Qualität“, erklärt Geschäftsführer Wido Fath. „Die Effizienz kann um bis zu 50 Prozent gesteigert werden. Durch die verbesserte Haftung auf den Pflanzen gelangt zudem bei Regen weniger Pflanzenschutzmitteln in den Boden und in das Grundwasser.“Das geschlossene innovative Produktionsverfahren ist umweltfreundlich, da nachwachsende Rohstoffe eingesetzt werden, keine zusätzliche Wärme- oder Kälteenergie benötigt wird und elektrische Energie nur für Pump- und Mischprozesse verwendet wird. Es fallen keine zu entsorgenden Abfälle oder Abwässer an. „Unser Ziel ist es, die Belastung der landwirtschaftlichen Flächen als auch des Grundwassers auf ein Minimum zu beschränken, bei gleichzeitiger Qualitäts- und Ertragserhöhung.“Wido Fath ist mit einem anderen Unternehmen bereits seit zehn Jahren in Shanghai aktiv. „Ich kenne viele Standorte und habe über all die Jahre interessante Erfahrungen gemacht in der Zusammenarbeit mit chinesischen Partnern. Diese waren nicht nur positiv. Doch das gehört dazu, wenn man in China erfolgreich sein will. Umso genialer finde ich die Metal Eco City“, sagt er. „Es ist eine der wenigen Initiativen, die hält, was sie verspricht. Wir sehen ungeheuer großes Potential für den Einsatz unserer Produkte in der chinesischen Agrikultur.“In Deutschland, Österreich und Polen kommen die Produkte der amynova polymers GmbH bereits erfolgreich zum Einsatz. In China sieht Fath vor allem im Kartoffel- und im Weinanbau großes Potential. China ist der weltgrößte Kartoffelproduzent – jede vierte Kartoffel hat ihren Ursprung in China. Der heimische Kartoffelanbau soll bis 2020 von 85 Millionen Tonnen im Jahr um weitere 50 Millionen Tonnen erhöht werden. Direkte Wettbewerber gibt es nicht. „Vergleichbare Anbieter haben Verfahren auf Ölbasis entwickelt – doch Öl verdunstet, unser Material haftet auf der Pflanze und verdunstet nicht.“Anfang des Jahres war Wido Fath das erste Mal in der Metal Eco City. Im September will er wieder nach Jieyang fliegen. Gemeinsam mit der Zhongde Metal Group GmbH beginnt dann die Suche nach einem geeigneten Partner. Weitere Informationen unter www.metal-eco-city.com

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Zhongde Metal Group GmbH – Metal Eco City

Die Metal Eco City befindet sich im Norden der Millionenstadt Jieyang und erstreckt sich über eine Fläche von 23 Quadratkilometer. Das Investitionsvolumen beträgt mehr als 21 Milliarden Euro. Betreiber, Entwickler und Investor ist die Zhongde Metal Group Co., Ltd. Hinter der MEC stehen 700 chinesische Metallunternehmen. Sie ist der erste Industriepark Chinas, der von Unternehmern initiiert wurde und von einem deutschen Management begleitet wird. Die Zhongde Metal Group GmbH wurde Anfang 2015 als deutsche Tochtergesellschaft gegründet. Das Team begleitet deutsche Mittelständler bei einer Ansiedlung in der MEC. Chinesischen Unternehmen eröffnet es den Zugang zum deutschen Markt. Firmensitz ist Stuttgart – weitere Standorte sind Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, München und Dresden. Den Aufsichtsrat bilden Prof. Dr. Dieter Hundt (Aufsichtsratsvorsitzender), Ehrenpräsident Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände, Dr. Eric Schweitzer, Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages und Bertram Brossardt, Hauptgeschäftsführer Bayerischer Unternehmensverband Metall und Elektro e. V. (bayme), Verband der Bayerischen Metall- und Elektro-Industrie e. V. (vbm), Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. (vbw).

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publitec mit neuen Projektoren-Flugrahmen Panasonic kompatibel und DGUV 17 zertifiziert

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publitec mit neuen Projektoren-Flugrahmen  Panasonic kompatibel und DGUV 17 zertifiziert

(Mynewsdesk) Eine neue Generation Flugrahmen für Projektoren stellt publitec, AV-Distributor mit großem Sortiment für den Rental- und Staging-Markt, seit diesem Monat seinen Kunden zur Verfügung. Geschäftsführer Andreas Flemming: „Mit dem neuen Rahmensystem ermöglichen wir es unseren Kunden endlich bei uns im Hause gemietete und gekaufte Projektoren mit Geräten zu mischen, die in Panasonic-Rahmen montiert sind. Die Maße sind identisch und die Stackpunkte kompatibel, und so lassen sich die Rahmensysteme beliebig miteinander kombinieren.“

Besonderen Wert legt man im Hause publitec auf die Einhaltung der DGUV Vorschriften 17 und 18 (früher BGVC-1). Andreas Flemming: „Jeder unserer Flugrahmen verfügt über ein für die jeweilige Seriennummer ausgestelltes Prüfsiegel inklusive individuellem Zertifikat ebenfalls mit Seriennummer. Das hält der Überprüfung auch des kritischsten Hallenmeisters stand. Damit sind wir der einzige Lieferant, der in vollem Umfang den Vorschriften der DGUV nachkommt.“

Die neuen Flugrahmen gibt es in zwei Variationen für Panasonic 1Chip-DLP®-Projektoren sowie für alle Panasonic 3Chip-DLP®-Geräte bis zum PT-DZ21K2 (und auch für den im Herbst erscheinenden PT-RZ21), außerdem für die Christie® HS-Serie. Sie sind ab sofort zum Kauf und im Mietsortiment verfügbar.

Kunden, die bisher auf das pegasus-Rahmensystem von publitec gesetzt haben, können dies auch weiter tun. Andreas Flemming: „Die bewährten pegasus-Rahmen für mehr als 50 Projektoren-Modelle wird es bei uns auch in Zukunft geben.“

Weitere Informationen finden Sie auch unter https://publitec.tv/neue-flugrahmen-im-portfolio

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publitec Präsentationssysteme & Eventservice GmbH aus Herdecke ist seit über 17 Jahren ein etablierter Distributor für alle Belange der professionellen Videotechnik.

Wir unterstützen AV-Fachhändler, System-Integratoren und Veranstaltungstechnikdienstleister bei der Planung, der technischen Ausstattung sowie der personellen Betreuung von Festinstallationen und Veranstaltungen.

Das umfangreiche Sortiment zu marktgerechten Preisen und unsere technische Kompetenz machen publitec zu einem verlässlichen Partner egal ob für Ihre Veranstaltung oder in der Festinstallation.

Geprüfte Qualität führender Hersteller zu attraktiven Preisen so sichern wir Ihren Erfolg!

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LEITNER ERGOMÖBEL: Der Spezialist für gesundes Sitzen im Büro

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LEITNER ERGOMÖBEL: Der Spezialist für gesundes Sitzen im Büro
Arbeitsplatzsituation mit Bewegungshocker und Stehhilfe LeitnerWipp in Kombination mit einer Fußstüt

Höhenverstellbare Schreibtische sind mittlerweile ein „Muss“, wenn es um die Ausstattung von neuen Büroarbeitsplätzen geht. Wie die Erfahrung zeigt, werden diese jedoch nur dann sinnvoll genutzt, wenn dafür geeignete Stehhilfen und Drehstühle eingesetzt werden. Zu diesem Thema hat die Firma LEITNER ERGOMÖBEL bei einem großen Unternehmen in Österreich eine Evaluierung durchgeführt.

Dynamische Sitzmöbel für höhenverstellbare Schreibtische und Steharbeitsplätze
Bei der Evaluierung von höhenverstellbaren Arbeitsplätzen bei der Scheuch GmbH in Ried i.I./OÖ stellte sich heraus, dass die Kombination des Drehstuhles LeitnerVario zusammen mit der Stehhilfe LeitnerWipp optimal die Sitz-/Stehdynamik unterstützt. Der LeitnerVario ermöglicht höheres Sitzen als herkömmliche Bürodrehstühle. Mit dem LeitnerWipp kann man auf höheren Ebenen sitzen oder „stehsitzen“.

Evaluierungsbericht unter:
https://www.ergomoebel.at/fileadmin/redakteure/newsletter/nl-2017-07-haendler/Hoehenverstellbare_Arbeitsplaetze_Scheuch_Bericht_Bilder.pdf

Ganz einfach Sitzmöbel ONLINE konfigurieren und bestellen unter www.ergomoebel.at/shop
Eine große Auswahl an dynamischen Sitzmöbeln und höhenverstellbaren Tischen sowie Ergo-Zubehör für alle Einsatzbereiche wie Büro, Therapie, Kindergärten, Musik, Schulen usw. ist direkt in Lohnsburg oder über den Online Shop erhältlich. Die höhenverstellbaren Sitzmöbel und Tische sind modular aufgebaut und können ganz einfach individuell konfiguriert werden. Zur weiteren Entlastung am Arbeitsplatz gibt es eine große Auswahl an Ergo-Zubehör, wie z.B. Faszienrollen, Lese- und Tischaufsatzpulte, Gesundheitsmatten uvm. Mehr dazu unter „Ergo-Zubehör“ ( https://www.ergomoebel.at/shop/zubehor)

Der Online-Shop von LEITNER ERGOMÖBEL erfüllt alle Trusted Shops Qualitätskriterien, die für die Führung des Gütesiegels vorausgesetzt sind. Die Zertifizierung bezieht sich auf die Bereiche Datenschutz, Zahlungsabwicklung, Lieferbedingungen, Retourenabwicklung und Kundenservice. Mehr Informationen dazu und zu den sehr positiven Bewertungen gibt es auf dem TrustedShops-Bewertungsprofil ( https://www.trustedshops.at/bewertung/info_X589225215482CB46DCBE49CC78D7A469.html?page=1&category=ALL).

Entwicklung, Kompetenz und Service
Mit der neuen des Qualität Sitzens und umfassendem Service ist Leitner bei vielen Kunden bekannt, wie die Referenzen in den unterschiedlichsten Branchen wie Kindergarten, Schule, Büro, Therapie und Musik bezeugen. Seit einigen Jahren ist das Unternehmen auch Teil der Serviceinitiative Leitbetrieb Österreich und Deutschland ( http://www.leitbetrieb.com/at/leitbetrieb/leitner-ergomoebel-gmbh-284.html). Damit wird das Unternehmensziel „Kunden begeistern“ noch zusätzlich fokussiert und die Service-Kompetenz weiterhin ausgebaut.

Verantwortlich für die Presseaussendung:
Thomas Haslinger Tel. 0043 7754 3137-17

Ansprechpartner für Ergonomieberatung:
Franz Leitner / Geschäftsführung Tel. 0043 7754 3137-18
Brigitte Leitner / Geschäftsführung Tel. 0043 7754 3137-11

LEITNER ERGOMÖBEL GmbH, Burgwegerstraße 57, 4923 Lohnsburg, www.ergomoebel.at

Der Grundstein für die Leitner Ergomöbel GmbH war eine ökologische Möbelwerkstätte, mit welcher Franz Leitner als Tischlermeister im Jahr 1992 startete. Durch die intensive Auseinandersetzung mit den gesundheitlichen Aspekten des Wohnens begann er, dynamische Möbel zu entwickeln, welche im Direktvertrieb und zusätzlich durch rund 300 Fachhändler europaweit und darüber hinaus vertrieben werden. Leitner ist bekannt für hohe Qualität, zuverlässige Zusammenarbeit und ausgezeichneten Kundenservice.

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Tripel perfekt: Balluff gewinnt auch 2017 den Bosch Global Supplier Award

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Tripel perfekt: Balluff gewinnt auch 2017 den Bosch Global Supplier Award
Florian Hermle (2.v.l.)und Alessandro Guerrieri (2.v.r.) nehmen die Auszeichnung entgegen. (Bildquelle: Robert Bosch GmbH)

Der Sensor- und Automatisierungsspezialist Balluff erhält nach 2013 und 2015 auch im Jahr 2017 die begehrte Auszeichnung als einer der weltweit besten Lieferanten des Bosch Konzerns.

Stuttgart – Die Zulieferunternehmen sind für Bosch schon lange keine reinen Teilelieferanten mehr. Sie sind zugleich Entwicklungs- und Innovationspartner, die zur Wettbewerbsfähigkeit von Bosch beitragen. Deshalb verleiht die Bosch Gruppe alle zwei Jahre den Bosch Global Supplier Award an die besten Lieferanten rund um den Globus. Im Fokus der Bewertung stehen dabei stets Innovationen, Kosten, Logistik und Qualität. Balluff konnte insbesondere in den Bereichen Maschinenkomponenten und -dienstleistungen glänzen. Zum dritten Mal in Folge gewinnt der Automatisierungsspezialist deshalb 2017 den Global Supplier Award. Das inhabergeführte Familienunternehmen ist seit Jahrzehnten technologischer Vorreiter und Schrittmacher für Automatisierungslösungen und legt damit den Grundstein für die Digitalisierung der Industrie.

Ganz im Sinne des diesjährigen Mottos „Partners in Success“ betonte Dr. Volkmar Denner, Vorsitzender der Bosch-Geschäftsführung, auf der Preisverleihung am 12. und 13. Juli den zugrundeliegenden Netzwerkgedanken: „In der vernetzten Welt werden Partnerschaften immer wichtiger. Aus hierarchischen Wertschöpfungsketten werden Wertschöpfungsnetzwerke. Mit unseren offenen Plattformtechnologien können wir die Chancen der Digitalisierung in unseren Partnernetzwerken optimal nutzen, beispielsweise für den Datenaustausch bei Industrie 4.0 über das Production Performance Management Protocol.“

Topleistung rund um den Globus
Florian Hermle, Geschäftsführer der Balluff Gruppe nahm die Auszeichnung für das Familienunternehmen entgegen und sagte: „Wir freuen uns, dass Bosch unser Engagement, unseren Service und die Qualität unserer Arbeit in den vergangenen sechs Jahre als preiswürdig erachtet. Besonders die Erwähnung von Balluff als Partner für Industrie 4.0 durch Dr. Volkmar Denner zeigt uns, dass wir als Sensor- und Automatisierungsspezialist für die Themen der Zukunft von unseren Kunden als wertvoller Partner wahrgenommen werden. Dafür danke ich allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Balluff, die mit ihrem persönlichen Engagement so konstant Bestleistungen erbringen und den Unternehmenserfolg von Balluff möglich machen.“

Gemeinsam mit Balluff Geschäftsführer Florian Hermle nahm Alessandro Guerrieri, Global Key Account Manager bei Balluff, die Auszeichnung in Stuttgart entgegen. „Ich freue mich sehr, den Bosch Global Supplier Award 2017 in Namen aller Balluff Mitarbeiter entgegen zu nehmen. Wenn unser Kunde uns wiederholt als einen seiner weltweit besten Lieferanten auszeichnet, bestätigt er damit, dass wir weltweit auf höchstem Niveau und ausgesprochen kundenfreundlich mit ihm zusammenarbeiten. Ein stärkeres Lob kann man sich als Partner nicht wünschen.“

1921 in Neuhausen auf den Fildern gegründet, steht Balluff mit seinen 3.300 Mitarbeitern weltweit für Fortschritt, Qualität und branchenübergreifende Erfahrung in der industriellen Automation. Als führender Sensor- und Automatisierungsspezialist bietet das Familienunternehmen in 4. Generation ein umfassendes Portfolio innovativer Sensor-, Identifikations- und Netzwerklösungen an. Im Jahr 2016 verzeichnete die Balluff Gruppe einen Umsatz von rund 378 Mio. Euro. Neben dem zentralen Firmensitz in Neuhausen auf den Fildern verfügt Balluff rund um den Globus über Produktions- und Entwicklungsstandorte und ist mit 62 Niederlassungen und Repräsentanzen weltweit aufgestellt. Dies garantiert den Kunden eine schnelle weltweite Verfügbarkeit der Produkte und eine hohe Beratungs- und Servicequalität direkt vor Ort.

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Berghotel mit Weinberg

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Berghotel mit Weinberg
Maibrunn I (Bildquelle: (c) Berghotel Maibrunn)

München/Sankt Englmar, 27. Juli 2017 – Wein mit Persönlichkeit: Als 2013 bei einem geselligen Zusammensein mit Freunden die Idee entstand, das Berghotel Maibrunn mit einem Weinberg zu bereichern, zweifelte der ein oder andere vielleicht noch an der Umsetzung, da der Bayerische Wald nicht zum typischen Weinanbaugebiet Deutschlands zählt. Doch wer Anna Miedaner, Gastgeberin im 4*-Superior Berghotel Maibrunn kennt, weiß, dass sie einmal gefasste Ideen auch umsetzt. Zusammen mit dem Pfälzer Winzerehepaar Birgit und Rolf Bogen wagte sie sich an die Herausforderung und machte aus der bloßen Idee eine echte Mission.

So verwundert es nicht, dass das Berghotel Maibrunn seit Mai 2014 nun auch den höchstgelegenen Weinberg des Bayerischen Waldes sein Eigen nennen darf. Der Weinberg mit 48 Rebstöcken ist als „Maibrunn I“ offiziell bei der Bayerischen Landesanstalt für Wein- und Gartenbau eingetragen. Als Rebsorte wurde die frühreifende Weißweinsorte SOLARIS ausgewählt. Ihr Name leitet sich von der Sonne ab, die eine bedeutende Rolle für das Wachstum der Pflanze und den Geschmack des Weines spielt. Von ihr rühren die gehaltvolle Note und die außerordentliche Fruchtigkeit des edlen Tropfens.

Anna Miedaner hatte zudem noch eine weitere Idee. Da viele ihrer Gäste nicht nur Weinliebhaber, sondern auch dem Weinanbau sehr verbunden sind, rief sie eine Patenschaft ins Leben. Es fanden sich schnell 48 Gäste, die sich über den Zeitraum von drei Jahren für einen Weinstock verantwortlich zeichnen wollten. Alle 48 Paten haben ihre Patenschaft in diesem Jahr für weitere drei Jahre verlängert. Ein Schild an der Pflanze zeigt, wer sich liebevoll Pate des Rebstocks nennen darf. Zur Patenschaft zählt zudem eine Urkunde sowie eine Flasche des köstlichen „MaiSecco850“, wie die hoteleigene Cuvee getauft wurde. Im „MaiSecco850“ vereinen sich gleich drei Rebsorten: neben SOLARIS auch Riesling und weißer Burgunder, wobei nur SOLARIS in Maibrunn angebaut wird. Je nach weiterem Gedeihen der Reben dürfen sich Paten und Gäste vielleicht schon im nächsten Jahr über die erste SOLARIS-Ernte in Maibrunn freuen.

Das 4-Sterne-Superior Berghotel Maibrunn ist auf 850 Meter Höhe in Maibrunn gelegen – einem Ortsteil von St. Englmar im Bayerischen Wald – und verbindet als Neuinterpretation eines Berghotels Tradition und Moderne. Weltoffenheit und Innovationen prägen das Haus von Anna Miedaner, in dem auch das Bayerische unübersehbar ist. Seit seinem Neubau verfügt das Hotel heute über 52 Zimmer, davon zwei Suiten und sechs Familienzimmer, die alle individuell gestaltet sind und eigene Themenschwerpunkte haben. Desweiteren gibt es im Berghotel Maibrunn eine Almhütte, eine Sonnenterasse, ein Restaurant, die Kosmetikinsel Sansibar Beauty & Spa, die Bergoase mit Saunen, Whirlpool, Quellwasserbecken, Pool u.a., einen Fitness- und Freizeitbereich mit Freibad, Strand mit Strandkörben, einen Tennis- und Allwetterplatz, den 830 Meter langen Doppelschlepplift Grün-Maibrunn direkt vor der Haustür und für Hotelgäste kostenfrei nutzber sowie ein hauseigenes Wildgehege (mit Wildfütterungen).

Die Umgebung des Hotels eignet sich für Ski- und Wintersport für die ganze Familie und zahlreiche Sommeraktivitäten wie Wandern im Wandergebiet Sankt Englmar, Mountainbiking, aber auch Golfen, Tennis und mehr. Wer entspannen möchte, genießt die internationalen Wellness-, Spa- und Beauty-Anwendungen direkt im Hotel. Für Veranstaltungen und Events in (fast) jeder Größenordnung und für zahlreiche Anlässe wie Familienfeste, Firmenjubiläen oder Tagungen bis hin zu Produktpräsentationen bietet das Berghotel ebenfalls Räumlichkeiten. Tagungstechnik und Rahmenprogramme runden das Angebot ab.

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Belegdaten sicher in die DATEV-Cloud

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Belegdaten sicher in die DATEV-Cloud

(Mynewsdesk) Nürnberg, 28. Juli 2017: Mit den Lösungen zweier weiterer DATEV-Partner können Anwender nun Belegdaten sicher über die DATEV-Cloud an ihren steuerlichen Berater übermitteln. Die Anbieter FastBill GmbH und d.velop AG haben dafür in ihren Anwendungen die standardisierte Schnittelle DATEVconnect online implementiert, die eine sichere Anbindung ans DATEV-Rechenzentrum möglich macht.

Über die Cloud-Anwendung von FastBill lassen sich Rechnungen online erstellen, versenden und bezahlen sowie Belege per Browser, App oder E-Mail erfassen und kontieren. Die bereits strukturierten Beleg- und Buchungsinformationen gelangen dann via DATEVconnect online sicher ins DATEV-Rechenzentrum, wo der DATEV-Steuerberater Zugriff darauf erhält.

In eine iOS-basierte App zur Online-Belegerfassung hat d.velop die Schnittstelle integriert. Die Belege können damit mit iPhone oder iPad fotografiert und zur Weiterbearbeitung in das Cloud-System DATEV Unternehmen online hochgeladen werden. Im Vergleich zur DATEV-Scan-App DATEV Upload mobil ermöglicht das sogenannte White-Label-Angebot von d.velop zusätzlich eine Anpassung an das Corporate Design des Kunden. So können beispielsweise Steuerberatungskanzleien ihren Mandanten eine mit ihrem Kanzlei-Logo versehene Scan-App anbieten.
DATEV-Marktplatz wächst rasant weiterDie beiden neuen DATEVconnect online-Partner sind die jüngsten Zuwächse im Partner-Netzwerk, das das Unternehmen in den vergangenen Monaten deutlich ausgebaut hat. Sie sind nun auch auf dem DATEV-Marktplatz gelistet, auf dem DATEV-Anwender Lösungen finden, die das Produktportfolio des IT-Dienstleisters sinnvoll ergänzen und über technisch geprüfte Schnittstellen zu DATEV-Lösungen verfügen. Dort sind Anwendungen zu finden, die branchenspezifische Bedürfnisse von Apotheken, Bauunternehmen, Bestattern, Gebäudedienstleistern, Energieversorgern, Handelsunternehmen, holzverarbeitenden Betrieben, Gaststätten und Hotels, Kfz-Betrieben, Speditionen und Logistikunternehmen, sozialen Einrichtungen, Steuerberatern, Personaldienstleistern, Vereinen, Wirtschaftsprüfern oder der Immobilienwirtschaft abdecken.

Die Gesamtzahl der auf dem Marktplatz aufgeführten Partnerlösungen hat sich seit Jahresbeginn nahezu verdoppelt – auf aktuell 79 Einträge. Grund für das rasante Wachstum ist die im vergangenen Jahr neu ausgerichtete Partnerstrategie der DATEV. Das Unternehmen rechnet damit, bis Ende des Jahres die Marke von 100 Partnern zu überschreiten.
Bonitätsprüfung wird digitalNeben dem Ausbau der Partnerlösungen geht DATEV auch bei der Entwicklung eigener Angebote Kooperationen ein. Ein aktuelles Resultat einer solchen Zusammenarbeit ist der Digitale Finanzbericht (DiFin), mit dem Unternehmen als Kunden von Banken und Sparkassen ihre Jahresabschlüsse und Einnahmenüberschussrechnungen künftig einfacher zur gesetzlich vorgeschriebenen Bonitätsprüfung übermitteln können.

DATEV hat dazu bisher bereits spezifische Lösungen für Sparkassen und Genossenschaftsbanken angeboten. Im Rahmen einer Initiative der Finanzwirtschaft, welche in die Digitale Agenda der Bundesregierung aufgenommen wurde und an der sich weitere IT-Dienstleister sowie Kammern und Verbände beteiligen, wird es nun ein standardisiertes Übermittlungsverfahren für alle Banken und Sparkassen geben. Das Format und die dazugehörenden Verfahren sind bereits von der E-Bilanz bekannt. Erste Übermittlungen wurden im Zuge der praktischen Erprobung bereits erfolgreich durchgeführt. Von August an kann sich jeder DATEV-Kunde an dieser Pilotphase beteiligen.

Diese und weitere Pressemitteilungen finden Sie unter: https://www.datev.de/web/de/m/presse/archiv-pressemeldungen/

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http://shortpr.com/4g1lli

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=== DATEV eG – Software und IT Dienstleistungen für Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte… (Bild) ===

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Die DATEV eG ist das Softwarehaus und der IT-Dienstleister für Steuerberater, Wirtschaftsprüfer und Rechtsanwälte sowie deren zumeist mittelständische Mandanten. Mit rund 40.500 Mitgliedern, mehr als 7.000 Mitarbeitern und einem Umsatz von 928 Millionen Euro (Geschäftsjahr 2016) zählt die DATEV zu den größten IT-Dienstleistern und Softwarehäusern in Deutschland. So belegte das Unternehmen im Jahr 2015 Platz 3 im Ranking der Anbieter von Business-Software in Deutschland (Quelle: IDC, 2016). Das Leistungsspektrum umfasst vor allem die Bereiche Rechnungswesen, Personalwirtschaft, betriebswirtschaftliche Beratung, Steuern, Kanzleiorganisation, Enterprise Resource Planning (ERP), IT-Dienstleistungen sowie Weiterbildung und Consulting. Mit ihren Lösungen verbessert die 1966 gegründete Genossenschaft mit Sitz in Nürnberg gemeinsam mit ihren Mitgliedern die betriebswirtschaftlichen Prozesse von 2,5 Millionen Unternehmen, Kommunen, Vereinen und Institutionen.

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LED Hallenstrahler

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LED Hallenstrahler
LED Hallenstrahler und die Bedeutung von gutem Licht

Unternehmen sollten jetzt auf LED Hallenstrahler umstellen. Die Technologie ist ausgereift. Sicher sind LED Strahler ein technisches Gerät und deshalb nicht vor Defekten geschützt. Ist der Strahler aber gut konzipiert – das heißt wurde die Wärmeableitung vernünftig aufgebaut und wurden ordentliche Komponenten verbaut – halten die Strahler lange Zeit und sind deutlich effektiver als herkömmliche Hallenstrahler.

Was hindert ein Unternehmen also daran, einfach LED Hallenstrahler von der Stange zu kaufen und die installierten, herkömmlichen Hallenstrahler zu tauschen?

Grundsätzlich kann man das schon machen – kann aber auch gründlich daneben gehen:

Planung
Besser ist es, vor dem Umbau erst einmal die Beleuchtung als Arbeitsgerät zu betrachten. Denn Beleuchtung dient dem Arbeitsprozess und kann diesen – mit guter Planung – nicht nur Beleuchten, sondern verbessern.
Die Arbeitsstättenrichtlinie gibt Beleuchtungsstärken vor, die im Arbeitsalltag wirklich Sinn machen. Erreicht man diese Mindestanforderungen, lassen sich Arbeiten tatsächlich besser erledigen. Im gleichen Thema bewegen sich Blendung und Gleichmäßigkeit der Beleuchtung. Auch hier lässt sich eine gut geplante Beleuchtung erkennen.

Lichtsteuerung
Mit einer Lichtsteuerung lassen sich die LED Hallenstrahler so steuern, dass der Arbeitsprozess optimal unterstützt wird. Ob partiell für einige Arbeiten mehr Licht benötigt wird, im Lager Beleuchtung nur bei Präsenz geschaltet oder die Beleuchtung korrespondierend zum einfallenden Tageslicht gedimmt wird – eine Lichtsteuerung bietet viele Möglichkeiten. Darüber hinaus lässt sich zum Beispiel mit der WSH Pro Building die Beleuchtungsanlage auswerten und sicher in das Firmennetz einbinden.

Montage
Nicht nur bei der Umstellung auf eine Lichtsteuerung kann es während der Montage zu Herausforderungen kommen. Auch hier kann eine gute Planung Kosten deutlich reduzieren und spätere Überraschungen verhindern.

Beratung
Nicht umsonst sagt „Wir sind heller“, dass die gute Beratung das beste Produkt im Sortiment ist. Welcher LED Hallenstrahler sollte eingesetzt werden, lohnt sich eine Lichtsteuerung und was ist bei der Umsetzung der Beleuchtung zu beachten? All diese Fragen lassen sich im Vorfeld beantworten. Dadurch reduzieren sich die Überraschungen bei der Umsetzung einer neuen Hallenbeleuchtung. Zumindest aber ergibt sich so eine fundierte Grundlage, auf der Entscheider ihre Wahl treffen sollten.

Weitere Informationen zu LED Hallenstrahlern von „Wir sind heller“ und eine umfassende Beratung erhält man unter https://www.wirsindheller.de/LED-Hallenstrahler-Industriestrahler.295.0.html

Die WSH GmbH – „Wir sind heller“ mit Firmensitz in Gummersbach hat sich auf Industriebeleuchtung und LED Beleuchtung mit modernster Technik spezialisiert. Dabei begleitet das Unternehmen den Kunden von der Ideenfindung, der Visualisierung des Beleuchtungskonzeptes über die Finanzierung bis zur Montage über kompetente Partner. Das Produktportfolio von „Wir sind heller“ reicht von der LED Industriebeleuchtung (z.B. LED Hallenstrahler) über LED Außenbeleuchtung, LED Bürobeleuchtung bis zu Lichtsteuerungen. Wir sind heller bietet auch Leuchtenbau für Sonderlösungen und Kleinserien an.
Kompetente Beratung durch zertifizierte Fachplaner und eine perfekte Beleuchtungslösung für den Kunden gehören neben hochwertigen Produkten zur Strategie des Unternehmens. Dabei liegt besonders Augenmerk auf hervorragendem Licht bei möglichst geringem Energieverbrauch.

Firmenkontakt
WSH GmbH – Wir sind heller
Jörg Hornisch
Dörspestraße 2
51702 Bergneustadt
02261 7897883
presse@wirsindheller.de
http://www.wirsindheller.de

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Kommunikationsexpertin Andrea Lachmuth berät zu Nachhaltigkeit und CSR

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Kommunikationsexpertin Andrea Lachmuth berät zu Nachhaltigkeit und CSR
15 Jahre aktiv: Lachmuth-Beratung (Bildquelle: © Andrea Lachmuth)

Erlangen – „Nachhaltigkeitsberichterstattung in Form von CSR-Reportings nach DNK und GRI, Text und Konzeption von Pressemitteilungen und Fachartikeln sowie vielfältige redaktionelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit über Print- und Onlinekanäle gehören zu den Kompetenzen der Kommunikationsexpertin Andrea Lachmuth. Das verleiht sie mit ihrem Relaunch zu Lachmuth-Beratung (www.lachmuth-beratung.de) Ausdruck. „Ein Schwerpunkt meiner PR-Beratung und redaktionellen Medienarbeit lag seit Gründung der PR-Beratung 21 im Jahr 2002 darin, nachhaltige Unternehmensthemen in die strategische Wirtschaftskommunikation einzubinden“, erläutert Andrea Lachmuth. Durch die langjährige Beratung und Betreuung von mittelständischen Unternehmen in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit weiß die Expertin, dass gerade Familienunternehmer Aspekte von Ökologie und Sozialem gegenüber Mitarbeitern, Kunden und Lieferanten in ihre Geschäftspraxis integrieren und die Wertehaltung im Sinne des IHK-Leitbildes des „Ehrbaren Kaufmanns“ umsetzen. „Was bisher fehlte war die Etablierung von CSR als allgemein anerkanntes Managementkonzept“, so Lachmuth. „Mit der europaweiten CSR-Berichtspflicht ab 2017 gibt es die verdiente Aufmerksamkeit für öffentlich wirksame Nachhaltigkeitskommunikation. Das biete ich meinen Kunden in meiner integrierten Kommunikationsberatung an“, erklärt die Beraterin für Kommunikation und CSR.

Deutscher Nachhaltigkeitskodex DNK erfüllt die CSR-Berichtspflicht

Das Gesetz zur Stärkung der nichtfinanziellen Berichterstattung von Unternehmen (CSR-Richtlinie-Umsetzungsgesetz) ist in Deutschland und EU-weit seit 1.1.2017 in Kraft. Dabei definiert die EU-Kommission Corporate Social Responsibility (CSR) als „Verantwortung von Unternehmen für ihre Auswirkungen auf die Gesellschaft“. Ab dem Geschäftsjahr 2017 müssen große Unternehmen in der EU darüber berichten, wie sich ihr Geschäft auf Umwelt und Gesellschaft auswirkt. Themen wie Angaben über Arbeitnehmer-, Sozial- und Umweltbelange, die Achtung der Menschenrechte und Korruptionsbekämpfung sind Inhalte dieser Berichtspflicht. Der Rat für Nachhaltige Entwicklung RNE berichtet, dass die neue CSR-Berichtspflicht dazu führt, dass immer mehr Unternehmen öffentlich darüber berichten, wie nachhaltig sie wirtschaften. Es berichten aber nicht nur Unternehmen, die ohnehin zu CSR-Berichten verpflichtet sind, sondern auch mittelständische Unternehmen, die als Lieferanten in der Lieferkette von Großunternehmen zu Nachhaltigkeitsleistungen Auskunft geben sollen, so der RNE. Ein Instrument hierfür ist ein Nachhaltigkeitsbericht nach dem DNK-Standard. Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex (Sustainability Code) ist international anerkannt und erfüllt die CSR-Berichtspflicht. „Als Schulungspartnerin des DNK stehe ich Kunden in den Branchen Handel, Technologie, E-Commerce, Gesundheit und Tourismus mit meiner Expertise gerne zur Seite und begleite sie durch eine DNK-Entsprechenserklärung“, so Lachmuth-Beratung.

Nachhaltigkeitskommunikation als Wettbewerbsvorteil

„Nachhaltige Kommunikation bedeutet, ein Unternehmen über seine CSR-Leistungen noch erfolgreicher zu machen. Das Gespür und die Empathie für Themen meiner Kunden machen mich erfolgreich“, so Andrea Lachmuth. Nachhaltigkeit muss erlebbar sein: Nachfrager zeigen verstärkt Interesse an sozial verantwortlicher und umweltschonender Herstellung von Produkten und fairen Dienstleistungen. „Die Herausforderung der Kommunikation besteht darin, Nachhaltigkeit konkret und anschaulich einer breiten Öffentlichkeit zu erzählen. Fakten mit Emotionen zu versetzen; das weckt Interesse und erzeugt Nachfrage. Ich setze positive Bilder und erzähle Geschichten, mit denen ich Nachhaltigkeit emotional aufladen kann. Wieso sollte ein Gast ein bestimmtes Hotel buchen, wenn er nicht weiß, dass das Hotel in Energieeffizienz und Klimaschutz zu den Vorreitern im nachhaltigen Tourismus gehört? Warum sollte ein Urlauber einen Ausflug bei einem nachhaltigen Ausflugsanbieter buchen, der in faire Entlohnung, Müllvermeidung und Artenschutz in einem sensiblen Ökosystem investiert, diese Geschichte in seinem Webauftritt aber nicht erzählt? Gute Geschichten berühren uns. Wir lernen, begreifen und erinnern uns“, so die Nachhaltigkeitsexpertin. „Mit nachhaltiger Kommunikation wird ein nachhaltiges Unternehmen noch erfolgreicher. Davon bin ich überzeugt“, erklärt Andrea Lachmuth ihren Anspruch an nachhaltige Kommunikation.

Andrea Lachmuth ist Kommunikationsexpertin, zertifizierte CSR-Managerin (IHK) und Schulungspartnerin des Deutschen Nachhaltigkeitskodex DNK. Sie berät Kunden der Branchen Handel, Technologie, E-Commerce, Gesundheit und Tourismus beim Auf- und Ausbau der strategischen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Im Rahmen der CSR-Berichtspflicht die seit 2017 EU-weit gilt, berät sie den Mittelstand zu Möglichkeiten einer integrierten Nachhaltigkeitskommunikation und begleitet DNK-Reportings. Andrea Lachmuth studierte Lateinamerikanistik (UNI Köln), Politikwissenschaft, Volkswirtschaft und Romanistik (TU Braunschweig) und beschäftigt sich bereits seit 1996 mit dem UN-Leitbild des Sustainable Development und seiner Umsetzung in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Bis 2001 arbeitete sie in einer Kommunikationsagentur. Seit 2002 ist sie freie Redakteurin und PR-Beraterin für Kommunikation & CSR. Weitere Informationen www.lachmuth-beratung.de

Kontakt
Lachmuth Beratung
Andrea Lachmuth M.A.
Obere Heide 16
91056 Erlangen
09131 9334210
andrea@lachmuth-beratung.de
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Mit Rekordinvestitionen Wachstum sichern

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Mit Rekordinvestitionen Wachstum sichern
Dekor- und Thermo-Papiere werden auch weiterhin in Kehl produziert. FlexPack kommt hinzu.

Nach dem aktuellen Beschluss des Aufsichtsrats der Papierfabrik August Koehler SE wird der weltweit tätige Papierspezialist bis zum Jahr 2020 rund eine halbe Milliarde Euro in Wachstum investiert haben. „Wir tun das aus einer Position der Stärke heraus sowie einer sehr guten Geschäftsentwicklung in der Vergangenheit“, erläutert Kai Furler, Vorstandsvorsitzender des deutschen Familienunternehmens. Mehr als 300 Millionen Euro fließen dazu in den Produktionsstandort Kehl. Mehr als 100 neue Arbeitsplätze schafft Koehler dort in den kommenden zwei Jahren.

Die Hauptinvestition wird in eine technologisch weltweit führende Spezial-Papiermaschine mit Yankee-Zylinder erfolgen. Die separate Streichmaschine wird mit modernsten multiplen Streichauftragstechnologien ausgestattet, um attraktive Marktsegmente im flexiblen Verpackungsbereich mitzugestalten. Die Gesamtkapazität wird deutlich über 100.000 Tonnen pro Jahr liegen. Das sei ein klares Bekenntnis zu Papier und Pappe, sagt Vorstandsvorsitzender Kai Furler, und gleichzeitig das größte Einzelinvestment in der 210-jährigen Unternehmensgeschichte.

Die Koehler Paper Group ist ein Paradebeispiel für einen sogenannten „Hidden Champion“. Das Unternehmen gehört zu den Weltmarktführern bei Thermopapieren und ist führend auch bei Spezialanwendungen wie Spielkarten oder Bierglasuntersetzern. „Unser Portfolio ist profitabel, breit aufgestellt und auf weiteres Wachstum hin ausgerichtet“, sagt der Vorstandsvorsitzende Kai Furler. Das solle auch durch die Investitionen weiter unterstützt werden. Man habe zudem nach Perspektiven für ein wirklich nachhaltiges wie volumenstarkes Wachstum gesucht. Genau hier sei man im Zukunftsmarkt „Flexible Packaging“ fündig geworden.

Ob Schokoriegel, Puddingpulver oder Müsli – um das Produkt herum sind heute meistens Kunststoffverpackungen. Zur Sicherstellung der Lebensmittelsicherheit oder zum Beispiel Schutz vor Feuchtigkeit sind Barriere-Eigenschaften notwendig. Koehler wird den Fokus auf papierbasierte flexible Verpackungslösungen setzen und mit seinem zukünftigen FlexPack-Portfolio Markenartiklern, Verarbeitern und Druckereien Alternativen anbieten. Damit kann dazu beigetragen werden, umweltschädliche, nicht nachhaltige Stoffe deutlich zu verringern.

„Vorreiterrolle im Flexible Packaging“

„Flexible Packaging“ – das steht für papierbasierte Verpackungslösungen – nachhaltig und umweltfreundlich, wie es von immer mehr Verbrauchern, beispielsweise bei Lebensmittelverpackungen im Supermarkt gefordert wird.

Dr. Stefan Karrer, Technischer Vorstand, beschreibt die aktuelle Situation: „Es sind die Kundenforderungen, die hier den Markt bestimmen. Der Trend geht hin zu nachhaltigen Verpackungen aus nachwachsenden Rohstoffen. Koehler stellt sich dieser Herausforderung und wird mit seiner Technologie eine klare Vorreiterrolle einnehmen, die international kaum zu schlagen sein dürfte.“

Im Zuge der umfangreichen Vorbereitungen ist bereits ein Expertenteam bei Koehler etabliert worden. Auch die Planungen für den Maschinenbau sind im Wesentlichen abgeschlossen. Selbst erste Planungen mit Markenproduzenten und Verarbeitern sind bereits erfolgt. „In den kommenden Wochen und Monaten werden wir diese Gespräche mit Markenherstellern, Handelsunternehmen und Verarbeitern ausweiten und gemeinsam neue, umweltfreundlichere Verpackungen entwickeln“, ergänzt Dr. Karrer.

Koehler FlexPack wird in weniger als zwei Jahren an den Markt gehen. Das besondere an der neuen Anlage ist, dass Koehler damit je nach Kundenanforderung, verschiedene funktionale Oberflächen flexibel herstellen kann. Die neue Maschinentechnologie eignet sich auch für den Thermopapierbereich, sodass eine wachsende Nachfrage in diesem Bereich zusätzlich befriedigt und die Maschine vom ersten Tag mit hoher Auslastung gefahren werden kann.

Die Koehler Paper Group

Der Name Koehler steht für hochwertige Spezialpapiere in den Bereichen Thermopapiere, Selbstdurchschreibepapiere, Feinpapiere, technische Spezialpapiere, farbige Papiere und Dekorpapiere sowie Holzschliffpappen. Mit einem Umsatz von rund 800 Millionen Euro und einem Absatz von rund 500.000 Tonnen Papier, gehört Koehler zu den wenigen unabhängigen deutschen Unternehmen in der Papierindustrie. An vier Standorten, mit Stammsitz in Oberkirch und den Werken in Kehl, Greiz und Weisenbach, produzieren über 1.850 motivierte Mitarbeiter Papiere mit modernster Technik. Als jüngstes Mitglied der Unternehmensgruppe beschäftigt sich der Geschäftsbereich Koehler Innovative Solutions mit der Entwicklung und Herstellung von Mikrokapseln für unterschiedlichste Applikationen und Branchen.

Neben dem Kerngeschäft Papier legt die Koehler-Gruppe mit der Koehler Renewable Energy GmbH verstärkt ihren Fokus auf den Bereich der erneuerbaren Energien. Sie entwickelt und betreibt deutschlandweit sowie im Ausland mehrere Biomasseheizkraftwerke, Wasser- wie Windkraftanlagen und erzeugt erneuerbaren Strom, Dampf- und Wärme für Kunden diverser Industrien.

Der Name Koehler steht für hochwertige Spezialpapiere in den Bereichen Thermopapiere, Selbstdurchschreibepapiere, Feinpapiere, technische Spezialpapiere, farbige Papiere und Dekorpapiere sowie Holzschliffpappen. Mit einem Umsatz von rund 800 Millionen Euro und einem Absatz von rund 500.000 Tonnen Papier, gehört Koehler zu den wenigen unabhängigen deutschen Unternehmen in der Papierindustrie. An vier Standorten, mit Stammsitz in Oberkirch und den Werken in Kehl, Greiz und Weisenbach, produzieren über 1.850 motivierte Mitarbeiter Papiere mit modernster Technik. Als jüngstes Mitglied der Unternehmensgruppe beschäftigt sich der Geschäftsbereich Koehler Innovative Solutions mit der Entwicklung und Herstellung von Mikrokapseln für unterschiedlichste Applikationen und Branchen.

Neben dem Kerngeschäft Papier legt die Koehler-Gruppe mit der Koehler Renewable Energy GmbH verstärkt ihren Fokus auf den Bereich der erneuerbaren Energien. Sie entwickelt und betreibt deutschlandweit sowie im Ausland mehrere Biomasseheizkraftwerke, Wasser- wie Windkraftanlagen und erzeugt erneuerbaren Strom, Dampf- und Wärme für Kunden diverser Industrien.

Firmenkontakt
Papierfabrik August Koehler SE
Stephan Schwietzke
Hauptstraße 2
77704 Oberkirch
+49 (0) 7802 81-4457
stephan.schwietzke@koehlerpaper.com
http://www.koehlerpaper.com

Pressekontakt
komm.passion GmbH
Patrick Hacker
Himmelgeister Straße 103-105
40225 Düsseldorf
+49 (0) 211 60046-161
patrick.hacker@komm-passion.de
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Kanton Zug als lukrativer Wirtschaftsstandort

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Kanton Zug als lukrativer Wirtschaftsstandort
Auch die De Soet Consulting ist mit seinem Hauptsitz im Herzen der Schweiz

Der Name Zug wird zunächst nicht vielen etwas sagen, da es sich hierbei um keine Metropole handelt. Denkt man an die Schweiz, denkt man zunächst an Zürich und Basel, aber die Stadt Zug im gleichnamigen Kanton hat auch sehr viel zu bieten, vor allem für Unternehmen. Zug ist eine der wirtschaftlich stärksten Regionen in der Schweiz. Trotz seiner überschaubaren Größe, die eine ruhige Atmosphäre ausstrahlt, ist Zug ein attraktiver Standort für Handel, Dienstleistung und High Tech Unternehmen, so Rieta de Soet, Geschäftsführerin der De Soet Consulting.

In der Wirtschaftsmetropole befinden sich fast 27.000 nationale und internationale Unternehmen, so Rieta de Soet weiter. Dies bringt einige Vorteile mit sich. Die Stadt an sich ist überschaubar und hat einen hohen Lebensstandard, aber zugleich kann man in einer weniger hektischen Atmosphäre entspannt viele Geschäfte abwickeln und nützliche Kontakte aufbauen.

In dem Team des De Soet Consulting Business Centers finden Sie Betriebswirte, Unternehmens- und Steuerberater. Da in Zug viele Unternehmen ansässig sind, finden sich hier auch sehr gut ausgebildete Arbeitskräfte.

De Soet Consulting ist eine Beratungsgesellschaft mit einem Team von Betriebswirten, Steuerberatern, Marketing- und Unternehmensberatern, die über eine 20-jährige Beratungserfahrung verfügen. De Soet Consulting betreut weltweit in Amerika, Asien und Europa Kunden, die ihren bisherigen Standort verlagern oder eine neue Firma gründen wollen. De Soet Consulting bietet Komplettlösungen für Unternehmen an, die ihren Standort verlegen oder einen neuen Standort gründen wollen.

Kontakt
De Soet Consulting
Rieta Vanessa
Gubelstrasse 12
6300 Zug
0041 41 560 36 00
pr@news-channel.ch
http://www.desoet.ch

Führungskräftetraining – Vom Manager zum Leader

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Wer zur Führungskraft ernannt wird, ist dadurch nicht automatisch eine Führungskraft. Denn eine Führungs-Kraft ist jemand, der Führung schafft. Doch woher soll das jemand von heut auf morgen können, wenn er bis dato immer nur der Geführte war?
Doch selbst Leute, die schon viele Jahre Personalverantwortung tragen, haben das Handwerkszeug, das es braucht, um andere zu führen, nie wirklich gelernt. Wen wundert es da, dass in den Chefetagen der Firmen quer über alle Hierarchieebenen grösstenteils Manager sitzen, die ihre Aufgabe eher im Wortsinn von managing = verwalten ausüben, als im Sinne einer Führungskraft, die ein echter Leader = Anführer ist.
Den Spruch kennen Sie vielleicht: „Managing means doing the things right. Leading means doing the right things.“
Doch über diese allgemeine Grundsatzaussage hinaus gibt es tatsächlich eine Reihe ganz konkreter Merkmale, die einen Manager vom Leader unterscheiden?
1. Leader schaffen eine Vision, Manager setzen Ziele
Leader zeichnen ein spannendes und erstrebenswertes Bild davon, was erreicht werden kann und entzünden in ihren Mitarbeitern den Wunsch und den Ehrgeiz, diese Vision in Realität zu verwandeln und an deren Erfüllung teilzuhaben, die Motivation stetig etwas noch Grösseres und Besseres zu kreieren.
Manager hingegen beschränken sich darauf Ziele zu setzen, die zumeist aus Vorgaben ihres Vorgesetzen entstammen, und deren Erreichung zu messen

2. Leader fördern Teamspirit, Manager den Ehrgeiz Einzelner
Während Manager die Haltung aufrechterhalten, die wir alle aus unserer Schulzeit kennen, nämlich Klassenbester zu sein und sich GEGEN die anderen durchzusetzen, wissen Leader, dass gut funktionierende Teams mehr erreichen können als die Höchstleistungen Einzelner es jemals vermögen und fördern Teams daher entsprechend.

3. Leader begrüssen Veränderungen, Manager erhalten den Status Quo
Leader fördern ganz bewusst Disruptionen. Dinge weiter so zu tun, weil sie schon immer so getan wurden, ist ihnen ein Dorn im Auge. Ihr Mantra heisst Innovation. Sie heissen Veränderung willkommen und wissen, selbst wenn Systeme funktionieren, es immer noch einen Weg gibt sie noch besser zu machen. Sie erahnen die Möglichkeiten und Potentiale, die selbst durch kleine Veränderungen angestossen werden können, in ihrer positiven Dimension aber zu Beginn überhaupt noch nicht sichtbar sind.
Manager halten an dem fest, was funktioniert und läuft. Sie beschränken sich darauf existierende Systeme, Strukturen und Prozesse lediglich zu verfeinern.

4. Leader sind einzigartig, Manager kopieren
Leader sind ganz bewusst so, wie es ihrer Persönlichkeit entspricht. Sie sind authentisch so wie sie sind und verstellen sich nicht. Sie arbeiten bewusst an ihrer Persönlichkeit bis diese eine Marke für sich ist. Sie fühlen sich wohl in ihrer Haut, so wie sie sind, auch wenn sie bisweilen damit anecken. Ihre Handlungsmaximen sind transparent und macht sie für ihr Umfeld einschätzbar. Sie sind bereit von anderen zu lernen, sofern es dazu beiträgt, ihren Führungsstil weiter zu verbessern.

5. Leader gehen Risiken ein, Manager vermeiden sie
Leader sind bereit neue Dinge auszuprobieren, selbst wenn diese total in die Hose gehen. Sie wissen, dass Fehlschläge Teil des Wegs zu neuen Erfolgen ist.
Manager wollen Risiken minimieren. Sie versuchen Schwierigkeiten und Herausforderungen zu vermeiden oder möglichst klein zu halten, anstatt sie als Chancen für Wachstum und Neues willkommen zu heissen.

6. Leader haben Weitblick, Manager denken kurzfristig
Leader agieren besonnen und haben einen langen Atem, wenn es darum geht ihre grossen Ziele umzusetzen, selbst wenn diese noch weit entfernt scheinen. Sie behalten ihre Motivation, selbst wenn Erfolge ausbleiben.
Manager arbeiten lieber an kurzfristig erreichbaren Zielen. Sie brauchen dabei immer wieder Bestätigung und wollen schnell Erfolge sehen, sonst laufen sie Gefahr den Mut zu verlieren und aufzugeben.

7. Leader kümmern sich permanent um ihr persönliches Wachstum, Manager vertrauen auf ihre einmal erworbenen Fähgkeiten
Leader wissen: Wenn sie nicht jeden Tag etwas Neues dazu lernen, bleiben sie nicht bloss stehen, sondern fallen sogar zurück. Sie sind neugierig und bleiben in einer sich stets verändernden Welt mit ihrem Wissen am Ball. Sie suchen sich Leute und Informationen aus, die helfen ihren Wissensstand zu erweitern.
Manager hängen an ihren Strategien, die sie erfolgreich gemacht haben, fest. Sie versuchen eher das weiter zu perfektionieren, was sie eh schon können oder übernehmen Verhaltensweisen anderer, von denen sie glauben, dass sie ihnen hilfreich sein könnten.

8. Leader bauen Beziehungen auf, Manager Systeme und Prozesse
Leader sind menschenfokussiert – besonders auf diejenigen, die ihnen bei der Realisierung ihrer Visionen behilflich sein können. Sie wissen um diese Schlüsselpersonen und widmen ihnen einen grossen Teil ihrer Zeit. Sie bauen Vertrauen und Loyalität auf, indem sie sich an ihre Versprechen halten.
Manager denken analytisch und eher in Strukturen, die sie benötigen, um ihre Ziele zu erreichen. Sie versuchen Prozesse aufzusetzen, ungeachtet der Personen, die darin involviert sind.

9. Leader unterstützen, Manager dirigieren
Leader wissen, dass ihre Leute die Lösungen und Antworten auf existierende Problemstellungen selber kennen und in der Lage sind, diese zu finden. Dabei unterstützen sie sie, ohne sich zu sehr in die Lösungsfindung einzumischen. Sie glauben an die Kompetenz und das Potential ihrer Mitarbeiter.
Manager vergeben Aufgaben, von denen sie glauben, dass sie die Lösung ergeben. Dabei geben sie nicht selten der Versuchung nach ihnen vorzuschreiben, was sie wie tun sollten.

10. Leader schaffen Fans, Manager rekrutieren Angestellte
Leader haben Leute um sich, die ihnen nicht nur folgen, sondern zu schwärmenden Fans und Förderern werden und sich voll einsetzen, um dazu beizutragen ihre Ziele zu erreichen und ihre Marke zum Erfolg zu machen. Wenn es eine Führungskraft schafft, Fans aufzubauen, ist das der beste Beweis, dass sie den Sprung zu Leader geschafft hat.
Manager haben Mitarbeiter, die ihren Anweisungen folgen und versuchen ihren Chef zufrieden zu stellen.

Und wie schaut“s bei Ihnen aus? Wo haben Sie sich erkannt. Sind Sie schon ein Leader, oder zumindest auf dem Weg dahin?

Joe Rigotti ist Experte für Führungskräftetrainings. Als Business Trainer hilft er Unternehmen dabei, neue Wege zu gehen um ihren betriebswirtschaftlichen Erfolg nachhaltig zu steigern. Dabei setzt er auf die Schaffung echter Win-Win Situationen zwischen Unternehmen und Belegschaft, indem das Potential aller Mitarbeiter freigesetzt wird. Die Führungskräfte spielen dabei eine Schlüsselrolle. Seine Trainings hält er bei Bedarf auch in englisch.

Kontakt
Joe Rigotti
Joe Rigotti
Wolfsgrube 5
82549 Königsdorf
017683066615
info@joerigotti.de
http://www.joerigotti.de

HOHE SAISONALE ENERGIEEFFIZIENZWERTE – DIE NEUEN GASMOTORWÄRMEPUMPEN VON PANASONIC

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HOHE SAISONALE ENERGIEEFFIZIENZWERTE - DIE NEUEN GASMOTORWÄRMEPUMPEN VON PANASONIC

(NL/3265547889) Die neuen ECO G-Gasmotorwärmepumpen GE3 von Panasonic überzeugen durch sparsamen Betrieb und flexible Einsatzmöglichkeiten. Bei der GE3-Gerätereihe handelt es sich um 2-Leiter-VRF-Systeme, deren Verdichter nicht durch einen Elektromotor, sondern durch einen Gasmotor angetrieben wird. Mittels Kraft-Wärme-Kopplung wird die Abwärme des hocheffizienten Miller-Kreismotors für Heizung oder Warmwasserbereitung genutzt. Dank vieler Verbesserungen ist die GE3-Generation der ECO G-Gasmotorwärmepumpen noch energieeffizienter. Die Panasonic-Ingeneieure verbesserten den SEER um 20 und den SCOP um 10 %.

Die Panasonic ECO G GE3 werden mit Erdgas oder Flüssiggas angetrieben und kommen mit einer einphasigen Stromversorgung aus. Das ermöglicht den Einsatz leistungsstarker VRF-Klimasystemen auch an Orten mit geringer Netzkapazität oder in Gebäuden mit großer Stromlast.

Die Geräte lassen sich flexibel einsetzen, z. B. als herkömmliches VRF-System an das bis zu 64 Direktverdampfungs-Innengeräte angeschlossen werden können. In diesem Fall sorgt das gasbetriebene VRF-System für eine energieeffiziente Gebäudeklimatisierung. Mit dem für die ECO G-Reihe optimierten Wasserwärmeübertrager von Panasonic besteht zudem die Möglichkeit, auch Kaltwasser-Innengeräte zu betreiben. Sogar Mischsysteme sind möglich. Natürlich lassen sich alle ECO G-Anlagen über Protokolle wie BACnet, KNX usw. in das Gebäudeleitsystem einbinden.

Die Panasonic ECO G-Reihe ist insbesondere auf die Bedürfnisse kommerzieller Anwender zugeschnitten. So können die neuen GE3-Systeme jetzt mit der Panasonic Kältemittel-Sammelstation zur Leckageüberwachung und zur Aktivierung des Abpumpbetriebs abgesichert werden. Dank einer Warmwasservorrangschaltung lässt sich auch ein größerer Warmwasserbedarf bis zu einer Außentemperatur von -21 °C zuverlässig decken.

Die ECO G GE3 Gasmotorwärmepumpen sind in Leistungsgrößen von 16 bis 30 PS (45 bis 85 kW) lieferbar. Durch Gerätekombinationen können 2-Leiter-Systeme mit einem Leistungsbedarf von bis zu 60 PS (170 kW) realisiert werden. Eine maximale Stranglänge von 200 m und ein maximaler Höhenunterschied von 50 m sind beste Voraussetzungen für eine sehr flexible Systemplanung. Übrigens: Alle Panasonic-Innengeräte, die mit dem elektrischen VRF-System ECOi zusammenarbeiten, sind auch optimal für den Einsatz mit den gasbetriebenen ECO G-Systemen geeignet.

Wie alle VRF-Systeme von Panasonic kann auch die neue Generation ECO G GE3 über die Panasonic AC Smart Cloud weltweit über das Internet gesteuert und überwacht werden.

Über Panasonic Heiz- und Kühlsysteme
Mit über 30 Jahren Erfahrung, Standorten in mehr als 120 Ländern und über 200 Millionen verkauften Verdichtern ist Panasonic eines der führenden Unternehmen der Heiz- und Klimabranche weltweit. Panasonic bietet innovative Lösungen zum Klimatisieren und Beheizen von Wohngebäuden, Büros, gewerblichen Einrichtungen und Industriegebäuden.

Besonderes Augenmerk wird dabei auf die Qualität gelegt. Alle Geräte müssen den hohen Qualitätsanforderungen der Panasonic-Entwicklungsabteilung an Haltbarkeit, Funktion und Design entsprechen, bevor sie auf dem Weltmarkt angeboten werden. Dabei achten die Entwicklungs-Ingenieure von Panasonic stets darauf, dass die strengsten Normen in Bezug auf Energieverbrauch, Umwelt und Geräuschemission erfüllt werden. So sorgt Panasonic weltweit für gesundes Raumklima, umweltschonende Heizungen und sparsame Warmwasserbereitung. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website www.aircon.panasonic.de

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